17-jährige Hündin mit Wasserbauch - einschläfern?

ich denke auch, du hast es richtig gemacht.
sie hat ein schönes Alter erreicht und sicher ein schönes Leben bei euch gehabt.
wünsche euch viel Kraft für die nächste Zeit, denn es tut noch lange weh.

R.I.P
 
ich danke euch allen für die aufmunternden worte, das hilft mir sehr.

ein weilchen werde ich noch trauern und mit ihrer schlafdecke in meinem bett schlafen (mag vielleicht blöd klingen).
danach habe ich vor, mich hier im forum nach einem weiteren lebenspartner umzusehen, der dringend ein zuhause sucht :)
 
ich danke euch allen für die aufmunternden worte, das hilft mir sehr.

ein weilchen werde ich noch trauern und mit ihrer schlafdecke in meinem bett schlafen (mag vielleicht blöd klingen).
danach habe ich vor, mich hier im forum nach einem weiteren lebenspartner umzusehen, der dringend ein zuhause sucht :)

Trauer braucht seine Zeit und jeder geht anders damit um

und er kling gar nicht blöd, wenn du ihre Schlafdecke zum Trost bei dir hast
 
ich danke euch allen für die aufmunternden worte, das hilft mir sehr.

ein weilchen werde ich noch trauern und mit ihrer schlafdecke in meinem bett schlafen (mag vielleicht blöd klingen).
danach habe ich vor, mich hier im forum nach einem weiteren lebenspartner umzusehen, der dringend ein zuhause sucht :)


Jeder von uns hier hat das wohl schon mal durch und tröstende Worte helfen da schon, ich weiß das auch :)
Ich wusste nur, dass bald wieder ein Hund einzieht bei mir, als Gina gegangen ist und dann ging es wirklich sehr schnell auch. Drei Wochen nach Ginas Tod ist Sunny hier angekommen, das Beste, das mir passieren konnte. Und sei Dir sicher, es fügt sich alles, so wie es sein soll. Ich weiß heute, dass sicher meine Gina da ihre Pfoten mit dabei hatte bei der Auswahl. Ich hab genau den Hund bekommen, den ich brauchte. Und ja ich kann Dich auch verstehen, wenn Du die Schlafdecke mit ins Bett nimmst.... Gina schlief ja immer neben mir im Bett. Auch wenn ich heute noch die Augen zumache und an sie denke, hab ich den Geruch von ihrem Fell in der Nase, ich liebte ihren Geruch sehr - wenn sie nicht grade aus irgendeinem stinkenden Loch oder Dreck kam *ggg*
 
Ich möchte dich auch ein bisschen trösten, obwohl das sehr schwer ist.
Ihre Schlafdecke bei dir zu haben, ist bestimmt nicht blöd!!!
Wenn du so weit bist, wird ein Hund, der ein Zuhause sucht, der beste Trost sein. Denn er wird deine ganze Aufmerksamkeit brauchen. :)
 
ich danke euch allen für die aufmunternden worte, das hilft mir sehr.

ein weilchen werde ich noch trauern und mit ihrer schlafdecke in meinem bett schlafen (mag vielleicht blöd klingen).
danach habe ich vor, mich hier im forum nach einem weiteren lebenspartner umzusehen, der dringend ein zuhause sucht :)

Das ist gar nicht blöd, Trauer hat viele Gesichter und man muss sie zulassen, sonst kann man nicht loslassen.
Es tut mir sehr leid um Deinen Verlust, ich weiß leider wie schwer es ist damit zu leben und wie lange es dauert bis man gelernt hat damit zu leben.
Vergessen wird man nie, aber mit der Zeit lernt man, damit umzugehen.
Du ganz alleine wirst wissen, wann es wieder soweit ist, einem neuen Hund ein Zuhause zu geben.
Bei manchen Menschen geht es schneller und bei anderen dauert es einfach länger.

