ET01 schrieb:
die frage ist was ist dominanz? heutzutage definiert man ja schon hunde so, die den schwanz hoch tragen oder im sitz erhaben schauen......
D ahast Du vollkommen Recht. Ich find estraurig wenn jede "normale" Bewegung, jede Unart, jder falsche Erziehungsstil mit Dominaz abgetan wird. Wir kommen mit dem Hund nicht klar ist er halt dominat. Nette Ausrede nur helfen tut sie niemandem. Ich hatte schon Leute bei mir die mir am Telefon erzählten wie dominant ihr Husky nicht wäre udn welche Probleme es dadurch gäbe. Zu 99% waren es nur falsch erzogene oft noch sehr ängstliche hUnde, die sich an niemandem orentieren konnten.
scooby ist auch ein brummiger, ich würde ihn aber nicht als dominant einstufen. er zeigt halt, wenn er was nicht mag und hat schon viel mitgemacht...
Mein Asko ist brummig, aber auch eindeutig ein sehr dominanter Hund. Arkon ist ein Brummbär udn alles andere als dominant. Man kann es nicht an solchen Dingen festlegen.
vor allem in den letzten 6 monaten, was wir alles wegarbeiten müssen. gut, daß deine hunde es können, ABER meiner meinung nach ist es ein unterschied ob eines DEINER kinder ins fressen greift oder ein fremdes. machen deine hunde da keinen unterschied?
Nein, meien Hund emachen KEINEN Unterschied, allerdings auch wiedrum nur weil wir es in regelmäßigen Abständen üben. D.h. jetzt natürlich NICHT dass jede Mahlzeit ein anderes Kind kommt und ihm reingreift, da wird ja der Hund dumm im Kopf. Aber etwa alle 2 Wochen wird nach der Reihe jeder Hund getestet, das reicht vollauf.
ich füttere keine knochen

. nein ehrlich, 100 % hat man nie, aber ich kann daheim drauf achten, daß in den zwei minuten halt nix sein kann. draussen hab ich ja das problem nicht. was aber nicht heißt, daß wir nicht dran arbeiten auch zu hause
Nun wi egesagt ich habs schon mal erlebt. Außerdem fahren wir mit den Wuffels auf Trainingslager, Rennen usw. da wird am Stake Out Knochen verfüttert usw. da stehe ich einfach mit den Übungen auf der sichereren Seite.
alles eine frage der zeit und nicht eine der gewalt, so wie es hier im anfangspost herausgeht.
Vollkommen richtig, aber wenn Du mein Posting gelesen hast, stand da auch nix von Gewalt

Das der Kleine derzeit total überfordert ist, ich denke da sind wir uns eh einig.
kein hund würde stehen bleiben, wenn etwas in seine richtung fällt.
Irrtum, außer eine rmeiner Hündinnen*die aber auch wegen schlimmer Vorerlebnisse sehr vorsichtig ist, bleiben alle meine Hunde stehen beim fressen. Die zwei Rüden sogar wens nix zum fressen gibt.
sogar scooby springt auf die seite, selbst wenns nur ne pappschachtel ist

.
Tja, wie gesagt meine Hunde die gut sozialisiert wurden nicht. Die iene Hündin ist ein anderes Thema, das liegt aber in der Vorgeschichte und wird in 1-2 Jahren behoben sein.
aber ich hab da einfach die nötige zeit und ruhe, es langsam zu erarbeiten, da ich keine kinder habe und diese gefahrenquelle ausscheidet. die katzen sind schnell genug wieder weg *g*
Langsam ist relativ. Wenn ich einen Hudn dabei habe der länger braucht, ist das für mich genauso ok. Nicht alle lernen gleich schnell, schließlich sind sie individuell und keine Maschinen
hat einfach so geklungen, liegt aber vielleicht an meiner derzeitigen aversion gegen das wort dominanz
*gg* das kenne ich, eine Zeit lang als jeder 2 der zu mir mit Problemen kam, etwas von Dominaz faselte, wäre ich demjenigen am liebsten an die Gurgel gesprungen.
du hast auch wesentlich mehr erfahrung als ich. ich dachte damals noch hund DARF nicht knurren und hund DARF schon gar nicht schnappen. die guten tipps anderer hundehalter (rücken drehen etc.) haben den rest dazu beigetragen.
Du machen wir uns nichts vor, jeder macht Anfangs Fehler, oder denkst Du ich habe nie welche gemacht. Gut ist es wenn man sie erkennt udn ändert ;-)
deswegen hab ich hier im anfangspost so wehement aufs in ruh lassen hingewiesen. aus erfahrung lernt man

