1te und letzte Welpenstunde beim roten hiasl

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Suki

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Junior Knochen
Hallo!

Ich war letzte Woche schon beim roten hiasl mit meiner 5 monate alten pit bull mischlingshündin schnuppern! Heute wollte ich richtig mitmachen! Am Anfang war noch alles ok spielen, beschnuppern, bischen sitz und platz, dann ableinen das die kleinen spielen können.

und jetzt kommts:
irgend so ein unidentifizierbarer mischling rennt meiner nach, versucht zu schnappen meine lässt sich das natürlich nicht gefallen zieht dem hund dann nach und sie raufen.. trainer und ich ziehen die hunde auseinander ich leine meine an und geh ein bisschen beiseite und übe fuß... der trainer meint ich soll mich wieder in die Gruppe einfügen und sie losleinen... sie sieht denn mix natürlich und läuft wieder hin, der weg... plötzlich zieht der andere hundebesitzer meiner hündin mit seiner lederleine eine drüber... ich hab geglaubt ich seh nich richtig.. war so baff das ich nichts zu sagen wußte... der trainer geht gelassen zu dem HB und meint "das war aber jetzt nicht nötig..." ich meine wieder eingefangen "sitz" kommando und versucht zu beruhigen.. habe dann die anderen hundebesitzer nur so im hintergrund über den "schläger" schimpfen hören...

kommt der trainer zu mir und meint ich soll das gefälligst lassen weil ich sie in ihrem fehlverhalten bestätige und ob ich mit der situation ein problem hätte... ich wieder baff... wenn hier jemand ein fehlverahlten an den tag legt dann der hundebesitzer der meint mit einer lederleine einen fremden hund schlagen zu müssen und ja ich hab problem mit einem trainer der der meinung ist das schläge in der hundeschule ok sind...

meine also wieder los zieht dem hund wieder nach da meint der hundebesitzer das ich meinen hund zurück halten soll sonst wird er aggressiv und schlägt gleich nochmal zu... HALLO???? und das war der zeitpunkt an dem ich meine angeleint habe und kurz nach beginn der stunde schon wieder abgerauscht bin...

niemand hat seinen eigenen und schon gar nicht einen fremden hund zu schlagen... und dieser hundebsitzer sollte mal einen manierenkurs besuchen bzw gehört ihm sein hund ja auch gleich weggenommen... und das ich mich dann auch noch vom trainer blöd anmachen lassen muß obwohl meine hündin eigentlich das opfer ist, seh ich schon gar nicht ein... fehlverhalten hin oder her... sie ist ein welpe und muß noch so einiges lernen und nur deshalb geh ich in eine hundeschule
 
na schlimm! :eek:
ich wäre explodiert wenn es jemand gewagt hätte meinen hund zu schlagen!!! und dem "trainer" hätt ich auch was erzählt! :mad:
ich wär dort auch sofort abgezischt!
tröste dich ich hatte auch eine schlechte erfahrung mit meiner ersten welpenspielgruppe (ebenfalls unfähige trainer) :o
 
karar schrieb:
na schlimm! :eek:
ich wäre explodiert wenn es jemand gewagt hätte meinen hund zu schlagen!!! und dem "trainer" hätt ich auch was erzählt! :mad:
ich wär dort auch sofort abgezischt!
tröste dich ich hatte auch eine schlechte erfahrung mit meiner ersten welpenspielgruppe (ebenfalls unfähige trainer) :o

glaube mir wenn ich nicht so baff vom verhalten des HBs und des trainers gewesen wäre... ich hätte dem wahrscheinlich eine betoniert... in der situation war ich mehr schockiert als wütend deshalb kann ich meinem frust nur noch so freien lauf lassen
 
Schlimm!!!!!! Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn das meinem Hund passiert wäre.
Wenn das bei uns passiert wäre, hätte der Hundeführer zumindest eine Verwarnung erhalten mit der Ankündigung, beim nächsten Fehlverhalten seinerseits vom Kurs ausgeschlossen zu werden.
 
