Achtung Gesa K. fordert Hunde zurück

asta1 schrieb:
ja aber nicht nur sie.
viel schlimmer, dass das wies aussieht keine folgen für sie hat - ein wahnsinn :eek::mad:
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stimmt, wegen so manchen "kleinsch**" kommt man hinter gittern, aber wenn man wirklich dreck am stecken hat und es dann auch noch um wirklich viel geld geht (ist ja ein vermögen an schaden was sie allein an haus u. grundstück angerichtet hat... von den armen tieren ganz abgesehen...) kommt man mit einem klapps auf die finger davon :confused:
 
dwina schrieb:
Wobei, klar, nicht jeder Hunde- u. Hausbesitzer wird das Drama mitbekommen haben. Vielleicht mal kurz davon gehört in den Nachrichten, aber diese hübsche junge sympathsiche Frau werden wohl eher wenige damit sofort in Verbindung bringen, außer man ist in paar Foren od. in der Hunde bzw. Border Szene unterwegs... :(
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So ist es :( Ich habs damals eigentlich nur hier mitbekommen und mir dann die gesamte HP durchgelesen, egal wen ich darauf angesprochen hab, keinem hat der Fall was gesagt. Man wird so zugeflutet von den Medien und viele interessieren Tierschicksale oder eine Prominente die halt "bissl Geld verloren hat" nicht wirklich.

Die Fernsehberichte hätte ich auch nicht gesehen, wenn hier nicht darauf hingewiesen worden wäre und mich das Thema nicht so interessiert hätte.

Sonst kann ich mich den meisten hier nur anschließen und hoffe darauf, dass alles im Leben wieder zurück kommt!
 
Darf ich fragen was mit dieser Frau ist? Kenne leider die Vorgeschichte nicht, aber es muss ja echt schlimm sein was sie verbrochen hat!
Hunde zurückfordern geht mal gar nicht!
Bin schon neugirig!
 
souris7 schrieb:
So ist es :( Ich habs damals eigentlich nur hier mitbekommen und mir dann die gesamte HP durchgelesen, egal wen ich darauf angesprochen hab, keinem hat der Fall was gesagt. Man wird so zugeflutet von den Medien und viele interessieren Tierschicksale oder eine Prominente die halt "bissl Geld verloren hat" nicht wirklich.

Die Fernsehberichte hätte ich auch nicht gesehen, wenn hier nicht darauf hingewiesen worden wäre und mich das Thema nicht so interessiert hätte.

Sonst kann ich mich den meisten hier nur anschließen und hoffe darauf, dass alles im Leben wieder zurück kommt!
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stimmt, würde ich nicht in tierforen reinschauen dann wüsste ich davon auch nichts :o
 
Sie kann ihre Hunde nicht zurückfordern. Lt. unserem örtlichen TH hat sie 6 Monate nach Wegnahme oder abhanden kommen der Hunde, die Möglichkeit diese zurückzufordern, wenn sie denn zweifelsfrei beweisen kann, das es sich um ihren Hunde/ihre Hunde handelt. Allerdings muß sie die bis dahin angefallenen Kosten übernehmen, sprich TA, Futter usw.

Ich würde mal meinen, die 6 Monate sind ja wohl schon um, beweisen, das das ihre Hunde sind kann sie auch nicht und die ausstehenden Rechnungen bezahlen wird sie wohl auch kaum können. Von daher kann sie gerne versuchen was sie mag...

Mal davon ab...Hätte ich einen Hund von da, würde ich den mit meinem Leben verteidigen! Niemand würde mich dazu bringen den Hund wieder herzugeben! Nach einem Jahr...nach einem mit Sicherheit nervenaufreibenden Jahr...gehört der Hund zur Familie. Er ist integriert und hat sich (hoffentlich) halbwegs erholt, den reißt man dann doch nicht mehr raus.

Absolut unverständlich sowas!!! :mad:
 
Anilou schrieb:
Sie kann ihre Hunde nicht zurückfordern. Lt. unserem örtlichen TH hat sie 6 Monate nach Wegnahme oder abhanden kommen der Hunde, die Möglichkeit diese zurückzufordern, wenn sie denn zweifelsfrei beweisen kann, das es sich um ihren Hunde/ihre Hunde handelt. Allerdings muß sie die bis dahin angefallenen Kosten übernehmen, sprich TA, Futter usw.