Bei mir ist es 1,5 Jahre her und es vergeht kein Tag an dem ich nicht an Leopold denke und eigentlich heulen könnte.
Keiner wird Deinen Hund ersetzen können, das soll auch kein anderer Hund, denn jeder Hund ist einzigartig und das ist auch gut so.

Wir haben ja noch unseren Henry und haben jetzt vor 5 Wochen einen Partner zu ihm dazu geholt, Edgar.
Ich habe diese Zeit absolut gebraucht, wäre Henry nicht da gewesen, wäre es wahrscheinlich schneller gegangen, aber jetzt war der richtige Zeitpunkt für einen 2. Hund.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für diese schwere Zeit!
LG Ingrid
 
Mein herzliches Beileid !
Auch ich habe am 11.11.16 meine Hündin einschläfern lassen müssen.
Sie hatte das gleiche Problem.Xena hatte zusätzlich eine Metastase im Herz !
Sie ist ganz friedlich eingeschlafen undd über die Regenbogenbrücke gegangen.

Du hast Deiner Maus den letzten Liebesbeweis geschenkt.

Es tur verdammt weh. Ich denke trauern ist wichtig und gut.
Trauern hilft das Erlebte zu verarbeiten.

Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute, Viel Kraft und Licht
 
Guten Abend liebe Wuffler,

ich logge mich gerade zum ersten Mal seit dem Tod meiner Hündin ein.
Leider fällt es mir sehr, sehr schwer, über sie hinwegzukommen. An mangelnder Beschäftigung/zu viel Freizeit liegt es durchaus nicht, aber wenn ich vor dem Schlafengehen ihre Urne betrachte oder den Geruch ihrer Mäntelchen und Schlafdecken in der Nase habe, dann tut es einfach wirklich weh - und das bereits seit mittlerweile 4 Monaten - seit wir sie erlöst haben...

Ich glaube, es wäre eine Hilfe, ihre alten Sachen - also ihre Schlafdecke und ihre Kleidung, Halsband, Spielball, usw. in den Keller zu verstauen (momentan bewahren wir all ihr Zeug in unserem Glasschrank im Wohnzimmer auf)... Aber damit würde ich mich bestimmt auch nicht wohlfühlen - ich möchte weiterhin das Gefühl haben, dass sie durch ihre ganzen Sachen noch immer bei uns in der Wohnung ist...

Ich hatte ja ursprünglich vor, mir nach einigen Monaten einen neuen Liebling nachhause zu holen, aber nachdem mir das alles nach Monaten noch immer so schwer fällt, kommt das für mich eigentlich gar nicht in Frage - zurzeit sitte ich lediglich regelmäßig Hunde, was mir eigentlich schon etwas hilft...

Wie seid ihr über den Tod eures Lieblings hinweggekommen? Denkt ihr, mich doch auf die Suche nach einem neuen Gefährten zu machen wäre die richtige Lösung?

Vielleicht übertreibe ich ja und bin überemotional - wer weiß! :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
mach dich auf die suche nach einem neuen gefährten,du wirst es nicht bereuen,es kommt wieder leben ins haus und da hast du keine zeit für trübe gedanken.wir haben es auch so gemacht,jetzt schon das dritte mal. :)
 
Du musst die Rahmenbedingungen so verändern, dass es eine Katastrophe wäre, wenn der/die Tote plötzlich vor der Türe stünde - dann lässt der Schmerz nach. Das ist bei allen Trauersituationen gleich.

Bei Tieren geht das VIEL leichter als bei Menschen.

Kauf dir einen neuen Hund. Er tyrannisiert dich wieder, wie du es gewohnt bist. Und nach einer Weile endet dann die Trauer.

Mein Ersatzhund bekam umgehend 8 Junge. ;-)
Ab diesem Moment, wo mir der Tierarzt via Blutprobe bestätigte, in dem merkwürdig geschwollenen Bauch der neuen Hausgenossin sei kein extrem rasch wachsender Tumor, sondern .... hatte ich gar keine Zeit mehr, dauernd um den alten Hund zu trauern.
 
