Aggressive Hunde: Polizist gab Warnschuss ab

juka

Super Knochen
Gerade vom WUFF Newssticker übernommen:
Besitzer wurden angezeigt

09.06.2005 / APA

Wien - Ein Polizist hat am Mittwochnachmittag in Wien bei einem Einsatz gegen zwei "Kampfhunde" am Hernalser Gürtel einen Warnschuss abgeben müssen. Die Besitzer der Tiere wurden wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit angezeigt, die Hunde kamen ins Tierschutzhaus. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Die Sicherheitswachebeamten waren ausgerückt, nachdem Jugendliche von Hundebesitzern bedroht worden waren. In der Hundezone am Hernalser Gürtel wurden zwei "Verdächtige" gefunden - inklusive der beiden Tiere, die ohne Maulkorb zähnefletschend auf die Beamten zuliefen. Die Aufforderung der Polizisten an die Besitzer, die Hunde zurückzurufen, fruchtete nichts. Als die Vierbeiner weiterhin ein aggressives Verhalten zeigten, gab einer der Beamten einen Warnschuss ab.

Nimmt denn das nie ein Ende??? Hier scheinen zwei Hunde in falschen Händen gewesen zu sein... aber die Medien werden sich noch mehr gierig darauf stürzen. :eek:
 
Gewalttätige hetzten Kampfhunde auf Polizisten

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Nicht die Hunde sind bösartig, sondern die Besitzer: Das zeigte sich einmal mehr in einer Hundezone am Hernalser Gürtel. Zwei Wiener hetzten ihre Tiere erst auf Jugendliche, danach auf Polizisten. Erst ein Warnschuss half. Die Vierbeiner kamen ins Tierschutzhaus. Ein 40- und ein 45-jähriger Wiener waren mit ihren so genannten "Kampfhunden" auf dem Hernalser Gürtel in einer Grünzone unterwegs. Den Kampf suchten die Tierbesitzer - erst, als sie Jugendliche mit ihren Vierbeinern bedrohten, danach ließen sie die Tiere auf die Polizisten los.

Weil die Appelle, die Hunde zurückzupfeifen, erfolgslos blieben, gaben die Beamten einen Warnschuss ab. Das half. Die Vierbeiner kamen ins Tierschutzhaus. Ein Verfahren soll klären, ob das Duo die Hunde zurückbekommt.

Strengere Kontrollen
Erst vor kurzem wurde einem Wiener der Hund weggenommen, nachdem dieser einen Bobtail fast zerbissen hätte. Die Polizei kontrolliert jetzt wesentlich strenger.

Von Tom Klinger, Kronen Zeitung



Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Aber wenigstens schreibt die Krone, dass die Besitzer schuldig sind und nicht die Hunde.

LG
Susanne
 
Strengere Kontrollen
Erst vor kurzem wurde einem Wiener der Hund weggenommen, nachdem dieser einen Bobtail fast zerbissen hätte. Die Polizei kontrolliert jetzt wesentlich strenger.
"Weggenommen" ist auch eine nette Umschreibung für "erschossen" :rolleyes:
Es ist wirklich so - das Sommerloch ist wieder da!!!! :mad:
 
gregos schrieb:
"Weggenommen" ist auch eine nette Umschreibung für "erschossen" :rolleyes:
Es ist wirklich so - das Sommerloch ist wieder da!!!! :mad:

