ängstlichen hund nicht bestätigen - zb durch streicheln usw

asta1

Super Knochen
...wahrheit oder doch ein gerücht.

kommt es nicht auf die situation an? kommt es nicht darauf wie man seinem hund vermitteln möchte, dass die ängste unnötig sind? andererseits wie macht man das zb beim ta? da sind die ängste ja nicht immer unberechtigt?
ich mein wenn mein hund angst hat und ich ignorier es, denkt mein hund dann nicht, dass er mir egal ist? dass ich ihn mit seinen ängsten alleine lass?

asta zb hatte als junghund vor allem möglichen angst. wenn sie nachts im gebüsch ein geräusch hörte dann ist sie versteift und hat nur noch geknurrt, hat sich immer mehr reingesteigert - hatte richtig verfolgungswahn - hätt ich das ignorieren sollen?

problem wurde so gelöst: sobald ich merkte, dass es wieder beginnen würde bin ich mit ihr einfach gelaufen - sie musste mit und hatte spass dabei. ich hab sie da immer freudig gelobt.
sah zwar für andere blöd aus und ich hatte keine ahnung ob das "richtig" ist aber ich hatte damit erfolg - alles kein problem mehr.

auch andere ängste wurden nicht ignoriert sondern je nach gefühl haben wir uns ihnen gestellt.

wie seht ihr das?
 
Amber war auch ängstlich als Junghund und ich habe sie nie gestreichelt oder so. Ich bin einfach bestimmt weitergegangen und habe dabei gesagt "Ist in Ordnung". Das wirkt heute noch, wenn sie sich über irgendwas aufregt.
Als sie sich mit 3 Monaten in der Nacht vor einer Katze so geschreckt hat, dass sich ihre Analdrüsen entleert haben, bin ich ihr nachgelaufen und in der Küche ist dann auf meinen Schoß gesprungen. Da habe ich sie schon gestreichelt.
Alltagssituationen wie Mistkübel, laute Feuerwehrsirene (wohnen neben Feuerwehr), Kinderwägen usw. habe ich eigentlich ignoriert und sie hat davor auch keine Angst.
 
als Max Welpe war hab ich ihm mögliche Schreckobjekte, z.B. Radfahrer, Jogger, Kinderwagen usw. ganz gezielt gezeigt.
Ich hatte immer Kinder u. Erwachsene, die sich als Versuchsobjekte zur Verfügung gestellt haben.

Während diesen Vorführungen hab ich ihm gut zugeredet und auch gestreichelt. Ihn hats beruhigt und er hat sie als notwendiges Übel zur Kenntnis genommen.

Ich oute mich, ich bedauere meinen Hund wenn es ihm schlecht geht und ich entschuldige mich auch, wenn ihm auf die Pfoten steig :rolleyes:
 
Auf jeden Fall Situationsbedingt! Tosca, die Wildsau, hat sich schon drei Mal oder so ziemlich angehaut. (z.B.Einmal beim Rennen mit dem Hinterteil gegen einen Baum gekracht)
Sie hat jedes Mal geschrien wie am Spieß und es hat ihr in der Situation wohl auch ziemlich wehgetan aber primär hat sie sich wohl ziemlich erschrekkt. Ich hab sie kurz festgehalten (mit viel Körperkontakt) und sie hat sich jedesmal sofort beruhigt.
Dann bin ich aber auch einfach weitergegangen und hab sie nicht weiter betüdelt.
Wenn sie sich als Welpe gefürchtet hab bin ich einfach selbstbewusst zum gefürchteten Objekt hingegangen. Das hat bei ihr ausgereicht. In so einer Situation würd ich nicht streicheln oder auf den Hund einreden.
 
ich sehe es bei meiner, in erster linie gehts um die energie der aufmerksamkeit....das klingt jetzt a bissl schräg aber...ich meiner wen ich den hund so mitleidig tröstend zuwedung gebe..wirds schlimmer..
allerdings ein...geh mausl, scheiss dich nicht an, is ja nix...wenn es eingegenstand ist hingehen....schau, is nur ein sackerl...hat oft schon sehr schnell die lage entspannt....
wenn sie "grundlos" vor hunden angst hat....(sie ist optisch negativ auf ein paar geprägt)...funktionierts auch wenn ich zu dem hund gehe..ihn streichle...schau, das ist da zb.aaron, ganz ein feiner bub...
 