Wie du lesen konntest .. 8 Junge... sind wir Menschen verschieden.!
Ich bin dafür, daß Du D e i n e m Gefühl folgst... Ich finde, Dein Weg ist auch ein guter. Natürlich sollst Du Dich nicht halb tod kränken, schon für Dein Wohl sorgen .. ist sicher im Sinne Deines Hundes... - aber langsamer Abschied nehmen, ist auch gut... vielleicht einen anderen auch würdigen Platz - für die Urne...- nicht ganz so nahen vor Deinen Augen...
Ich schreibe Dir vielleicht heute Abend ausführlicher -- ich habe meinen Schatz nämlich auch - morgen vor 4 Monaten - einschlafen sehen können - aber ohne ... Er war mehr als 16 Jahre mit mir durch ein erlebnisreiches Leben gegangen....., nachdem ich ihn als 3 Wochen alten das erste mal gesehen hatte, öfter besucht und mit 8 Wochen zu mir geholt hatte... :) .
Liebe Grüße
F-K
 
Guten Abend liebe Wuffler,

ich logge mich gerade zum ersten Mal seit dem Tod meiner Hündin ein.
Leider fällt es mir sehr, sehr schwer, über sie hinwegzukommen. An mangelnder Beschäftigung/zu viel Freizeit liegt es durchaus nicht, aber wenn ich vor dem Schlafengehen ihre Urne betrachte oder den Geruch ihrer Mäntelchen und Schlafdecken in der Nase habe, dann tut es einfach wirklich weh - und das bereits seit mittlerweile 4 Monaten - seit wir sie erlöst haben...

Ich glaube, es wäre eine Hilfe, ihre alten Sachen - also ihre Schlafdecke und ihre Kleidung, Halsband, Spielball, usw. in den Keller zu verstauen (momentan bewahren wir all ihr Zeug in unserem Glasschrank im Wohnzimmer auf)... Aber damit würde ich mich bestimmt auch nicht wohlfühlen - ich möchte weiterhin das Gefühl haben, dass sie durch ihre ganzen Sachen noch immer bei uns in der Wohnung ist...

Ich hatte ja ursprünglich vor, mir nach einigen Monaten einen neuen Liebling nachhause zu holen, aber nachdem mir das alles nach Monaten noch immer so schwer fällt, kommt das für mich eigentlich gar nicht in Frage - zurzeit sitte ich lediglich regelmäßig Hunde, was mir eigentlich schon etwas hilft...

Wie seid ihr über den Tod eures Lieblings hinweggekommen? Denkt ihr, mich doch auf die Suche nach einem neuen Gefährten zu machen wäre die richtige Lösung?

Vielleicht übertreibe ich ja und bin überemotional - wer weiß! :eek:

Das ist ganz normal dass Du so trauerst, da ist jeder Mensch anders, die einen brauchen länger und die anderen kürzer.
Wichtig ist, dass Du die Trauer zulässt, was Dir helfen könnte kann keiner sagen, das muss jeder Mensch für sich selber entscheiden.
Man kann auch nicht sagen, ein neuer Hund hilft Dir, kann sein, muss aber nicht sein.
Nur Du ganz alleine kannst entscheiden wann der richtige Zeitpunkt für einen neuen Kumpel ist und wenn es 2 Jahre dauert, dann dauert es eben 2 Jahre.
Du übertreibst sicher nicht, für mich ist es immer noch unmöglich mir Fotos von meinem Leopold anzusehen und das sind fast 2 Jahre her seit seinem Tod.
Ich kann Dir nicht sagen was mir geholfen hat, es war unser 2. Hund der ja noch da war und meine Aufmerksamkeit brauchte und es war die Zeit, die es leichter gemacht hat.
Alles Gute für Dich!
LG Ingrid
 
