Aggressive Menschen - Listenhunde?

Andrea J schrieb:
Was mich an den ganzen Statistiken störrt, ist......... man kennt keine
Hitergründe.
Es gibt immer Gründe warum ein Hund beißt, ein blutiger Kratzer wird in einer Statistik als Biss geführt, wenn einer bei 2 raufenden Hunden reingreift, der Hund die Hand erwischt, ist es ein Biss..............

Statistiken sind immer verfälscht, es gibt nicht eine einzige, die wirklich
der Realität entspricht.

Genau, deswegen diskutiere ich so einen Quatsch auch nicht. Leute wie Ned sollten sich eines überlegen: Hundegegner bzw. Hundefeinde wollen am liebsten alle Hunde weghaben. Die hören das sehr gerne, wenn ein Hundefreund auch nicht alle Hunde gut findet!!!
Ned was Du da machst ist ein Dolchstoss für alle Hundebesitzer, überlege Dir das mal, typisch deutsch nenne ich das und ich bin selber Deutscher.
Im übrigen ich hole immer Am Staffs aus den Tierheimen. Diskutieren tue ich mit Dir nicht!!!!

Hansi
 
Andrea J schrieb:
Was mich an den ganzen Statistiken störrt, ist......... man kennt keine
Hintergründe.
Es gibt immer Gründe warum ein Hund beißt, ein blutiger Kratzer wird in einer Statistik als Biss geführt, wenn einer bei 2 raufenden Hunden reingreift, der Hund die Hand erwischt, ist es ein Biss..............

Statistiken sind immer verfälscht, es gibt nicht eine einzige, die wirklich
der Realität entspricht.

Moin,

Statistiken sind immer vorsichtig zu lesen, da gebe ich Dir Recht. Deshalb sollten sie auch nur als Grundlage für weitere Untersuchungen dienen.

Allerdings, Dein Einwand wird sich ausgleichen, da ja wohl Listenhunde kaum öfter raufen als andere Hunde. Im Gegenteil, ein solches statistisches Vorgehen müsste, da die Fallzahlen dadurch insgesamt erhöht werden, eher zugunsten der Listenhunde wirken.

Tschüss

Ned
 
kugelkopf schrieb:
Genau, deswegen diskutiere ich so einen Quatsch auch nicht. Leute wie Ned sollten sich eines überlegen: Hundegegner bzw. Hundefeinde wollen am liebsten alle Hunde weghaben. Die hören das sehr gerne, wenn ein Hundefreund auch nicht alle Hunde gut findet!!!
Ned was Du da machst ist ein Dolchstoss für alle Hundebesitzer, überlege Dir das mal, typisch deutsch nenne ich das und ich bin selber Deutscher.
Im übrigen ich hole immer Am Staffs aus den Tierheimen. Diskutieren tue ich mit Dir nicht!!!!

Hansi

Und ich lasse mich nicht von gewissen Hundehaltern einspannen, wenn es gefährliche Hunderassen gibt. Also bitte keine Dolchstoßlegende. Die war schon 1918 gelogen.

Da Du nicht diskutieren willst:
Tschüss

Ned
 
Ned schrieb:
Und ich lasse mich nicht von gewissen Hundehaltern einspannen, wenn es gefährliche Hunderassen gibt. Also bitte keine Dolchstoßlegende. Die war schon 1918 gelogen.

Da Du nicht diskutieren willst:
Tschüss

Ned

Bitte, bitte nicht schon wieder "gefährliche Hunderassen". Die gibts ganz bestimmt NICHT!!
Natürlich kann ein großer Hund mehr Schaden anrichten als ein kleiner, wenn er schon beisst, aber warum sollte er? Ich bin auch ziemlich groß (1,74m) und stark und jähzornig, meine knapp 1,60m große Freundin Andrea hat aber trotzdem nix von mir zu befürchten, auch wenn ich sie leicht verprügeln könnte. Bin ich jetzt für kleinere Menschen gefährlich?? Ich komm auch durch meinen Beruf mit sehr vielen Leuten in Kontakt, nicht jeder ist mir sympathisch, ich tu ihnen trotzdem nichts, obwohl manche ganz schön nerven...
Ulli
 