Guten morgen! Der heutige Kurier (S 9) versucht zwar, neutral zu sein, das gelingt den beiden Herren Journalisten aber nicht wirklich. Schon der Titel des Artikels sagt das: "Kampfhunde: Attacken in Serie" :eek: :eek:
So viele Tierschutzorganisationen und Tierschützer wettern gegen den Ausdruck "Kampfhund". Aber ich glaube, es wäre endlich einmal an der Zeit, eine ausführliche Sendung im Fernsehen und Darstellungen in verschiedenen Zeitungen zu bringen, in der kompetente Fachleute erörtern, woher der Ausdruck "Kampfhund" eigentlich kommt und dass es nicht angebracht ist, einige Hunderassen damit zu bezeichnen. Die Bevölkerung gehört aufgeklärt, wer schuld ist, dass es zu solchen Attacken kommt (nämlich nicht der Hund). Es müßte einfach auch Berichterstattungen geben, die das Gegenteil von dem erörtern, was sich derzeit in den verschiedenen Medien abspielt, und glaubhaft begründen, dass der Hund nichts dafür kann, dass er 1. "problematische Besitzer" hat und 2. zu Handlungen mißbraucht wird, die im Grunde genommen gar nicht in seiner angeborenen Natur liegen. Bei allen bisherigen Konfrontationen zwischen Hund und Mensch, egal wo sie stattfinden, war und ist der Mensch schuld und nicht der Hund. :mad:
PS: ich bin dafür, dass der Hundeführschein eingeführt wird, denn er bietet dem Hund zumindest die Chance, dass sein Besitzer von Fachleuten "lernt", wie man mit Hunden umgeht und in bestimmten Situationen reagiert.
 
Ich hab mich auch über den Artikel geärgert, von Subjektivität keine Spur! Nur dieser schmale Artikel im unteren Bereich ("Apropos Täter") ist ganz gut (Aussage: Kampfhunde werden vom Menschen gemacht, sind eigentlich liebe Familienhunde und menschenfreundlich).
Trotzdem hab ich mir gedacht, dass strengere Kontrollen wirklich nicht schlecht wären (oder ein Hundeführerschein). Leider sind es (fast) immer die gleichen Leute, die sich sog. Kampfhunde zulegen :rolleyes: (aber dieses Thema wurde hier eh schon mehrfach diskutiert ;) )
 
Es ist eh so, fast immer sind die Besitzer schuld das ihre SOKAS so werden.

Und jetzt durch diese Vorfälle kann ich und mein Hund (Pit) wieder mit verächtlichen Blicken der Mitmenschen herumlaufen, weil wieder jeder die große Panik hat.

Heute hat ein Herr sogar die Straßenseite gewechselt, also das finde ich echt so komisch.

Jetzt werden wieder alle Hunde in einen Topf geworden und verurteilt.

Naja, damit muss man wohl leben :rolleyes:
 
Ich hoffe, dass diese Vorfälle auch etwas Positives bewirken. Es gibt genug Hunde, die aggressiv werden weil ihre Besitzer Idioten sind. Vielleicht spricht sich das irgendwann herum und bewirkt eine Gesetzesänderung. Als ich im Tierspital war berichtete mir eine Angestellte, dass sie einen Junghund dort hätten, der derartig aggressiv wäre, dass sich die Pfleger nicht in den Zwinger trauen. Der Hund war schwer verletzt abgeben worden. Wenn ein Kind misshandelt ins Spital kommt werden die Eltern (meistens) angezeigt bzw. es wird der Sache nachgegangen. Wenn es nur um das Wohlbefinden eines Hundes geht wird nichts unternommen. Aber vielleicht, wenn diese Hunde die Allgemeinheit - sprich Menschen - gefährden, ist es doch wieder Sache des Allgemeininteresses. Ich hoffe die lieben Verantwortlichen, sprich Politiker, kommen einmal zu dieser Einsicht dass bezüglich gefährlicher Hunde vielleicht einmal deren Besitzer zur Verantwortung gezogen werden sollten.
 