...wahrheit oder doch ein gerücht.

kommt es nicht auf die situation an? kommt es nicht darauf wie man seinem hund vermitteln möchte, dass die ängste unnötig sind? andererseits wie macht man das zb beim ta? da sind die ängste ja nicht immer unberechtigt?
ich mein wenn mein hund angst hat und ich ignorier es, denkt mein hund dann nicht, dass er mir egal ist? dass ich ihn mit seinen ängsten alleine lass?

asta zb hatte als junghund vor allem möglichen angst. wenn sie nachts im gebüsch ein geräusch hörte dann ist sie versteift und hat nur noch geknurrt, hat sich immer mehr reingesteigert - hatte richtig verfolgungswahn - hätt ich das ignorieren sollen?

problem wurde so gelöst: sobald ich merkte, dass es wieder beginnen würde bin ich mit ihr einfach gelaufen - sie musste mit und hatte spass dabei. ich hab sie da immer freudig gelobt.
sah zwar für andere blöd aus und ich hatte keine ahnung ob das "richtig" ist aber ich hatte damit erfolg - alles kein problem mehr.

auch andere ängste wurden nicht ignoriert sondern je nach gefühl haben wir uns ihnen gestellt.

wie seht ihr das?

also ich sehe das genau so. Mit dem Weglaufen und dann bestätigen, hast du ja im Prinzip auch nicht die Angstsituation bestätigt.

Meine alte Hündin ist sehr ängstlich bei Gewittern oder lauten Knallern, das sind dann schon Situationen, welche ich einfach wegignoriere, da sie sich sonst noch mehr reinsteigert.

Ich sehe das auch so, dass es auf die Situation ankommt, wenn sich unsere Burschen vor etwas fürchteten sind wir das Problem mit Ruhe angegangen, aber halt auch je nach Situation wurden die "Monster" entweder durch Ablenkung "weggezaubert", wegignoriert oder wie zb das "fliegende-Plastiksackerl-Monster" mit viel Geduld und Ruhe bekämpft (das dauerte ca 10 Minuten, doch dann war das Monster besiegt und der Mut wieder zurück. :)

LG
garf
 
Ich würde sagen, man könnte ungefähr folgende einfache Grundregel anwenden: hat der Hund einen guten Grund für sein ängstliches Verhalten, zB Angst vor tatsächlich aggressiven oder zumindest rüden Artgenossen, echte Schmerzen oder sonst etwas traumatisches, "reales", dann ist Trost und verbaler sowie körperlicher Zuspruch angesagt.

Ist die Situation aber völlig ungefährlich und sicher und die Angst nur ganz subjektiv, dann ist man am besten ein gutes Vorbild und zeigt ihm die Unbedenklichkeit der Situation dadurch, dass man sowohl die vermeintliche Bedrohung als auch seine Reaktion darauf einfach ignoriert.
Welpen und Junghunden, die noch sehr unerfahren und deshalb ängstlich sind, kann man die Dinge, die ihnen Angst machen, auch zeigen, damit sie sehen, dass das schon OK ist.
 
Komplettes Ignorieren von Ängsten und Unsicherheiten halte ich auch nicht für richtig. Bei Sheila und Suri merke ich, dass sie sehr schnell beginnen weniger auf mich zu achten und Situationen selbst in die Hand zu nehmen, wenn ich ihnen das Gefühl gebe, sie mit ihren Ängsten alleine bzw. im Stich zu lassen.