Shonka schrieb:
Bitte, bitte nicht schon wieder "gefährliche Hunderassen". Die gibts ganz bestimmt NICHT!!
Natürlich kann ein großer Hund mehr Schaden anrichten als ein kleiner, wenn er schon beisst, aber warum sollte er? Ich bin auch ziemlich groß (1,74m) und stark und jähzornig, meine knapp 1,60m große Freundin Andrea hat aber trotzdem nix von mir zu befürchten, auch wenn ich sie leicht verprügeln könnte. Bin ich jetzt für kleinere Menschen gefährlich?? Ich komm auch durch meinen Beruf mit sehr vielen Leuten in Kontakt, nicht jeder ist mir sympathisch, ich tu ihnen trotzdem nichts, obwohl manche ganz schön nerven...
Ulli

Als Mensch bist Du mit Deinem Verhalten nicht gleichzusetzen mit Hunden. Ein solcher Vergleich ist 'dumm Tüch' (=dummes Zeug =Unsinn)), wie man bei uns sagt.

Und solange mir keiner die statistische Häufigkeit von Beißvorfällen bei bestimmten Hunderassen anders und nachvollziehbar erklärt, gehe ich davon aus, dass bestimmte Hunderassen ein gefährlicheres Potential haben als andere. Mit der Größe hat das nur bedingt zu tun.

Tschüss

Ned
 
Zuletzt bearbeitet:
claro schrieb:
wie lieb ich doch unsere, bild-zeitung gebildeten, nachbarn. :rolleyes:

Ja, ich auch. Dennoch wäre es mir manchmal lieber, manche würden auch mal etwas auf Fakten gucken und nicht nur Stimmung machen wollen (allerdings, wenn sie keine Arguente haben, was bleibt ihnen übrig? Insofern haben wir sie halt dennoch lieb). :D

Tschüss

Ned
 
hallo!

als erstes mal @ Ned: ich glaube nicht, daß es gefährliche hunderassen gibt (in dem sinn, daß manche rassen "von natur aus" gefährlicher ist) und ich finde es fahrlässig, dieses wort zu gebrauchen, da genau damit vorurteile geschürt werden! daß es logischerweise eine andere auswirkung hat, wenn ein chiuahua zubeißt oder ein staff erklärt sich für mich alleine aufgrund der größen- und karftunterschiede.

allerdings muß ich, um zur ursprünglichen frage zurückzukommen, schon sagen, daß hier in meiner gegend die halter von SOKA´s schon eher dem klischee ensprechen...
ich hab hier in der huzo schon einige male solche hundehalter getroffen, die fluchtartig die huzo verlassen, wenn ich komme. auf die frage "warum" kamen antworten wie "spielen soll er sich gar nicht anfangen" und ähnliches...

und generelle denke ich schon, daß rassen, die einen gewissen ruf haben, einfach eher leute anziehen, die genau das wollen...leider!
aber, das liegt an den menschen und nicht an den tieren, die angeblich von natur aus sooooo böse sind :mad:

die liebsten spielgefährten von idefx sind staffs und die, die ich persönlich kenne, sind die liebsten und freundlichsten hunde!!
 
Ned........... genau um diese Statistiken geht es aber.
Es müsste jeder Beißvorfall genau angeschaut werden, dann eingestuft werden dann erst nach der Rasse gefragt werden, dann erst ein Profil erstellt werden.
Das was sich jetzt Statistik nennt, ist mir einfach zu leicht gestrickt.
 
Andrea J schrieb:
Ned........... genau um diese Statistiken geht es aber.
Es müsste jeder Beißvorfall genau angeschaut werden, dann eingestuft werden dann erst nach der Rasse gefragt werden, dann erst ein Profil erstellt werden.
Das was sich jetzt Statistik nennt, ist mir einfach zu leicht gestrickt.

weißt Du, welche Beißvorfälle in die Statistik aufgenommen werden?

Da es staatliche Statistiken sind, vermute ich mal, alle diejenigen, die Polizei oder Ordnungsamt gemeldet werden.