Edith H. schrieb:
Schlimm!!!!!! Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn das meinem Hund passiert wäre.
Wenn das bei uns passiert wäre, hätte der Hundeführer zumindest eine Verwarnung erhalten mit der Ankündigung, beim nächsten Fehlverhalten seinerseits vom Kurs ausgeschlossen zu werden.

stimmt, im nachhinein hab ich mir sagen lassen das er normalerweise eine bekommen hätte sollen... aber der trainer hat ja nich mal reagiert nachdem sich die anderen hundebesitzer darüber aufgeregt haben... :confused:
 
Wir waren damals auch mal dort zu einer Schnupperstunde.
Da mir der Trainer und seine Aussagen nicht gefallen haben, hab ichs bei dieser Schnupperstunde belassen.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass sowas dort üblich ist....
Als ich dort war und die anderen Kursteilnehmer "beobachtet" hab wie sie mit ihren Vierbeinern umgehn, hab ich mir nur meinen Teil gedacht und festgestellt dass ich so eine Tier-Mensch-Beziehung nicht möchte.
lg
 
Super, jetzt lernen Hunde nicht nur, dass es mit anderen Hunden spannender ist als bei dem HF, andere Hunde aber auch mal herschnappen, sondern auch noch, dass andere Hundebesitzer unberechenbar sind. Das nenn ich ne erfolgreiche "Welpenstunden". :rolleyes:
 
Komisch ... ich hab seit vielen Jahren Hunde, aber ich war noch mit keinem einzigen in einer "Welpenspielgruppe", weil ich keinen Sinn darin erkennen kann, einen Haufen einander wildfremder Jungtiere unbekannten Entwicklungsstadiums (sag ich mal so höflich ;) ) "einfach so" aufeinander loszulassen. Die Gefahr solcher wie oben geschilderter Negativ-Erlebnisse wäre mir für meine Youngsters immer zu groß gewesen - und ich bin keine übervorsichtige. tüddelige "Hundemama"!

Einzeltraining: jederzeit!
Kurse in kleiner, überschaubarer Gruppe (max. 2 - 3 Tiere): falls die Kleinen in Körpergröße und Temperament kompatibel sind, ja!
Ich könnte mich auch für den Einsatz von souveränen, erwachsenen Hunden erwärmen, die Erfahrung mit der Erziehung von Welpen und Junghunden haben - ein frisch gebackener interessierter Hundehalter könnte dabei allein durch Zuschauen jede Menge lernen.
Theoriestunden für unerfahrene oder unsichere Hundehalter mit anschließendem Einzel- oder Minigruppen-Training: JAAA!
Sachkundenachweis für Hundehalter VOR Anschaffung eines Hundes: JAHAA! ;)

@Suki
Tut mir sehr leid für deine Kleine, und ich hoffe, du musst nicht wieder bei Null anfangen mit ihr! :o
 
salinoa2000 schrieb:
Komisch ... ich hab seit vielen Jahren Hunde, aber ich war noch mit keinem einzigen in einer "Welpenspielgruppe", weil ich keinen Sinn darin erkennen kann, einen Haufen einander wildfremder Jungtiere unbekannten Entwicklungsstadiums (sag ich mal so höflich ;) ) "einfach so" aufeinander loszulassen. Die Gefahr solcher wie oben geschilderter Negativ-Erlebnisse wäre mir für meine Youngsters immer zu groß gewesen - und ich bin keine übervorsichtige. tüddelige "Hundemama"!

Desshalb gibt es bei uns in der Hundeschule gar keine Welpenspielgruppen sondern lediglich Welpenkurse. Bei denen die Welpen selbstverstänldich auch mal spielen dürfen, aber in kleineren überschaubareren Gruppen und es wird auch schon in den Grundkommandos und sozialissierung gearbeitet. Zum beispiel ausflüge an den Bach der Hundeschule wo man ihnen langsam und behutsam zeigt das wasser was schönes ist. ...
 