Wie genau ich nun reagiere, kommt auch bei uns auf den Auslöser an, der sie in Angst und Schrecken versetzt - ob ein aufmunterndes "is ja nix, alles OK" reicht, oder ob Sicherheit durch Körperkontakt, Streicheln etc nötig ist. Vor allem Suri braucht das meistens - sobald ihr etwas unheimlich ist, stellt sie sich an meinem Oberschenkel auf, wartet auf den Standardsatz, will kurz gestreichelt werden und geht dann gestärkt und todesmutig in die Schlacht ;)
Sheila reagiert extrem auf Stimme, sucht den Augenkontakt um sich versichern zu lassen, dass alles in Ordnung ist - und ist dann auch völlig überzeugt davon, wenn ich das behaupte. Nur bei Knallern ist das zu wenig - da ist überhaupt nichts in Ordnung und einfach nur ganz viel Körperkontakt angesagt.

Roxy ist da die große Ausnahme - da gibt es nur selten Situationen, wo ich ihr mit streicheln/trösten helfen würde, da sie sich dadurch völlig in ihre Angst reinsteigert. Bei ihr kann ich nicht viel mehr tun, als sie selbst merken zu lassen, dass Leib und Leben nicht bedroht sind und sie mit dem aufmunternden Standardsatz weiterrufen (zumindest der ist aber auch wichtig für sie).

Tierarzt ist für mich eine Ausnahmesituationen. Ich denke, wenn ein Hund wirklich Angst hat und für ihn auch völlig schlüssig und begründet - die Gerüche, unangenehme Untersuchungen, vielleicht schon mal mit Schmerzen verbunden - kann man nicht mehr viel bestätigen, sondern nur noch trösten.
 
Ich habe einen Hund, der angreift, wenn er Angst hat, was halt bei Menschen recht blöd ist.

Ich würde Angst nie ignorieren, damit lasse ich die Hunde alleine. Wenn es geht, gehe ich vor und zeige das Angstobjekt, greif es an, lass sie schnüffeln und kennen lernen. Das geht meist gut. Oder ich versuche "schönzufüttern". Mache ich gerade bei Männern, jedesmal wenn einer auftaucht und mein Hund schaut ihn an, wird gelobt und Leckerlies gefüttert. Als wir in eine Schulklasse geraten sind, wo 30 Kinder kreischend um uns herumgelaufen sind, hat das wirklich gut funktioniert.

Ich tröste auch, wenn ich das für notwendig halte, entschuldige mich auch, wenn ich einen meiner Hunde trete oder ihnen weh tue. Aber ich mach kein Theater daraus.
 
Wirklich interessanter Thread!

Ich bin in der Situations Handhabe und allgemein mit meinem
Buddy noch am Anfang.
Er erkundet ja gerade noch das Haus und ist erst 2 Tage bei uns.
In die Küche mag er gar nicht gehen, da der Heizungsbrenner gerne genau dann anspringt wenn er Versuche unternimmt sich dorthin vorzuwagen. Er mag wohl das Geräusch nicht. Es ist aber auch glaube ich allgemein der/das Neue Raum/Haus und das was dahinter liegt (Gerüche, Geräusche, licht etc.).