Ich stimme Dir zu, die Statistik kann vermutlich verbessert werden.


Aber um auf papuzaki zurück zu kommen:

Wenn eine Hunderasse statistsich auffällig ist, heißt das nicht automatisch, dass diese Hunderasse gefährlicher ist. Es könnte eben auch sein, dass eine gewisse negative Halterklientel sich von dieser Rasse angezogen fühlt.


Was aber meiner Ansicht nach nicht geht, ist, zu sagen: Es gibt keine Gefährlichen Hudnerassen und die Halter von statistisch aufgefallenen Hunden sind völlig durchschnittlich.

Das geht nämlich nicht auf.


Und ich bin nicht der Ansicht, dass es die Gesellschaft einfach hinnehmen muss, wenn bestimmte Rassen 4-5 mal überdurchdurchschnittlich zubeißen. Eine solche Einstellung fördert nämlich genau das, was manche mir hier vorwerfen: ein Negatives Bild bestimmter Rassen und ihrer Halter in der Gesellschaft.

Tschüss

Ned
 
Ned schrieb:
Aber um auf papuzaki zurück zu kommen:

1.)Wenn eine Hunderasse statistsich auffällig ist, heißt das nicht automatisch, dass diese Hunderasse gefährlicher ist. Es könnte eben auch sein, dass eine gewisse negative Halterklientel sich von dieser Rasse angezogen fühlt.


2.)Was aber meiner Ansicht nach nicht geht, ist, zu sagen: Es gibt keine Gefährlichen Hudnerassen und die Halter von statistisch aufgefallenen Hunden sind völlig durchschnittlich.

Das geht nämlich nicht auf.


3.)Und ich bin nicht der Ansicht, dass es die Gesellschaft einfach hinnehmen muss, wenn bestimmte Rassen 4-5 mal überdurchdurchschnittlich zubeißen. Eine solche Einstellung fördert nämlich genau das, was manche mir hier vorwerfen: ein Negatives Bild bestimmter Rassen und ihrer Halter in der Gesellschaft.

Tschüss

Ned

ad 1.) da stimme ich dir zu und genau das wollte ich in meinem post auch sagen...ist wohl untergegangen

ad2.) richtig, manche Halter sind nicht durchschnittlich, aber das kann man wohl nicht nur auf bestimmte rassen eingrenzen, und hat für mich primär auch nix mit der rasse zu tun sondern nur mit dem halter!!!!

ad3.) die gesellschat sollte sich gedanken über die halter machen und nicht über die hunderassen, denn das problem fängt meist bekanntlich ja nicht beim hund sondern am anderen ende der leine an!
 
Ned schrieb:
Was aber meiner Ansicht nach nicht geht, ist, zu sagen: Es gibt keine Gefährlichen Hudnerassen und die Halter von statistisch aufgefallenen Hunden sind völlig durchschnittlich.

Das geht nämlich nicht auf
Ned

Damit diese (Deine) Aussage schlüssig wird, müssten alle Hunde unter den selben Voraussetzungen zugebissen haben, was ja wohl kaum der Fall sein dürfte..
Ulli
 
Shonka schrieb:
Damit diese (Deine) Aussage schlüssig wird, müssten alle Hunde unter den selben Voraussetzungen zugebissen haben, was ja wohl kaum der Fall sein dürfte..
Ulli

Das erläuter mal bitte näher.

Warum fallen denn bestimmte Hunderassen in der Beißstatistik so drastisch auf? Sind sie anderen Situationen ausgesetzt als andere Hunderassen?

Tschüss

Ned
 
papuzaki schrieb:
ad3.) die gesellschat sollte sich gedanken über die halter machen und nicht über die hunderassen, denn das problem fängt meist bekanntlich ja nicht beim hund sondern am anderen ende der leine an!

Jein,

eine Spezies haben wir nämlich bisher unbeachtet gelassen: Die Züchter (bzw. Vermehrer)

Wenn es eine Nachfrage nach aggressiven Hunden gibt, dann gibt es immer Menschen, die diese Nachfrage auch befriedigen.