Ach, das kenn ich irgendwo her.... in Tervueren ist eine Hundeschule, da wird meineswissens nicht geschlagen, aber erhängt. Ich war da damals mit Bogus.
Anstatt sich mit der Doberfrau zu befassen, weil die immer ununterbrochen kläffte, erhängte der Trainer einen Sharpei Welpen am vorgeschrieben Kettenwürger! Das Tierchen wurde plötzlich "zickig", machte nicht mehr mit. Diagnose: Die Falten hatten sich in den Kettengliedern eingeklemmt und das muss doch wehgetan haben! Trainer nimmt Herrchen (Rückgradloser Depp, der das Urteil anderer akzeptiert) die Leine weg, ruckt kräftig dran, die kleine Dan Dan natürlich geschrien. Trainer sieht, dass das Tierchen ein Problem mit der Kette hat, halleluja. Aber anstatt sich zu "erniedrigen" sich zu dem Tierchen runterzubücken um es sich anzuschauen, ZIEHT DER MISTKERL SIE AN DER KETTE AUF AUGENHÖHE HOCH!!! Dan Dan beißt nach der Kette um sich uz befreien, und irgendwie geriet ihre Zunge dazwischen. Die arme Kleine blutete aus dem Maul wie ein Schwein, Besitzer stand mit stumpfen Kuhaugen daneben, denn "der Trainer wird schon wissen, was er tut".
Er bekam dann sein Hündchen doch zurück und sie gingen. Arme Dan Dan wurde erst getragen, als sie zusammenbrach. Der Besitzer war inzwischen auch am Heulen.
Ich hab das arme Dingelchen seitdem nicht mehr gesehen, ich hoffe, sie ist nicht verblutet, was mich bei der Blutung nicht wundern würde. Sich die Zunge ausreißen, hat in Japan alte Selbstmord-Tradition.
So ein ein Arschloch ein winziges, strampelndes Hündchen an einem Kettenwürger hochzerren :mad: Wir anderen standen fassungslos maulaffenpfeil daneben. "Hey Sie Arschloch" und ein paar Schläge ins Gesicht des Trainers versuchten zwar, meine "Entsetzensbedingte Lähmung" zu durchbrechen, aber irgendwie war ich, wie du, zu baff, um was zu sagen.
Ich hab diese HS schleunigst verlassen, ehe Bogus sich vielleicht auch noch mit der Zunge irgendwo verheddert.

Leider sehen viele Hundeschulen Hunde immernoch als zu dressierendes Tier, dem man den Gehorsam einprügelt anstatt liebevoll und etwas geduldig, zu erziehen. Die guten alten Schläge sind ja soviel einfacher :mad:
 
Ore-sama schrieb:
Ach, das kenn ich irgendwo her.... in Tervueren ist eine Hundeschule, da wird meineswissens nicht geschlagen, aber erhängt. Ich war da damals mit Bogus.
Anstatt sich mit der Doberfrau zu befassen, weil die immer ununterbrochen kläffte, erhängte der Trainer einen Sharpei Welpen am vorgeschrieben Kettenwürger! Das Tierchen wurde plötzlich "zickig", machte nicht mehr mit. Diagnose: Die Falten hatten sich in den Kettengliedern eingeklemmt und das muss doch wehgetan haben! Trainer nimmt Herrchen (Rückgradloser Depp, der das Urteil anderer akzeptiert) die Leine weg, ruckt kräftig dran, die kleine Dan Dan natürlich geschrien. Trainer sieht, dass das Tierchen ein Problem mit der Kette hat, halleluja. Aber anstatt sich zu "erniedrigen" sich zu dem Tierchen runterzubücken um es sich anzuschauen, ZIEHT DER MISTKERL SIE AN DER KETTE AUF AUGENHÖHE HOCH!!! Dan Dan beißt nach der Kette um sich uz befreien, und irgendwie geriet ihre Zunge dazwischen. Die arme Kleine blutete aus dem Maul wie ein Schwein, Besitzer stand mit stumpfen Kuhaugen daneben, denn "der Trainer wird schon wissen, was er tut".
Er bekam dann sein Hündchen doch zurück und sie gingen. Arme Dan Dan wurde erst getragen, als sie zusammenbrach. Der Besitzer war inzwischen auch am Heulen.
Ich hab das arme Dingelchen seitdem nicht mehr gesehen, ich hoffe, sie ist nicht verblutet, was mich bei der Blutung nicht wundern würde. Sich die Zunge ausreißen, hat in Japan alte Selbstmord-Tradition.
So ein ein Arschloch ein winziges, strampelndes Hündchen an einem Kettenwürger hochzerren :mad: Wir anderen standen fassungslos maulaffenpfeil daneben. "Hey Sie Arschloch" und ein paar Schläge ins Gesicht des Trainers versuchten zwar, meine "Entsetzensbedingte Lähmung" zu durchbrechen, aber irgendwie war ich, wie du, zu baff, um was zu sagen.
Ich hab diese HS schleunigst verlassen, ehe Bogus sich vielleicht auch noch mit der Zunge irgendwo verheddert.