Ich habe aber heute kleine Versuche unternommen ihm die Küche zu zeigen, indem ich mich ans Ende der Küche gesetzt habe und ihn von weiten motiviert habe zu mir zu kommen. Wenn er bei mir war habe ich ihn gelobt und es gab auch ein Leckerlie, als der Brenner dann aber anging flüchtete er zwar zügig aber nicht hektisch hinaus. Da habe ich eigentlich auch nichts weiter gemacht, da ich mir dachte Streicheln wäre vllt nicht förderlich. Es war ja nichts schlimmes und er wird sich ja daran gewöhnen müssen. Ich hab dann noch so getan als wäre nichts und ging dann paar minuten später zu ihm. Naja er ist halt noch sehr jung und gerade erst bei uns, das ist vllt kein so konkretes Beispiel...:)
Aber eine Situation gab es heute schon, als der laute Trecker an uns vorbeifuhr. Da war ich sehr froh das ich ihn an der Leine hatte und danach hab ich ihn schon beruhigt. Da hatte er wirklich starke Angst und den Respekt vor Autos und dergleichen, bzw. nötigen Abstand soll er schon haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
mein hund hatte anfangs angst vorm staubsauger, ich hab dann angefangen den staubsauger zu streicheln und hab meinen hund währenddessen "erklärt" (mit normaler stimme geredet, kein ängstlicher tonfall) das er ja eh nix tut :D mit der zeit wurde aus angst dann neugierde und jetzt schaut sie nur mehr aufmerksam zu, wenn ich staubsauge.
 
Wie zeigen denn eure Hunde an dass sie Angst haben?

So wie's aussieht bleiben diese aber trotz der Angst bei Euch...? Bei meiner ist das absolut nicht der Fall. :(:o

Ich bin echt schon gespannt welche Tipps nun der neue Trainer hervorkramt :)
 
ophelia sucht eigentlich meine nähe wenn sie angst hat, meist versteckt sie sich hinter meinen beinen. beim staubsauger ist sie aber am anfang ins andere zimmer gelaufen. sie ist aber generell nicht der ängstliche typ sondern eher neugierig.

@MiSpBeBo: wie äußert es sich denn bei deiner, dass sie angst hat?
 
ophelia sucht eigentlich meine nähe wenn sie angst hat, meist versteckt sie sich hinter meinen beinen. beim staubsauger ist sie aber am anfang ins andere zimmer gelaufen. sie ist aber generell nicht der ängstliche typ sondern eher neugierig.

@MiSpBeBo: wie äußert es sich denn bei deiner, dass sie angst hat?


Ähm, meine kennt bei Angst nur Flucht, Flucht und nochmals Flucht...also schwierig da sie sich praktisch vor der ganzen Welt fürchtet....:p:o
Da hilft weder zureden, anfeuern, ignorieren oder Purzelbaumschlagen :rolleyes:
 
hm, da helfen dann wohl keine 08/15-tricks mehr.... :confused:

wünsch euch jedenfalls, dass der neue trainer euch weiterhelfen kann.
 
So wie's aussieht bleiben diese aber trotz der Angst bei Euch...? Bei meiner ist das absolut nicht der Fall. :(:o

Ja, jetzt. Suri ist früher auch einfach nur kopflos geflüchtet, wenn sie mal wieder was erschreckt hat - und es gab wenig, das sie nicht erschreckt hat :o

Das war noch die Zeit, wo ich eben ja nichts mit streicheln oder trösten bestätigen wollte und um nur ja nicht in die Schublade "hysterische Kleinsthundbesitzerin" gesteckt zu werden, sie trotz winselndem Hochspringen nicht hochgenommen haben.

Doch seit ich weniger nachdenke und einfach nur noch nach Bauchgefühl handle, sie also sehr wohl auch hochhebe wenn sie es braucht, hat sie das Vertrauen entwickelt dass ich ihr helfe - und seitdem flüchtet sie sich eben Gott sei Dank zu mir.

Aber kaum enttäusche ich dieses Vertrauen in ihren Augen, fällt sie sofort in alte Verhaltensmuster zurück.
 