Und man kann Hunde aggressiver züchten, man kann dazu Rassen nehmen (und durch Züchtung verstärken), die die entsprechenden körperlichen Attribute haben und man kann durch entsprechende Sozialisation und Erziehung den Hund scharf machen.


Ich denke, dass sich solche 'Züchter' durchaus in bestimmten Rassen tummeln (sicher nicht bei Königspudeln oder Zwergpinschern :D ).

Daher denke ich, dass gewisse Teile bestimmter Hunderassen durchaus problematisch sind bzw sein könnten (die Statistiken lassen so etwas zumindest vermuten).

Das Problem und der Ausgangspunkt ist immer der Mensch, ob Halter oder Züchter. Keine Frage.


Die Frage ist, ob solche Menschen tatsächlich schon in nennenswerten Umfang bestimmte Hunderassen 'versaut' haben. Und dann sind nunmal auch diese Teile der Hunderassen ein Problem, wenn auch nicht das primäre.


Mal überspitzt ausgedrückt: Der Mensch baut die Atombombe. Deshalb kann man nicht sagen: Eine Atombombe ist harmlos, nur der Mensch ist gefährlich.


Tschüss

Ned
 
Also mit Atombomben (!!) darf man Hunde vergleichen, aber mein Hund-Mensch-Vergleich hinkt??

Und mit "unter gleichen Voraussetzungen zubeissen" mein ich, dass ja auch Kratzer und dergleichen in diese Beißstatistiken fallen, eben jeder Art der Verletzung durch Hunde. Unfälle durch fahrlässigen Umgang mit dem Lebewesen Hund ebenso wie "richtige" Attacken auf der Straße und ein "Schnappen mit Folgen" in den eigenen vier Wänden.

Einigermaßen verständlich, was ich damit meine?
Ulli
 
Ich würde mich da mal nicht so extrem an irgendwelche Statistiken klammern. Ich habe schon Statistiken gelesen, in denen der DSH mit deutlichem Abstand der "Bissigste" war, woanders waren's angeblich die Cocker Spaniels usw. ...

Die Frage ist: vieviele Hundebisse werden überhaupt gemeldet und gehen damit in die Statistik ein, und wieviele "Bisse" in dieser Statistik waren vielleicht nur versehentliche "Spielunfälle" o.Ä.? Aufgrund solch fragwürdiger Statistiken eine ganze Gruppe von Hunden auszugrenzen halte ich für Blödsinn. Allein schon deswegen, weil man dadurch die Gefahr verleugnet, die von einem nicht erzogenen, schlecht sozialisierten "Nicht-Kampfhund" ausgehen kann.

Ansonsten kann ich nur sagen: wir haben bei uns in der HuZo auch Bullterrier, AmStaffs, Rottis etc. - bis auf zwei Ausnahmen (wo ich die Halter und nicht die Hunde als völlig gaga bezeichnen würde), sind das alles ganz normale Hunde, weder "lieber" noch aggressiver als die anderen.
 
Ned schrieb:
Das erläuter mal bitte näher.

Warum fallen denn bestimmte Hunderassen in der Beißstatistik so drastisch auf? Sind sie anderen Situationen ausgesetzt als andere Hunderassen?

Tschüss

Ned


Wenn du mal gelernt hast wie Statistiken zustandekommen und wie Stastisken mit der fast gleichen ausgangslage komplett unterschiedliche resultate bringen können - dann weisst du dass du besser deinem hausverstand glaubst, als irgendwelchen hochbezahlten statistikern !


Fährst du Auto ? statistisch gesehen ist die chance bei einem verkehrsunfall verletzt zu werden oder getötet zu werden ungleich höher als durch eine Hundeattacke, also bitte nicht mehr autofahren ! zu gefährlich ! Motorrad ist noch extremer und Radfahren würd ich statistisch gesehen überhaupt nicht empfehlen !

Es lebe die Statistik die alles beweisen und alles widerlegen kann !
 
Ned schrieb:
Und ich lasse mich nicht von gewissen Hundehaltern einspannen, wenn es gefährliche Hunderassen gibt. Also bitte keine Dolchstoßlegende. Die war schon 1918 gelogen.