. es muß erstmal wieder gras über die sache wachsen, bevor man wieder dran arbeiten kann...und DANN aber anders.
Da sind wir vollkommen einer Meinung-
Danke

. made bei myself. ich hör auf gar keinen mehr außer aufs bauchgefühl. denn was rauskommt, wenn man "gute tipps" befolgt hab ich ja gesehen.
Das hab eich irgendwann mal genauso begriffen und seither weit mehr Erfolge erzielt als je zuvor. Und wenn ich mal Tipps brauche, dann von wirklichen Fachleuten dun nicht von solchen wie diese Akitazüchter :-(
hehe, sag wie

. anders sehen...ich werde sicher weiter dran arbeiten, krieg aber auch nicht die krise wenns nicht von heut auf morgen klappt. alles braucht zeit.
Vollkommen richtige Einstellung, langsam aber stetig, bringt weit mehr Erfolg, als auf biegen udn brechen, am besten schon gestern.
das glaub ich auch, daß besagter schäfer aus angst seine zähne im zaum hält.
ich finde sowas immer traurig, eigentlich kennen solche Hundehalter ihre Hunde garnicht.
und auf die reaktion deiner hunde arbeite ich auch hin, nur in punkto fressen ist mir das WIE noch nicht eingefallen.
Nun ich habe den Vorteil das natürlich das Rudel auch miterzieht, wenn die Jungen sehen den alten wird das fressen weggenommen udn die haben damit kein Problem, lassen sie es auch leichter zu. Ansonsten lass ihm wirklich Zeit, geh vorbei, öffne mal ein Türchen neben ihm usw. und wenn er darauf nimmer reagiert den nächsten Schritt neben ihm hinsetzen, aber NICHT ansehen*das würd eihn verunsicher, nimm dir was zu stricken, nähen, lesen, sieh ihn nicht an und ignoriere ihn, frisst er dann ohne auf dich zu achten, der nächste Schritt, eine Hand fällt ihn die Nähe derr Futterschüssel, akzeptiert er das wieder ein Schritt weiter. Dein Hudn hat eine Vorgeschichte, bei solchen Hunden kann es wirklich oft ein, zwei Jahre dauern bis man sie halbwegs so weit hat, wo man mit einem Welpen zu arbeiten beginnt.
liegt aber daran, daß wir momentan andere desensibilierungen im vordergrund haben die wichtiger sind.
Man muss sowieso immer die wichtigsten Punkte zuerst wählen.
und mit trichter am kopf und als blutender lernt sichs sowieso schlecht.
Was hat er denn?
kannte ja die eltern nicht meines hundes. außerdem war er 100 % viel zu jung um von der mutter weg zu kommen (wurde ja ausgesetzt) und seinem zustand nach zu urteilen (fell abgestorben etc.) muß die mutter schon schlecht gehalten worden sein und auch schlecht bzw. wenig gefüttert, da so grobe mangelerscheinungen nicht binnen weniger tage auftreten.
Manno der Arme hat ja schon in jüngsten Jahren schlechtes erlebt :-(
ja im grunde gehen wir eh konform. ruhig angehen, auf positive weise drauf hinarbeiten futter wegzunehmen und in kleinen schritten erfolg erarbeiten.
Richtig
lg Uschi & Rudel