8 "Wildkatzen" verlieren Unterschlupf

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Danke Iris, das hat gestern super geklappt! Leider hat mir die Dame gestern erzählt, daß eine weitere Katze in der Zwischenzeit geworfen hat, sie weiß aber nicht genau, wo...lg, Reni
 
Meldet ihr Misserfolge eigentlich auch?
Mich würde nämlich rein für "statistische Zwecke" interessieren, wieviele Katzen die Prozedur "Einfangen - Operieren - Umsiedeln - Aufwachen in einer neuen Umgebung" nicht überleben.
Eine narkotisierte Katze, die in einer neuen Umgebung aufwacht, muss einen irren Stress haben. Eine Katze ist ortsgebunden, Umziehen ist für sie eine mittlere Katastrophe.
Nun schlägt sie die Augen auf und weiss nicht, wo sie ist, ohnehin schon geschwächt durch die OP. Das ist Tierschutz? Ich bin da anderer Meinung...
Der Mensch "schützt", indem er quält? Oder er quält vorher, um hinterher zu schützen? Soso...
Wenn das TATSÄCHLICH alles wilde Katzen sind, sind sie sicher auch mehrfach Virusträger.
Ausserdem werden sie versuchen, nach Strasshof zurück zu laufen. Ich kannte mal eine Katze, die lief mit nur einem Auge 7 km über Stock und Stein zu ihrem alten Haus zurück. Und man weiss ja, dass es da noch viel weitere Entfernungen gibt.
Alles ziemlich bescheuert, wirklich.

Denkt doch mal darüber nach, welche Zeiten angebrochen sind und dass es so nicht weitergehen kann.
So wie Sabines Katzenfängerei sind auch solche Aktionen ein Kampf gegen Windmühlen und kein echter Tierschutz.
Ich empfehle mal die Lektüre: The case for animal rights von Tom Regan. Gibts bei Amazon zu kaufen.
Darin könnt ihr lesen, wie echter Tierschutz aussehen würde.
 
@sammymama: es gibt eben sehr viele unterschiedliche zugänge zum thema tierschutz und wenn man deine wirren argumentationen kennt, dann weiß ich persönlich sehr gut, welcher zugang mir näher ist.
ich bin ja auch vegetarierin, aber was du schreibst bereitet mir einfach nur schmerzen, weil es so konfus ist. fremdschämen ist angesagt.
und ich weiß nun wieder sehr gut, warum ich mit den vegetarischen/veganen szene nie was anfangen konnte. auf diese weise, wie hier einige leute agieren, kann man die mehrheit wohl nur abschrecken. schade für den tierschutz, der dadurch ernsthaft beschädigt und lächerlich gemacht wird. :(
 
@ Reni: Du weisst aber schon, dass das Betreten durch nicht versperrte Türen, wenn diese VERSCHLOSSEN sind, auch ein Hausfriedensbruch ist?
Ja, sogar wenn die Türen "sperrangelweit" geöffnet sind, hast du an der Grundstücksgrenze stehen zu bleiben!

Bei welcher Orga arbeitest du denn? ;)
Braucht ihr Nachhilfe in Rechtspflege?

Und die Unterkunft sieht aus wie ein Leichenhaus mit 4 Kühlboxen und die Mutterkatze sieht total verängstigt aus.

Arme Katze....
Diese ewigen Übergriffe...
Das Herz könnte einem zerreissen!

Alle Kompetenz den Tierheimen!
Volle finanzielle Unterstützung durch den Staat!
Tierheim-Mitarbeiter, die sich an Ort und Stelle ausweisen!
Verbot des Tierhandels!
Verbot der Zucht für die nächsten 20 Jahre!
Verbot des privaten "Tierschutzes"!
Bei Zuwiderhandeln Gefängnisstrafen!
 
@sammymama: Kannst du nicht endlich mal deine Finger ruhig halten und die Leute ihre Arbeit in Ruhe tun lassen. Statt hier groß zu reden und zu nerven könntest du ja auch mal mithelfen, wohnst ja in der Nähe oder? Gibts ja echt nicht! :eek:

An die anderen: Super, wie ihr das macht und danke, dass ihr den armen Mietzen helft! :)
 
Quirl, du machst es dir etwas einfach, glaube ich. Es kann keine unterschiedlichen Zugänge zum Tierschutz geben, weil es nur einen Tierschutz geben kann.
Und Tierschutz heisst nun mal, das Tier in seiner VOLLEN WÜRDE (unversehrt!) zu respektieren.
Klar kommt auf manche "wirr" rüber, was ich schreibe. Kann ja gar nicht anders sein. Man erkennt die Dinge immer erst, wenn man zu ihnen Distanz gewonnen hat.
Ich bin auch Vegi, aber ich missioniere und belehre nicht, weil das nichts bringt. Das ist aber etwas anderes.
Der heutige "Tierschutz" ist schlichtweg unerträglich geworden. Das ist in meinen Augen kein Schutz, sondern ein unaufhörlicher Übergriff auf das Tier.
So, gehabt euch wohl, ich muss was tun.
 
