Hallo!
Habe eine 12 jährige Golden Retriever Hündin, die seit 10 Monaten massive abgebaut hat! Angefangen hat es kurz nach ihrer Läufigkeit, da hatte sie eine Entzündung der Wirbelsäule und wir mussten eine Schmerztherapie beginnen! Sie begann aufgrund ihrer Hüftprobleme/Bandscheibe inkontinent zu werden - vorallem im Haus mit 3 kleinen Kindern nicht sonderlich angenehm! Das wird aufgrund der Therapie und der Tatsache dass ich sie an schlechten Tagen alle 20 Minuten in den Garten lasse etwas besser! In den letzten 10 Monaten bekam sie 7 mal diese Therapie mit je 2 Injektionen und einer Vitamin D Infusion für die Gelenke und lt unserem TA wird sie diese bis zum Schluss alle 4-12 Wochen brauchen! Körperlich geht es ihr nicht wirklich besser- sie kommt schwer auf und überlegt 2 mal ob es wirklich notwendig ist, sie ist uns auch beim spazieren gehen schon zusammengebrochen! Beim Blutbild im November wurde ein 5fach erhöhter Wert der Nebenniere festgestellt, Leber war etwas vergrößert ! Da sie extrem viel hechelt und Probleme beim atmen hatte, waren wir letzte Woche wieder beim TA und jetzt kommen Herzprobleme auch noch dazu und die Einnahme von Herztabletten ist unumgänglich! Lt. TA kann sich die Schmerztherapie auf die Organe niederschlagen, ob das davon ist weiß ich nicht! Jetzt ist es so, dass sie in den kommenden Wochen wieder Läufig wird und der TA sieht das mit Sorge und meint, dass sie uns die Entscheidung bezüglich Erlösung abnehmen könnte! Nachdem sie die letzte Schmerztherapie vom Mittwoch nur sehr schlecht weggesteckt hat (ist 5 Tage zu 90 % ohne Regung dagelegen), die Diagnose mit dem Herz dazukam und der TA meint, dass sie vermutlich doch Schmerzen haben könnt (bislang hat er DAS ausgeschlossen, obwohl alles dafür spricht) fragen wir uns, ob wir ihr überhaupt noch etwas gutes tun und ob wir sie nicht erlösen sollten!
Ich weiß ihr könnt das aus der Ferne nicht beurteilen, aber was denkt ihr nach meiner Erzählung? Es ist so schwer, ....
Habe eine 12 jährige Golden Retriever Hündin, die seit 10 Monaten massive abgebaut hat! Angefangen hat es kurz nach ihrer Läufigkeit, da hatte sie eine Entzündung der Wirbelsäule und wir mussten eine Schmerztherapie beginnen! Sie begann aufgrund ihrer Hüftprobleme/Bandscheibe inkontinent zu werden - vorallem im Haus mit 3 kleinen Kindern nicht sonderlich angenehm! Das wird aufgrund der Therapie und der Tatsache dass ich sie an schlechten Tagen alle 20 Minuten in den Garten lasse etwas besser! In den letzten 10 Monaten bekam sie 7 mal diese Therapie mit je 2 Injektionen und einer Vitamin D Infusion für die Gelenke und lt unserem TA wird sie diese bis zum Schluss alle 4-12 Wochen brauchen! Körperlich geht es ihr nicht wirklich besser- sie kommt schwer auf und überlegt 2 mal ob es wirklich notwendig ist, sie ist uns auch beim spazieren gehen schon zusammengebrochen! Beim Blutbild im November wurde ein 5fach erhöhter Wert der Nebenniere festgestellt, Leber war etwas vergrößert ! Da sie extrem viel hechelt und Probleme beim atmen hatte, waren wir letzte Woche wieder beim TA und jetzt kommen Herzprobleme auch noch dazu und die Einnahme von Herztabletten ist unumgänglich! Lt. TA kann sich die Schmerztherapie auf die Organe niederschlagen, ob das davon ist weiß ich nicht! Jetzt ist es so, dass sie in den kommenden Wochen wieder Läufig wird und der TA sieht das mit Sorge und meint, dass sie uns die Entscheidung bezüglich Erlösung abnehmen könnte! Nachdem sie die letzte Schmerztherapie vom Mittwoch nur sehr schlecht weggesteckt hat (ist 5 Tage zu 90 % ohne Regung dagelegen), die Diagnose mit dem Herz dazukam und der TA meint, dass sie vermutlich doch Schmerzen haben könnt (bislang hat er DAS ausgeschlossen, obwohl alles dafür spricht) fragen wir uns, ob wir ihr überhaupt noch etwas gutes tun und ob wir sie nicht erlösen sollten!
Ich weiß ihr könnt das aus der Ferne nicht beurteilen, aber was denkt ihr nach meiner Erzählung? Es ist so schwer, ....