Wir mussten unseren Senior vor 2 Jahren relativ plötzlich einschläfern lassen. Kango und ich waren fast 14 Jahre lang ein Dreamteam, und mir hat es den Boden unter den Füßen weggezogen als ich plötzlich ohne ihn dagestanden bin. Wir haben ihn damals selbst vom Tierarzt zum Krematorium gebracht. Als wir heimgekommen sind habe ich alle seine Sachen in einer luftdicht verschlossenen Plastikbox weggeräumt. Weggeschmissen hab ich nur seinen heißgeliebten Polster. Alles andere habe ich aufgehoben - aber eben außer Sichtweite. Nach zehn Tagen haben wir die Urne mit seiner Asche zurückbekommen. Für die haben wir von Anfang an einen Platz im Wohnzimmer reserviert. Da steht die Urne mit seinem Welpenhalsband und seinem Erwachsenenhalsband, einem Foto, seiner Hundemarke und einer eigens für ihn gemachten Kerze mit seiner Silhouette und seinen Lebensdaten drauf. Klingt nach Altar, ist es aber nicht. Ergänzt wird es noch durch einen Traumfänger.
Am Anfang bin ich fast durchgedreht... ich hab ihn gesehen, gerochen, gehört, gespürt, ich hab GEWUSST dass er da ist - ich konnte ihn nur nicht angreifen. Nach vier Monaten war ich das erste Mal auf unserem vertrauten Spazierweg unterwegs, da sind alle Dämme gebrochen und ich hab geheult wie ich weiß nicht was. Am nächsten Tag hab ich dann unsere jetzige Hündin hier im Forum entdeckt und wusste: es passt. Vier Monate lang war ein anderer Hund völlig unvorstellbar für mich.
Am Anfang hat Kango uns trotzdem überallhin "begleitet", er war quasi unser "Schutzengel" und unser "Coach", und er hat seine Aufgabe gut gemacht :) Jetzt höre ich ihn auch nicht mehr, auch wenn ich weiß dass er da ist. Aber wir haben beide loslassen können.
Mir ist klar dass es ein bissl abgehoben klingt, obwohl ich mich als sehr rationalen Menschen empfinde. Was ich Dir sagen will: ich verstehe das Gefühl, vor Trauer irre zu werden, aber es gibt Hoffnung auf gute und glückliche Zeiten - und Du darfst mit einem neuen vierbeinigen Partner glücklich werden, ohne es als Verrat zu betrachten. Hör auf Dein Herz, auch wenn es abgedroschen klingt und zwing Dich zu nix, wenn es passt wird Dir der richtige Hund "hineinlaufen"!
Alles Liebe!
 
Ich versprach mehr.
Aber Du hast noch eine Antwort - die mir auch gefällt bekommen... mein Hund begleitet mich geistig noch sehr - ist mir auch recht - weil ich jetzt andere Hunde nur bei losem Kontakt - anschauen..,mit ihnen sprechen .. - treffenkann. Ich bin noch mit der Ablösung von ihm beschäftigt. Seine Decken etc habe ich gleich gut gelüftet und nach einpaar Wochen gereinigt und in eine seiner Boxen in meinem trockenen guten Keller getan, damit ich meine Haushaltspflichten besser erfüllen kann, weil ich viel liegen lassen hatte in den letzten intensiven Pflegewochen. Er war geistig voll da, schlief natürlich viel - auch tief, aber ich mußte doch präsent sein, weil ich mit ihm hinaus gehen muße, wenn er etwas mußte - wobei er bis am letzten Tag zum Glück in der Hinsicht brav sein konnte, obwohl er schon sehr langsam ging...
Ich habe mit ihm "ausgemacht", daß er mir den richtigen Nachfolger schickt, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist.
Mein Hund hat für seinen Körper ein schönes Plätzchen in einem Garten einer lieben Bekannten bekommen, wo ich ihn gelegentlich - alle paar Wochen - besuche. Aber - wie gesagt- geistig ist er für mich noch immer ganz präsent.
Er bekam am Tag, an dem er seinen Körper hineinlegen lassen durfte, ein Rosenzweiglein in die Erde gesteckt, das - es war noch über Null Grad - anwuchs, weiterblühte und sogar Knospen ansetzte.. Vor einer Woche schenkte ich ihm zwei Knollen mit Narzissen von meinem Geburtstagsstöckerl. Ich merkte aber, daß er nicht mehr so körperlich nahe ist, sondern eben geistig - vielleicht, weil ich da nicht hingehen muß.
Ich lasse es einfach weiterreifen - ich meine das, was kommen soll - was ich noch nicht ganz weiß...
Ich muß natürlich ehrlich zugeben, daß ich körperlich schon nicht mehr ganz jung bin (eine "satte Pensionsreife" erreicht habe) und mir Zeit lasse, zu mir zu kommen und zu spüren, welche Leistungsanforderungen ich noch mit gutem Gewissen an mich heranlassen soll.
Ich bin aber voll Vertrauen, daß ich richtig geführt werde, wie ich mir täglich oft erbitte...
Alles Liebe
F-K
 