AW: Gutmütige Hunde: Polizist gab Warnschuss ab

:mad: Ich bin 14 jahre alt mein armer aron(Staffodterrier) muss jetzt im
tierschutzhaus in österreich sitzen obwohl er nichts gemacht hat.Mein Aron
spielte beim gürtel auf der hundezone mit nen anderen hund als plötzlich ein
polizist reinstürmte.Mein hund wie gewohnt wollte ihn begrüssen er begrüsst
jeden auf der straße.Aron rante schwanzwedelnd auf den polizisten zu als der
polizist plötzlich eine waffe zog und in den boden schoss.Mein hund blieb
vor schrek stehen.Der polizist fühlte sich bedroht und nahm mir und meiner
familie den hund weg.Ich kann das einfach nicht glauben das ist ein
Skandal.Ich bin mit ihn aufgewachsen.Er hat nie jemandem was gemacht.Als ich
ihn besuchen wollte erlaubte es mir keiner.Meine bekante ging ihn besuchen
und wen sie ihn sah musste sie weinen.Ihn wurden im Tierschutzhaus in
Vösendorf Wunden zugefügt und keiner Kann oder will nicht sagen von was das
ist.Ich bitte sie die taraurige geschichte im Internet zu verbreiten.Können
sie mir helfen meinen aron zurück zu bekommen?meine e-mail ist:
Jenny.zas@gmx.at.Mein Vater hat auserdem keine türken bedroht sie haben auf meinen hund eine zigarette geschmissen und haben dann gespuckt.Mein vater drehte sich um und zeigte ihnen den mittelfinger.Darauf hin wurden sie wüten und haben eine anzeige gemacht die gelogen ist. :eek: Ich bin so wütend nicht nur auf die polizisten sondern auch auf die meidien warum sie so ein schwachsin glauben und schreiben.Sie sollten meine fammile fragen und dan schreiben.Aber egal jetzt kann man es nicht mehr ändern.Mit freundlichen grüssen Jennifer :(
 
Wenn das wirklich wahr ist, was du uns da erzählst, ist es eine Frechtheit.
Von der Polizei wie auch vom WTSH. :mad:
Wende dich bitte an den Tierschutzobmann Hermann Gsandtner.

Tierschutzombudsstelle der Stadt Wien (TOW)

1190 Wien, Muthgasse 62

Telefon: (+43 1) 318 00 76 - 75 079

E-Mail: post@tow-wien.at

Ich kenne ihn nicht. Den Tierschutzobmann gibts es noch nicht sehr lange.
Aber er muss Euch helfen.
Auch rate ich Euch, einen Wesenstest mit Euren Hund zu machen.
Erkundige dich auch da..
Wäre nett, wenn du weiter berichten würdest.
 
in der hz hinter der lugner city, der einzigen hz in meiner umgebung, die halbwegs benutzbar ist, kommt jetzt immer ein ausländischer mitbürger mit seinem staff. das letzte mal als ich dort war hat sich dieser in einen anderen hund verbissen. als er endlich von ihm los ließ, schlug ihn sein herrchen danach zur strafe aus dem kopf. da ich gerade von einem hundeseminar kam, wo ich lernte, dass es unnötig wäre mit einem hund auch nur zu schimpfen, rastete ich darauf hin leider aus und musste mir von dem typen anhören, dass er mit seinem hund machen könne was er wolle. ich klärte ihn zwar auf, dass das nicht so wäre und ich ihn anzeigen könnte aber leider hielt ihn das nicht davon ab weiterhin in die hz zu kommen und ich kann jetzt dort hin auch nicht mehr gehen, da ich weder die sally noch mich zerfleischen lassen will.

ich hab auch im tsh gefragt was man in solchen fällen tun könnte und sie meinten nichts, außer dass es einem unverträglichen hund nicht gestattet wäre sich in einer hz aufzuhalten. aber so lange niemand was gegen diese leute unternimmt, wird sich auch absolut nichts ändern außer dass das tsh vor staffs und pitts bald übergehen wird, denn letztes we waren genug dort und die sind so gut wie alle unverträglich und sitzen dann für immer hinter gittern, wie dieser moritz in der tierpension brunn, die wahrlich kein schöner ort ist. aber jeder komplexler, der sich keinen bmw leisten kann, nimmt sich halt so einen hund und macht ihn zur kampfmaschine und die politik und alle anderen leute schauen zu, denn außer mir hat in der hz dazu niemand was gesagt, ich verstehe die leute nicht, sind sie stumm oder was ist da los? und so lange auch nur gesetze gemacht werden aber niemand sie kontrolliert bzw. aufklärt oder hundehaltungsverbot für diese leute ausgesprochen wird, wird sich auch nichts änderen, da können wir in foren schreiben was wir wollen.
 
Wenn das alles hier wahr ist: Ich find's toll, dass hier mal eine Gegendarstellung von den Betroffenen geschrieben wird.