Ein letztes Wort noch, Bonsai.
Ja, ich wohne nahe Strasshof, aber tut mir leid, ich kann keine Katzen einfangen und wegkarren. So etwas liegt mir nicht. Ich habe da eine emotionale Sperre...
Eine Katze will nicht aus ihrer Umgebung rausgerissen werden und operiert werden will sie auch nicht. Ich würde also gegen den "Willen" der Katze handeln.
Es gibt andere Verhütungsmethoden und diese kann man medizinisch verbessern, wenn man das Tier in seiner Würde ernst nimmt. Hätte ich eine Kätzin, käme nur die Pille in Frage, wenn sie raus geht und wehe, einer fängt sie ein! Und ich würde sie natürlich chippen und kennzeichnen, was eine Kastra ja nicht zwingend voraussetzt.

Mithelfen, das sieht für mich so aus, dass ich Mißstände aufzeige und mich für das Tier so einsetze, dass seine volle Würde erhalten bleibt. Ich habe zwar sehr viel anderes zu tun, aber vielleicht mache ich mir die Mühe und setze irgendetwas auf... weiss ich nicht... ist ja im Grunde auch nur Selbstbefriedigung... die Politiker sind nun mal blöd, korrupt und faul und drum kann man nur schwer etwas ändern.
Die grossen Tierschützer die wir haben, haben offenbar andere Sorgen als die Würde des Haustieres....
Es reicht eben nicht, Biologie, Zoologie oder Philosophie (Tierrecht) zu studieren, um im Inneren ein edler Mensch zu sein.
Es ist jedenfalls UNERTRÄGLICH, was derzeit abgeht. UNERTRÄGLICH!
Junge TA-Assistentinnen rühmen sich, schon 500 Kastras durchgeführt zu haben...

Schönen Tag noch....
 
Gehts noch? Verwilderten Katzen die Pille geben, sie dort in dem Dreck lassen, wo das Haus abgerissen wird, wo sie dann buchstäblich auf der Strasse stehen, solche Leute mag ich besonders, die nur vorm PC sitzen und alles besser wissen, AMEN!
 
@sammymama: deine postings kommen aus vielen gründen wirr rüber, erstens weil du von gesetzen schreibst, die nicht existieren und zweitens weil du, kaum weist man dich z.b. auf fakten hin, plötzlich umschwenkst und dich einer rein emotionalen argumentation bedienst und zum schluß schreibst, dass du eh eigentlich nix vom internet hältst und jetzt wieder was machen musst.
natürlich gibt es viele verschiedene zugänge zum thema tierschutz, für manche bedeutet tierschutz z.B. erhaltung der artenvielfalt durch schaffung von naturreservaten für bedrohte tierarten, aufklärung vor ort, um ein umdenken der bevölkerung zu bewirken und einbindung der oft armen leute in die tierschutzarbeit (z.b. in afrika mit wildhütern, die für ihre arbeit bezahlt werden).
andere wiederum konzentrieren sich mit tierschutzarbeit auf aktionen in unmittelbarer nähe, oder arbeiten als pflegestellen, usw. usf.
die liste könnte man endlos fortsetzen.
wovon du phantasierst ist im 21. jahrhundert halt fernab jeder realität. es gibt nur mehr in einigen extrem abgeschiedenen regionen auf dieser welt für tiere, auch für wildtiere, die möglichkeit, auf eine weise zu existieren, die lenkende eingriffe des menschen nicht notwendig machen.
leider sind immer mehr arten in ihrer existenz bedroht und gäbe es keine reservate wären z.B. tiger vielleicht schon ausgestorben.:(
es braucht mittlerweile für genug tierarten gezielte artenschutzabkommen, fortpflanzungsprogramme und auswilderungsaktionen, sonst gäbe es sie gar nicht. die hauskatze gehört hier allerdings nicht dazu. ;)
ich persönlich halte dich für jemanden, der rein in der theorie und seiner selbst geschaffenen phantasiewelt lebt. wärst du tatsächlich an tierschutz interessierst, würdest du z.B. in einem tierheim ehrenamtlich mitarbeiten und wenn du dann dort reihenweise verletzte tiere, die von autos angefahren, jägern angeschossen, oder von tierquälern bestialisch zugerichtet wurden, zu versorgen hast, würde sich von alleine vieles in deiner denkweise relativieren und bald gar nicht mehr existieren.
oder wenn du kranke streunerkatzen bekommst, die heftigste geschwüre haben, aus den augen eitern und extrem untergewichtig sind und du sie medizinisch erstversorgen und danach aufpäppeln musst.
oder wenn im sommer die quarantänekäfige voller kleiner kitten sind, die die bauern immerhin nicht umgebracht haben, oder wenn du mal ein kitten notversorgen musst, dass vom bauern nur halb umgebracht worden und dann von jemand anderem gerettet worden ist.
für mich sind die tierschützer in der theorie nicht ernstzunehmen, sie sollen einfach ihre energie, die sie mit dem entwerfen von scheinwelten, die so nicht mehr existieren, verschwenden, lieber aktiv für die tiere einsetzen und somit faktisch etwas bewirken.
was du machst, ist letztlich nur das verbreiten von groben unfug, das scheint deine echte berufung zu sein, nicht der tierschutz.
und darum machst du die anliegen von echten und ernsthaften tierschützern lächerlich, weil sie dann mit leuten wie dir in einen topf geworfen werden, dabei ist der unterschied 1:1000000000000000.