Ich seh das so, dass Asche nur Asche ist. Irgendwas muss man mit dem Rest tun und simple Verwertung fällt halt schwer.

Kleine Tiere grab ich irgendwo ein und bei großen grabe ich die Asche ein. Aber dann verschwindet diese Stelle in der Landschaft.
Bei Menschen halte ich das auch nicht anders. Ich gehe nicht auf Begräbnisse und ich besuche keine Gräber. Das Weinen vor den Überresten verhindert nur, dass der Tote raschest im Herzen wieder lebendig ist. Ich war auch nicht bei der Beisetzung meines Anfang Jänner verstorbenen Vaters. Sehe keinen Sinn in dem Trauertamtam, sondern es hat mich nur genervt, gestresst und an sinnvoller Trauerarbeit gehindert.
Ich war am Todestag bei ihm und habe veranlasst, dass er schmerzfrei gehen konnte. Wir haben bewusst Abschied genommen. Das genügt.

Ein neues (junges) Tier bringt dich zum Frohsein, treibt dich an und eröffnet neue Perspektiven.

Diese Hündin, die ich überstürzt genommen habe, heißt Maya und ist schwarz. Jahre vorher habe ich eine Gaya verloren, schwarz auch sie.

Der Welpe, der mich mit Geknurre gegen die anderen verteidigt hat, sieht so aus wie der Wunschhund meiner Kindheit. (Und heißt auch so.)
Er hört auch auf den Namen des Vorgängers, der in der Farbe ähnlich war.

Es mag Zufall sein oder auch nicht. Das kann niemand wissen.

Ich habe der Hündin gesagt, da sie nun alt ist, werde ich - kommt unweigerlich die Zeit - jedenfalls nach einer Freya Ausschau halten.
Denn der Name wäre noch offen auf der Wunschliste und zufällig wäre es wieder die gleiche Göttin.

Aber hätte ich endlos gejammert, wäre die Hündin zweifellos im Tierschutz geendet und man hätte die Welpen via Kastration umgebracht. ;-)

Allzu viel Trauer bringt den Toten nichts und den Lebenden noch weniger.

Dein Hund ist tot,
dein treuer Gefährte.
Begreiflich, wenn du ihn vermisst,
wo überall noch seine Fährte
in Haus und Garten sichtbar ist.

Doch lass das tatenlose Trauern!
Was nützt ihm, wenn man ihn beklagt?
Ist er denn wirklich zu bedauern,
wo er jetzt mit Diana jagt?

Bald wird es einen Neuen geben:
Bedenke, dass die weite Welt,
solang auf ihr noch Menschen leben,
überall von Hunden bellt!

(Eugen Ledebur, 1949)
 
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