Bitte halte dich an Irish's Rat, noch ist nicht aller Tage Abend!
 
Ich finde das einfach schreklich was andere leute mit den hunden machen sie schlagen sie lasen sie verhungern.Meine mutter war diese woche im tierschutzhaus und da war ein Hund der nur aus Haut und Knochen bestand er konnte nicht mehr gut gehen.Meine mutter fing zu weinen an und fragte den tierarzt was mit den hund los ist er sagte dass der hund 2 Jahre hungern musste er wurde geschlagen.Ich finde das eine sauerei was die leute mit den hunden machen!!! :mad: Ich danke euch das ihr mir hilft. :)
Ich werde mir einen anwalt holen.Mein armer aron er ist so unschuldig.
Eine wissenschaft besagt das Staffordterrier eigentlich fammilienhunde sind.Mehr menschen sterben durch Insekten bisse als durch hunde bisse.Ich mag es nicht wenn andere leute auf der straße wegen meinen hund die straße wehseln.Das finde ich nicht normal.Mit freundlichen Grüssen Jennifer
 
Sally+Lenni schrieb:
Ich hoffe, dass diese Vorfälle auch etwas Positives bewirken. Es gibt genug Hunde, die aggressiv werden weil ihre Besitzer Idioten sind. Vielleicht spricht sich das irgendwann herum und bewirkt eine Gesetzesänderung. Als ich im Tierspital war berichtete mir eine Angestellte, dass sie einen Junghund dort hätten, der derartig aggressiv wäre, dass sich die Pfleger nicht in den Zwinger trauen. Der Hund war schwer verletzt abgeben worden. Wenn ein Kind misshandelt ins Spital kommt werden die Eltern (meistens) angezeigt bzw. es wird der Sache nachgegangen. Wenn es nur um das Wohlbefinden eines Hundes geht wird nichts unternommen. Aber vielleicht, wenn diese Hunde die Allgemeinheit - sprich Menschen - gefährden, ist es doch wieder Sache des Allgemeininteresses. Ich hoffe die lieben Verantwortlichen, sprich Politiker, kommen einmal zu dieser Einsicht dass bezüglich gefährlicher Hunde vielleicht einmal deren Besitzer zur Verantwortung gezogen werden sollten.



Gut geschrieben!!! Ich kenne dieses Problem nur zu gut! Seit unsere Huzo eingezäunt ist, kommen lauter Staffs, Pits und Dogo Argentinos hinein. Ich hatte nie gegen diese Hunde etwas. Doch schön langsam bekomm ich eine richtig Wut. Ich weiß die Besitzer sind schuld, aber wenn man fast seinen Hund durch so etwas verliert, dann fängt man leider an alle in einen Topf zu werfen und dafür hasse ich mich auch so!!!
Bei uns in der Huzo gibt es nur agressive Hund die geschlagen werden sobald sie bei einem Stöckchen los lassen!! :(
Mir tut das jedes Mal so weh das ich schreien könnte, was kann das arme Tier dafür?
Ich glaub den Tag mit dem zusammentreffen von einem Staffmischling und meinem Mädl werd ich wohl nicht vergessen. Die Hündin hat sie gesehen ist hingelaufen und sofort an die Kehle!! Ich hab nur mehr geschrien. Ich konnte meinen Hund nicht wegziehen da der ander nicht los gelassen hätte und ich somit meinem Hund Fleischwunden zugefügt hätte. Was sie dann ja sowieso hatte....aufjedenfall hat die Besitzerin den Hund weggezogen (durch einen Stock) somit lies der Hund los gott sei dank!!!
Das Schlimme ist ich war kein Einzelfall. Sie geht auf jede Hündin los! Nur das hab ich leider später erfahren. Und sie macht sie scharf, indem sie sie jedes Mal am Kopf schlägt wenn sie los lässt.
Noch schlimmer ist, dass sie mit ihr züchten will!!
Das Lustige (sarkastisch gemeint) war ja noch das der andere Besitzer gemeint hat ach das machen sich die schon selber aus!!
Mein Hund hat sich nicht mehr bewegt, stock und steif gestanden (denn sobald einer knurrt, hat sie so Angst, auch wenns nicht bös gemeint ist und steht wie ein Stock).
Gott sei Dank hat sie nur Bisswunden davon getragen.
Aber leider war das nicht das erste böse Zusammentreffen mit einem solchen Hund der vorher genannten Rassen.
Gibt es denn wirklich keine lieben Kampfschmuser?!
 