Da Du nicht diskutieren willst:
Tschüss

Ned

Ich diskutiere nicht mit dir darüber, ob es gefährliche Hunderassen gibt. Das heisst aber nicht, dass Du für mich als Mensch gestorben bist. Nene, über andere Themen werde ich mit dir diskutieren.
Warum soll ich Dich da auch anders behandeln, als meine Kolleginnen und Kollegen, die auch unterschiedlich über meinen Hund nachdenken. Die einen haben Angst und die anderen haben keine Angst.
Nur es gibt auch Menschen die grundsätzlich Angst vor Hunden haben. Stell Dir vor, diese Menschen haben eine grosse Lobby und verdrängen alle Hunde aus der Stadt?? Nicht möglich?? Ich denke schon!!
Gut dass mit den Dolchstoss war übertrieben!!!
Ich denke einfach, die Menschen haben sich ein grosses Problem an den Hals geschafft mit dem sie nicht mehr fertig werden. In Deutschland gibt es glaube ich 5 Millionen Hunde, eine gigantische Zahl.
Die müssen ja auch irgendwie Platz haben. In den Städten?? In den grossen Parks?? Es ist kein Zufall und absolut klar, dass es zu grossen Beissunfällen kommt. Jetzt aber plötzlich irgendeine Hundeart dafür verantwortlich zu machen ist gleichzeitig eine Bankrotterklärung, dass man gar nicht in der Lage ist, damit fertig zu werden.

Hansi
 
Zuletzt bearbeitet:
Camilla2005 schrieb:
Wenn du mal gelernt hast wie Statistiken zustandekommen und wie Stastisken mit der fast gleichen ausgangslage komplett unterschiedliche resultate bringen können - dann weisst du dass du besser deinem hausverstand glaubst, als irgendwelchen hochbezahlten statistikern !


Fährst du Auto ? statistisch gesehen ist die chance bei einem verkehrsunfall verletzt zu werden oder getötet zu werden ungleich höher als durch eine Hundeattacke, also bitte nicht mehr autofahren ! zu gefährlich ! Motorrad ist noch extremer und Radfahren würd ich statistisch gesehen überhaupt nicht empfehlen !

Es lebe die Statistik die alles beweisen und alles widerlegen kann !


Ich kenne mich in der Tat mit Statistiken etwas aus (beruflich bedingt).

Insofern machen es sich hier auch einige etwas einfach, indem sie die statistischen Ergebnisse einfach ignorieren nach dem Motto 'es kann nicht sein, was nicht sein darf'.

Ich denke, mit dieser Einstellung verschärft man eher den Konflikt, weil man ihn ignoriert.


Das Beispiel mit dem Autofahren wollte ich auch schon bringen, weil es gut zeigt, worauf es ankommt:

Es gibt ein allgemeines Lebensrisiko. Das betrifft Hunde genauso wie autofahren. Leben ist gefährlich und am besten bleibt man zu Hause (obwohl: auch nicht gut, die meisten Unfälle passieren zu Hause :D ).

Dennoch fahren wir Auto (die meisten zumindest), halten uns Hunde und essen sogar ab und an Pommes.

Nur haben wir Regeln, die dafür sorgen, dass diese Risiken nicht überhand nehmen:

Für das Autofahren verlangen wir einen Führerschein, das Auto selbst muss den Tüv bestehen. Das dient dazu, dass es nicht massenhaft Unfälle gibt. Schlechte Autofahrer können gar ihre Fahrerlaubnis verlieren.

Soll so etwas bei Hunden nun nicht gelten? Ich denke, dass man dort es ähnlich sehen muss. Gibt es gefährliche Rassen, so ist das mit der Tüv-Abnahme gut vergleichbar. Auch der Hundeführerschei erscheint sinnvoll.


Man wird nie alle Beißunfälle vermeiden können. Es gehört zum Leben. Aber deshalb muss man doch nicht tolerieren, dass bestimmte Rassen weit überproportional zubeißen.

Tschüss

Ned
 
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