in diesem sinne - mach was gscheites, also was ganz anderes als derzeit.:p
 
Ein letztes Wort noch, Bonsai.
Ja, ich wohne nahe Strasshof, aber tut mir leid, ich kann keine Katzen einfangen und wegkarren. So etwas liegt mir nicht. Ich habe da eine emotionale Sperre...
Eine Katze will nicht aus ihrer Umgebung rausgerissen werden und operiert werden will sie auch nicht. Ich würde also gegen den "Willen" der Katze handeln.
Es gibt andere Verhütungsmethoden und diese kann man medizinisch verbessern, wenn man das Tier in seiner Würde ernst nimmt. Hätte ich eine Kätzin, käme nur die Pille in Frage, wenn sie raus geht und wehe, einer fängt sie ein! Und ich würde sie natürlich chippen und kennzeichnen, was eine Kastra ja nicht zwingend voraussetzt.

Mithelfen, das sieht für mich so aus, dass ich Mißstände aufzeige und mich für das Tier so einsetze, dass seine volle Würde erhalten bleibt. Ich habe zwar sehr viel anderes zu tun, aber vielleicht mache ich mir die Mühe und setze irgendetwas auf... weiss ich nicht... ist ja im Grunde auch nur Selbstbefriedigung... die Politiker sind nun mal blöd, korrupt und faul und drum kann man nur schwer etwas ändern.
Die grossen Tierschützer die wir haben, haben offenbar andere Sorgen als die Würde des Haustieres....
Es reicht eben nicht, Biologie, Zoologie oder Philosophie (Tierrecht) zu studieren, um im Inneren ein edler Mensch zu sein.
Es ist jedenfalls UNERTRÄGLICH, was derzeit abgeht. UNERTRÄGLICH!
Junge TA-Assistentinnen rühmen sich, schon 500 Kastras durchgeführt zu haben...

Schönen Tag noch....

Jaja, eh klar, grosse Klappe nix dahinter. Leute wie du sind unterste Lade echt...andere schlecht machen, ihre Arbeit kritisieren (die nebenbei erwähnt sehr wertvoll ist, was leistest du eigentlich zum Wohle der Gesellschaft?) und selber nur gross am Hintern sitzen und in verschiedenen Foren Unruhe stiften, indem du provokante Thesen ohne Hand und Fuss in den Raum stellst. Du leiste erst mal soviel wie Reni und die anderen Tierschützer, dann können wir weiterreden.
 
Ein letztes Wort noch, Bonsai.
Ja, ich wohne nahe Strasshof, aber tut mir leid, ich kann keine Katzen einfangen und wegkarren. So etwas liegt mir nicht. Ich habe da eine emotionale Sperre...
Ich nehme an, du hast das Thema gelesen? Das Haus, in dem sie derzeit leben, wird abgerissen. Das ist nicht schön und nicht gut, da kann man aber wohl nichts dagegen tun. Darum geht es hier jetzt nicht darum ob man den Katzen etwas Gutes tun will oder nicht, sondern einfach nur darum ihnen ein neues Zuhause zu suchen, weil es keine andere Möglichkeit gibt. Das kommt leider manchmal vor und dann muss man handeln.

Eine Katze will nicht aus ihrer Umgebung rausgerissen werden und operiert werden will sie auch nicht. Ich würde also gegen den "Willen" der Katze handeln.

Ja, ich will auch viel nicht und muss es trotzdem tun. Wenn die Katze kein Zuhause mehr hat, weil da bald Bagger kommen, dann muss man sie umsiedeln und wenn man ihr ein Leben ohne ausgezerrt sein und ständiger Trächtigkeit und hunderten Nachkommen ersparen will, dann muss man sie kastrieren. Auch wenn sie das nicht will.