Doch elli, die gibt es bei mir! ;) Meine sind zwar auch nicht mit allen anderen Hunden verträglich aber welcher Hund ist das schon? Es gab jedenfalls noch nie ernsthafte Ranglereien. Gerade heute hat ein Schäferhund meine Gracie gebissen und der Besitzer fand es nicht einmal der Mühe wert sich zu entschuldigen. :mad:

Das mit dem züchten habe ich nicht ganz verstanden, glaubst du die Hündin vererbt ihre Agression auch wenn sie "antrainiert" und nicht angeboren ist?
 
Silbermond schrieb:
Doch elli, die gibt es bei mir! ;) Meine sind zwar auch nicht mit allen anderen Hunden verträglich aber welcher Hund ist das schon? Es gab jedenfalls noch nie ernsthafte Ranglereien. Gerade heute hat ein Schäferhund meine Gracie gebissen und der Besitzer fand es nicht einmal der Mühe wert sich zu entschuldigen. :mad:

Das mit dem züchten habe ich nicht ganz verstanden, glaubst du die Hündin vererbt ihre Agression auch wenn sie "antrainiert" und nicht angeboren ist?


Mein Stafford wurde auch gebissen nicht einmal sondern öffter.Einmal von einem Haski,mein Hund war mit einem Beiskorb in der Hundezone als plötzlich der Haski auf ihn zu rannte und ihn am Kopf tiefe Wunden zufügte.Ich war trozdem nicht böse auf dem Haski,weil ich es verstehe das sich ein Rüde mit einem Rüden nicht versteht.Ich war auf dem Besitzer böse er hat sich nicht einmal entschuldigt.Das hat man davon wenn man einem Hund einem Beiskorb gibt.

Alles liebe Jennifer
 
juka schrieb:
Guten morgen! Der heutige Kurier (S 9) versucht zwar, neutral zu sein, das gelingt den beiden Herren Journalisten aber nicht wirklich. Schon der Titel des Artikels sagt das: "Kampfhunde: Attacken in Serie" :eek: :eek:
So viele Tierschutzorganisationen und Tierschützer wettern gegen den Ausdruck "Kampfhund". Aber ich glaube, es wäre endlich einmal an der Zeit, eine ausführliche Sendung im Fernsehen und Darstellungen in verschiedenen Zeitungen zu bringen, in der kompetente Fachleute erörtern, woher der Ausdruck "Kampfhund" eigentlich kommt und dass es nicht angebracht ist, einige Hunderassen damit zu bezeichnen. Die Bevölkerung gehört aufgeklärt, wer schuld ist, dass es zu solchen Attacken kommt (nämlich nicht der Hund). Es müßte einfach auch Berichterstattungen geben, die das Gegenteil von dem erörtern, was sich derzeit in den verschiedenen Medien abspielt, und glaubhaft begründen, dass der Hund nichts dafür kann, dass er 1. "problematische Besitzer" hat und 2. zu Handlungen mißbraucht wird, die im Grunde genommen gar nicht in seiner angeborenen Natur liegen. Bei allen bisherigen Konfrontationen zwischen Hund und Mensch, egal wo sie stattfinden, war und ist der Mensch schuld und nicht der Hund. :mad:
PS: ich bin dafür, dass der Hundeführschein eingeführt wird, denn er bietet dem Hund zumindest die Chance, dass sein Besitzer von Fachleuten "lernt", wie man mit Hunden umgeht und in bestimmten Situationen reagiert.
100% zustimme!!!

@Jenny: Drücke die Daumen!

@All: Bei uns in D in Hamburg, wo der Listenhunde-Wahn losging, sind jetzt, nach diesen neuen Gesetzen doppelt so viele Beißvorfälle ,wie vorher. Tolle Arbeit,, oder?
 
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