Also gut, es sind ja so gut wie alle dafür das wir Hera wieder zurück geben. Und wir haben gestern auch wirklich lange drüber geredet.
Hera ist jetzt schon oder erst 2 Wochen bei uns, und schön langsam kann man sehen das sich einiges verbessert und auch ändert.
Hera gräbt sehr gerne nach Mäusen, aber was ich sehr gut finde man braucht sie nur mal rufen und sie kommt (ok eher 2mal, aber sie kommt). Das gleiche ist mit den Hamstern, mittlerweise sind die nicht mehr so interessant, sie schaut zwar hin und wieder hin, aber grundsätzlich sind ihr die schon egal.
Mit der Katze haben wir nichts weiter unternommen, es ist jetzt so geregelt das die Katze im 1Stock ist und Hera ist im unten (Küche, Wohnzimmer)
Gestern ist meine Katze auch seit längeren wieder aus meinem Zimmer (da hab ich Hera in einen anderen Raum getan).
Derzeit vermeide ich es das sich Hera und die Katze sehen oder irgendwelchen Kontakt haben, denn wenn ich die Katze in die Küche trage läuft sie sofort wieder nach oben.
Geändert hat sich das wenn Besuch kommt das sie zuerst Bellt, was uns eigentlich nicht stört, denn wenn man aus sagt hört sie auf.
Meine Mutter meint es ist nicht fair Hera einfach so wegzugeben, sie meint wir hatten einen sehr unglücklichen Start, aber nach 2 Wochen kann man nicht viel sagen.
Ich hab ihr auch hier alles lesen lassen, und sie meint es sind alles nur Meinungen, aber es ist trotzdem nicht richtig nach so kurzer Zeit gleich aufzugeben.
Meine Freundin war auch gestern da (sie hat schon sehr viele hunde ausgebildet und auch Problemhunde gehabt) sie meint mit viel Training könnte man Hera so weit bekommen, die Katzen zu akzeptieren und die anderen Hunde zu ignorieren.
Wir werden uns jetzt hilfe suchen und an unseren Problemen dran arbeiten.
Übrigens Hera ist kein Wachhund, sondern ein Familienhund. Und bei den Pferden ist es so wie mit den Katzen sie braucht die Pferde nur zu akzeptieren und nicht zu lieben. Mit den Pferden hat sich auch keinen größeren Kontakt, da die auf der Weide sind und Hera ist immer bei uns im Garten oder im Haus.
Hera ist jetzt schon oder erst 2 Wochen bei uns, und schön langsam kann man sehen das sich einiges verbessert und auch ändert.
Hera gräbt sehr gerne nach Mäusen, aber was ich sehr gut finde man braucht sie nur mal rufen und sie kommt (ok eher 2mal, aber sie kommt). Das gleiche ist mit den Hamstern, mittlerweise sind die nicht mehr so interessant, sie schaut zwar hin und wieder hin, aber grundsätzlich sind ihr die schon egal.
Mit der Katze haben wir nichts weiter unternommen, es ist jetzt so geregelt das die Katze im 1Stock ist und Hera ist im unten (Küche, Wohnzimmer)
Gestern ist meine Katze auch seit längeren wieder aus meinem Zimmer (da hab ich Hera in einen anderen Raum getan).
Derzeit vermeide ich es das sich Hera und die Katze sehen oder irgendwelchen Kontakt haben, denn wenn ich die Katze in die Küche trage läuft sie sofort wieder nach oben.
Geändert hat sich das wenn Besuch kommt das sie zuerst Bellt, was uns eigentlich nicht stört, denn wenn man aus sagt hört sie auf.
Meine Mutter meint es ist nicht fair Hera einfach so wegzugeben, sie meint wir hatten einen sehr unglücklichen Start, aber nach 2 Wochen kann man nicht viel sagen.
Ich hab ihr auch hier alles lesen lassen, und sie meint es sind alles nur Meinungen, aber es ist trotzdem nicht richtig nach so kurzer Zeit gleich aufzugeben.
Meine Freundin war auch gestern da (sie hat schon sehr viele hunde ausgebildet und auch Problemhunde gehabt) sie meint mit viel Training könnte man Hera so weit bekommen, die Katzen zu akzeptieren und die anderen Hunde zu ignorieren.
Wir werden uns jetzt hilfe suchen und an unseren Problemen dran arbeiten.
Übrigens Hera ist kein Wachhund, sondern ein Familienhund. Und bei den Pferden ist es so wie mit den Katzen sie braucht die Pferde nur zu akzeptieren und nicht zu lieben. Mit den Pferden hat sich auch keinen größeren Kontakt, da die auf der Weide sind und Hera ist immer bei uns im Garten oder im Haus.