So wie's aussieht bleiben diese aber trotz der Angst bei Euch...? Bei meiner ist das absolut nicht der Fall. :(:o
:)
jein............
anfangs war es reines panisches fluchtverhalten..so schnell konnte ich gar nicht schauen:(............

mittlerweile ist sie eingelebter..vertraut mir...ich kann sie sehr gut lesen und sie fürchtet sich kaum bzw. gerät sie nicht so schnell in panik....

blöd wirds wenn sie jetzt mit einem hund auf der huwi spielt und ein schäfer würde hinlaufen.........wenn er zwischen ihr und mir wäre würde sie abhauen....von der anderen seite würde sie ; mittlerweile, bei mir schutz suchen...
allerdings würde sie nicht mehr *klop klopf klopf* in voller kopfloser panik abhauen....
sie "verseckt" sich halt m nächsten gebüsch und wartet bis ich sie abhole... :rolleyes:

vor einem halben jahr habe ich mir getraut mit ihr zu einer freundin zu fahren...ganz neue gegend für sie..psychisch eine grosse herausforderung....wir gehen neben einer befahrenen strasse...
mir rutscht die leine aus der hand:(...sie erschreckt sich...wird panisch ...läuft auf die strasse...gottseidank rot..
ich gehe "hockend" auf sie zu...versuche sie zu beruhigen...deute den autofahrern da ja schon wieder grün mittlerweile..sie sollen ja nicht hupen:mad::rolleyes:...sie tänzeld ein bissl rum...lässt sich aber doch wieder "nehmen"....
es gab zeiten da wäre sie WEG gewesen...weil sie einfach schnell panisch wurde...
naja.......wenigstens wird mir nicht fad mit ihr:D:o
 
jein............
anfangs war es reines panisches fluchtverhalten..so schnell konnte ich gar nicht schauen:(............

mittlerweile ist sie eingelebter..vertraut mir...ich kann sie sehr gut lesen und sie fürchtet sich kaum bzw. gerät sie nicht so schnell in panik....

blöd wirds wenn sie jetzt mit einem hund auf der huwi spielt und ein schäfer würde hinlaufen.........wenn er zwischen ihr und mir wäre würde sie abhauen....von der anderen seite würde sie ; mittlerweile, bei mir schutz suchen...
allerdings würde sie nicht mehr *klop klopf klopf* in voller kopfloser panik abhauen....
sie "verseckt" sich halt m nächsten gebüsch und wartet bis ich sie abhole... :rolleyes:

vor einem halben jahr habe ich mir getraut mit ihr zu einer freundin zu fahren...ganz neue gegend für sie..psychisch eine grosse herausforderung....wir gehen neben einer befahrenen strasse...
mir rutscht die leine aus der hand:(...sie erschreckt sich...wird panisch ...läuft auf die strasse...gottseidank rot..
ich gehe "hockend" auf sie zu...versuche sie zu beruhigen...deute den autofahrern da ja schon wieder grün mittlerweile..sie sollen ja nicht hupen:mad::rolleyes:...sie tänzeld ein bissl rum...lässt sich aber doch wieder "nehmen"....
es gab zeiten da wäre sie WEG gewesen...weil sie einfach schnell panisch wurde...
naja.......wenigstens wird mir nicht fad mit ihr:D:o

Nee, also mein Hund wär weg (ansonsten ist sie aber anhänglich).

Wenn es nur einige zählbare Dinge sind wovor sich der Hund fürchtet mag ja so ein Hund ganz gut zu händeln sein aber wenn sich der Hund vor allem fürchtet ist das natürlich irrsinnig. Ich bin jedenfalls mit meinem Latein am Ende. Es hilft weder gutes Zureden, noch ignorieren, irgendwelche Leckerlis und auch kein Spielzeug. In dem Kopf von dem Hund spielt sich nur wegrennen ab. Gott sei's aber gedankt dass sie überhaupt nicht aggressiv ist und sich trotz allem alles gefallen lassen würde - wenigstens irgendwas positives. So wie es jetzt ist kann ich jedenfalls nicht mal 10m am Gehsteig entlang gehen...und der Hund ist ja auch nicht gerade klein.

Ich werde halt jetzt mal die HuSchu sausen lassen, die hilft mir bei diesem Problem nicht und ich freue mich auf den Trainer da es mich ja schon brennend interessiert wie er den Hund führen würde bzw. wie er die Sache angehen wird.
 
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