Es gibt andere Verhütungsmethoden und diese kann man medizinisch verbessern, wenn man das Tier in seiner Würde ernst nimmt.
Nein, es gibt keine anderen, sicheren Verhütungsmethoden und lieber einmal für ein paar Stunden die "Würde" einer Katze vergessen und ihr damit ein ruhiges und schönes Leben ermöglichen.

Hätte ich eine Kätzin, käme nur die Pille in Frage, wenn sie raus geht und wehe, einer fängt sie ein! Und ich würde sie natürlich chippen und kennzeichnen, was eine Kastra ja nicht zwingend voraussetzt.
Ja, klar, weil ein vollstopfen mit Hormonen auf Dauer ja sooooo gesund ist. :rolleyes:

Ich habe zwar sehr viel anderes zu tun, ....

Warum kann ich mir gerade DAS nicht wirklich vorstellen.....?

Es ist jedenfalls UNERTRÄGLICH, was derzeit abgeht. UNERTRÄGLICH!
Junge TA-Assistentinnen rühmen sich, schon 500 Kastras durchgeführt zu haben...
Und ich finde es toll, dass endlich etwas gegen das Katzenelend getan wird und finde es super je mehr Kastras durchgeführt werden, ich bin aber auch nicht so verwirrt wie manch eine hier.... (eigentlich eh nur eine....).

Schönen Tag noch....

Hoffentlich auf Nimmerwiedersehen! :cool:
 
in manchen fällen hilft einfaches ignorieren :cool:

Diese Erkenntnis kam mir auch vor ein paar Tagen. Würden wirklich alle dieses sinnlose Geschreibsl ignorieren, wäre es ihr sicher zu mühsam weiterhin ihren Quatsch hier zu schreiben.

Also Leute, in diesem Sinne ignoriert sie doch ganz einfach ;)
 
Nein warum ignorieren,mit solchen Leuten hat man es zu tun wenn man
dann eine Horde Katzen abholen muß damit sie überleben.
Muß deshalb da die Nachbarn und Mitmenschen nicht so tolerant sind mit liebet und vermehret euch und scheisst in meinen Garten.
Dann wird man noch beschimpft und geht.
Solche Leute sorgen dafür, das solchen Leuten die man Tierschützer schimpft nicht fad wird.

lg terrier
 
@ Reni: Du weisst aber schon, dass das Betreten durch nicht versperrte Türen, wenn diese VERSCHLOSSEN sind, auch ein Hausfriedensbruch ist?
Ja, sogar wenn die Türen "sperrangelweit" geöffnet sind, hast du an der Grundstücksgrenze stehen zu bleiben!

Bei welcher Orga arbeitest du denn? ;)
Braucht ihr Nachhilfe in Rechtspflege?

Und die Unterkunft sieht aus wie ein Leichenhaus mit 4 Kühlboxen und die Mutterkatze sieht total verängstigt aus.

Arme Katze....
Diese ewigen Übergriffe...
Das Herz könnte einem zerreissen!

Alle Kompetenz den Tierheimen!
Volle finanzielle Unterstützung durch den Staat!
Tierheim-Mitarbeiter, die sich an Ort und Stelle ausweisen!
Verbot des Tierhandels!
Verbot der Zucht für die nächsten 20 Jahre!
Verbot des privaten "Tierschutzes"!
Bei Zuwiderhandeln Gefängnisstrafen!


das "leichenhaus" ist der DERZEITIGE aufenthaltsort der mutterkatze und ihrer jungen (im haus, das abgerissen wird) und daher hast du vollkommen recht, dass das grauslich ist und sie von dort weg muss;)

das betreten des abrissgebäudes ist selbstverständlich mit dem eigentümer abgesprochen und erlaubt!!!!!

zum rest und den weiteren sinnlosen wortergüssen schreibe ich nichts...:rolleyes:
 
ab nun bitte nur mehr wirkliche hilfsangebote und vernachlässigung von wirren wortergüssen, die weder hand noch fuß haben und keiner armen katze helfen.

ein ganz grosses dankeschön natürlich aber an alle, die sich WIRKLICH einsetzen!!!!!!!
 
Ich würde den Thread schließen lassen u. jeder, der noch seine Hilfe anbieten möchte, kann das per Mail od. PN tun.

Ansonsten muss man sich durch unendliche lange Kommentare lesen u. vom Thema keine Spur mehr....

Was Sammy von Kastration hält, wissen wir ja bereits....
 
ich wart noch ein bisschen ab, da die angelegenheit ja schon im laufen ist;) auch gibt es jetzt leider schon einen 2. wurf, damit "man" keine angst haben muss, dass die unkastrierten freigänger aussterben....
 
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