Ich würde mal meinen, die 6 Monate sind ja wohl schon um, beweisen, das das ihre Hunde sind kann sie auch nicht und die ausstehenden Rechnungen bezahlen wird sie wohl auch kaum können. Von daher kann sie gerne versuchen was sie mag...

Mal davon ab...Hätte ich einen Hund von da, würde ich den mit meinem Leben verteidigen! Niemand würde mich dazu bringen den Hund wieder herzugeben! Nach einem Jahr...nach einem mit Sicherheit nervenaufreibenden Jahr...gehört der Hund zur Familie. Er ist integriert und hat sich (hoffentlich) halbwegs erholt, den reißt man dann doch nicht mehr raus.

Absolut unverständlich sowas!!! :mad:
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Das "Problem" ist halt das sie wieder, so wie ich das lese, die Leute einschüchtert um an ihre Hunde zu kommen.

Und jemand der dann vielleicht nicht so bewandert ist in dem Paragraphendschungel (nach 6 Monaten keine Rückgabe, etc..) lässt sich vielleicht von soetwas beeindrucken. Was ich aber eh nicht glaube, sonst wäre es wohl nicht so rasch bekannt geworden u. mit dem Aufruf von Beschützerinstinkte wird der Keim wohl hoffentlich eh im Anfang erstickt.

Nichts desto trotz darf sie ja weiter Tiere "sammeln", dagegen wird man wohl so lange nichts unternehmen können bis wieder etwas passiert. Das ist das schlimmste an der ganzen Geschichte. Es muß erst ein weiteres Tier daran glauben bis dem ein Ende gesetzt wird (und dann braucht sie quasi ja nur in ein anderes Land ziehen, wenn nicht sogar nur in ein anderes Bundesland??). :mad:
 
dwina schrieb:
Das "Problem" ist halt das sie wieder, so wie ich das lese, die Leute einschüchtert um an ihre Hunde zu kommen.
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naja aber wenn ich weiss was war, dann ist klar, dass mein hund nicht zurück muss. da würd ich mich erkundigen oder leider leider ist der hund davon gelaufen und taucht nie wieder auf :rolleyes:;)
 
asta1 schrieb:
naja aber wenn ich weiss was war, dann ist klar, dass mein hund nicht zurück muss. da würd ich mich erkundigen oder leider leider ist der hund davon gelaufen und taucht nie wieder auf :rolleyes:;)
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ja eh...
aber für frau k. ists wohl nur ein "normales" verhalten, das was sie jetzt versucht. ist sie doch in der vergangenheit immer gut damit gefahren... :rolleyes:
 
also nach dem was gezeigt wurde, da ist man doch täter wenn man ihr den hund überlässt. nein ich könnte da keine nacht ruhig schlafen. lieber sich vom tier trennen und ihn "verschwinden" lassen damit er ein schönes leben führen kann.
 
Klar ist das nur der müde Versuch die Leute einzuschüchtern und bei einigen mag das vielleicht sogar klappen. Ich würde nie im Leben meinen Liebling kampflos hergeben. Da müßte man mir schon einen gerichtlichen Bescheid unter die Nase halten.

Sie kann nicht beweisen, das das ihre Hunde sind. Die sind nicht gechipt und nix. Und Bilder allein reichen nicht. Das ist keine zweifelsfreie Identifizierung.

Ich bin da ganz bei Euch...Das ist eine absolute sauerei, das diese Frau weiter machen darf, als wäre nix passiert. Kaum zu glauben, wie dt. Gerichte entscheiden. Die macht jetzt genauso weiter wie bisher...vielleicht sogar schlimmer...Und immer noch gibt es genug Leute, die ihr Hunde anvertrauen und sie unterstützen. :(
 
wie man so eine person noch weiterhin unterstützen kann versteh ich nicht. aber gerade im "tierschutz" gibts einige kranke persönlichkeiten :(:mad:
 
Hippy schrieb:
Sorry aber auch solche Leute gehören wegen Mittäterschaft angezeigt und bestraft....oder einfach aus Blödheit.
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diese unterstützer u. freunde find ich eigentlich noch schlimmer als sie selber... denn wenn eine person austickt, ok. aber hier stehn ja ein haufen menschen noch dahinter u. finden das was sie tut unterstützenswert. :eek:
 
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