Leider sehen viele Hundeschulen Hunde immernoch als zu dressierendes Tier, dem man den Gehorsam einprügelt anstatt liebevoll und etwas geduldig, zu erziehen. Die guten alten Schläge sind ja soviel einfacher :mad:


unglaublich :mad: :mad: :mad:
 
Womit wir wieder beim Thema wären, dass es einfach nicht angehen kann, dass sich jeder Hinz und Kunz Hundetrainer nennen kann und auf ahnungslose Hundebesitzer losgelassen wird. Einfach nur erschreckend !
 
Nando schrieb:
Womit wir wieder beim Thema wären, dass es einfach nicht angehen kann, dass sich jeder Hinz und Kunz Hundetrainer nennen kann und auf ahnungslose Hundebesitzer losgelassen wird. Einfach nur erschreckend !


Was sage ich denn immer ? ;) Traurig wenn man solche Zeilen von einer Hundeschule lesen muss.


mfg
Sticha Georg
 
Mir sagte schon mancher: wer seinen Hund nicht SELBER erziehen kann, soll sich keinen nehmen. Damit ist nicht gemeint, dass man keine Hilfe bei anderen suchen soll, wenn man ein Problem hat, aber Dinge wie Welpentreffs und Basiskommandos, kriegt man auch ohne Trainer. Ich meine, der einzige Unterschied zwischen Schule und Selbermachen ist die Gesellschaft. Aber wenn das dann so ausartet, hat das wohl wenig Sinn.
 
Lara1982 schrieb:
Von oben genannter huschu hab ich noch NIE was positives gehört :eek: :rolleyes:

Na echt? Arg. Mein Vater ging da hin (mit seinem Hovawartmischling) und eine meiner engsten Freundinnen mit ihrem Hund auch (als Welpe). Mein Vater brach den Kurs aber ab, weils zu weit war (er wohnt im 23. Bez) und der Hund meiner Freundin (ist ein Bearded Collie) folgt auch so gut und daher ging sie nimmer weiter. Beide waren zufrieden.

Bei Beiden ist der Kurs schon ein paar Jahre her. Aber in letzter Zeit höre ich leider auch nur schlechte Sachen von dort. Selber kenn ich diese Schule nicht.

LG Sylvia
 
Gehört habe ich Sachen wie Würger(stachler),ein sehr rauer umgangston mit dem hund(also anschreien,leinenruck sowieso) etc :eek:
Selber war ich aber auch noch nie dort :o
 
Hab soeben mit einer Bekannten gesprochen, die ebenfalls in diese HuSchu geht.


Sie stand zwar nicht unmittelbar daneben, als dein Vorfall passierte, bestätigt jedoch deinen geschilderten Fall total!!!
Angebl. hat dieser alte Mann seinen Hund auch schon während des Kurses mit der Leine geschlagen, nur der Trainer hat es damals nicht gesehen.
Heute wurde ihm angedroht, falls es noch so einen Vorfall gibt, fliegt er.

Ist zwar nicht erbauend für dich, aber wenn der alte Typ es schon mehrmals gemacht hat, dann sind ja Chancen da, dass er wirklich fliegt.

P.S. Such dir eine andere vertrauenserweckende HuSchu und nicht diese. Ich wär ausgezuckt, wenn jemand meinen Welpen mit der Leine schlägt. Ich hätte es auch getan, aber sicherlich hätte ich kein Tier/Hund getroffen.

LG
Susanne
 
Zuletzt bearbeitet:
Neufi schrieb:
Ist zwar nicht erbauend für dich, aber wenn der alte Typ es schon mehrmals gemacht hat, dann sind ja Chancen da, dass er wirklich fliegt.


LG
Susanne


nur leider hilft das dann SEINEM hund auch nicht :mad: :mad:

Suki ist wenistens so vernünftig u mutet ihrem hund so etwas nicht zu - was aber tun mit einem besitzer, der der solche behandlungen als normal ansieht???
 
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