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Und Kinder sind mit Sicherheit vielen Hunden zu hibbelig, zu laut, zu unberechenbar (auch wenn sie nicht böse sind) und desshalb mögen sie die nicht.
Kinder eben..........und sie gehören zum Leben dazu, zwingend notwendig sogar. Und deswegen macht es mich immer sehr betroffen, wenn von ihnen verlangt bzw. erwartet wird wie kleine vernünftige Erwachsene zu agiern und zu reagieren.
Wenn ich meinen HUnd an tieffliegende Flugzeuge, Müllautos, Radfahrer, aufspringendes Wild .....gewöhnen kann, wenn ich daran arbeite, daß er bei Hundebegegnungen nicht an der Leine pöbelt, dann ist es doch ebenso selbstverständlich ihn an das Phänomen "Kinder" heranzuführen.
Wenn aber der Halter schon auf große Entfernung das Kreuz schlägt und diese "OhGott, da kommen kleine Monster"Haltung einnimmt, wie soll das dann gehen? Und diese Haltung ist sehr verbreitet, das weiß ich aus Erfahrung von ungefähr dreißig Jahren, in denen mich Kinder und Hunde, mal gleichzeitig, mal nur eine Spezies davon, begleitet haben.
Als Elternteil Kinder den richtigen Umgang mit Tieren beizubringen und zu ermöglichen, gehört ebenso dazu, das ist keine Frage - ist aber in den Großstädten mangels Gelegenheit sicher auch nicht einfach. Vorallem, weil die heutigen jungen Eltern eben auch schon oftmals Kinder ohne "Tiererfahrungen" waren.
Ein bißchen mehr Verständnis von beiden Seiten ist meiner Meinung nach besser als gegenseitige Schuldzuweisungen.
Hätte der Hund aus dem Artikel einen anderen Hund angegriffen, hätte wohl fast keiner die Frage gestellt, ob das Opfer provoziert hat - nur mal so zum Nachdenken.......
Ich frag mich immer wieder...
WIE ZUM HENKER unterscheidet ein Hund bitte zwischen In- und Ausländer???
Wow! Ihr seid alle perfekt!
Also ich gebe zu, daß meine Westihündin einmal fremden Leuten nachgegangen ist, ohne daß ich es merkte. Das war in der Zeit, als sie begann senil zu werden, ich es aber nicht sofort mitbekommen habe.
Davor war sie nämlich ein Muster an Verlässlichkeit, ich konnte ohne Sorgen mit der Nachbarin plaudern, sie blieb dort, wo ich sie "Platz" machen ließ.
Und bitte jetzt nicht aufregen, das machte ich nur bei schönem Wetter in unserer Siedlung, wo viele Grünflächen sind, aber kein Verkehr.
LG Ulli
Was mich schon länger beschäftigt:
Es ist, für die meisten hier, entweder das Kind schuld oder der Hundebesitzer. Aber nie der Hund.
So.
Tiere haben zweifelsohne auch Gefühle, empfinden Freude, Angst, Trauer. Das ist wohl unbestritten. Warum aber nicht auch Wut, Hass, etc?
Kann es nicht sein, dass auch mal ein Hund austickt, so wie´s Menschen gibt, die Amok rennen?
Oder sind Tiere immer nur liiiieeb........ich glaubs nicht.
??
Was mich schon länger beschäftigt:
Es ist, für die meisten hier, entweder das Kind schuld oder der Hundebesitzer. Aber nie der Hund.
So.
Tiere haben zweifelsohne auch Gefühle, empfinden Freude, Angst, Trauer. Das ist wohl unbestritten. Warum aber nicht auch Wut, Hass, etc?
Kann es nicht sein, dass auch mal ein Hund austickt, so wie´s Menschen gibt, die Amok rennen?
Oder sind Tiere immer nur liiiieeb........ich glaubs nicht.
??
Ich weiss aus verlässlicher Quelle, dass Hunde speziell in Afrika auf den Geruch von Schwarzen konditioniert wurden.zum thema ausländer:
ich persönlich glaube nicht an die theorie vom "anderen" geruch auf grund anderer rasse.
Ich weiss aus verlässlicher Quelle, dass Hunde speziell in Afrika auf den Geruch von Schwarzen konditioniert wurden.
(Und dass man das auch noch in anderen Ländern macht, weil man so den Feind wesentlich schneller erkennt.)
Wenn der Geruch nicht speziell wäre, würde die Konditionierung nicht funktionieren. Net mehr, aber auch net weniger.ja aber das ist doch ein ganz anderes thema.....ich weigere mich zu glauben, das die user hier, die schreiben ihr hund verbellt ausländer, ihre hunde darauf konditioniert haben
ich hab meine auch nicht "aufghusst" dieses verhalten zeigen sie unbeeinflusst.
jessy hat ihn gemocht - weil sie von den "sandlern" regelmäßig abgeknutscht wurde und das hat sie geliebt (auch wenns mir gar nicht so recht war)