Übergriff auf fremde Hunde

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er kennt NICHT den unterschied zwischen recht und unrecht. :

Da er noch nie gebissen oder zusammen geschlagen wurde, erkennt er aber offensichtlich, bei wem er seine Nummer abziehen kann und bei wem nicht.

Passt dann nicht so ganz zur geistigen Behinderung..... ;)

Kurz gesagt, mein Merlin hätte ihn ernstlich angegriffen wenn er versucht hätte, ihn mitzunehmen. Er war mehr ein Frauenhund, von Männern hätte er sich nicht ohne weiteres anfassen lassen. Zumindest nicht ohne sehr lautes Gebrüll.
Loki ist ein allerweltsfreundlicher Trottel, den kann man stehlen.

Wie macht man das als geistig behinderter Tierdieb, dass man nie ein Tier falsch einschätzt und in der Folge keine Hand mehr hat oder ein hufeisenförmiges Gesicht o.ä.?
Obwohl ja nicht mal Recht/Unrecht oder das abwehrende Verhalten anderer Tierbesitzer verstehen kann?
 
frag mich nur, wenn einer echt nicht richtig ist im Kopf und Frauen einschüchtert, bedroht und fremde Hunde mitnimmt, warum rennt der überhaupt frei rum.....:confused::rolleyes::cool:

Weil man nicht weiß, inwiefern der Mann Frauen "einschüchtert"....

weil die Betroffenen sichtlich die Möglichkeit, die Polizei um Mithilfe zu ersuchen, nicht wahrgenommen haben, es wäre zumindest den Versuch wert, den Mann von seinem Tun abzubringen...

weil man nicht weiß, inwiefern eine geistige Beeinträchtigung besteht....

weil es - es sei gepriesen und gedankt - nicht so einfach ist, einen Menschen in eine geschlossene Anstalt zu stecken und dies allein FachärztInnen obliegt.....
 
frag mich nur, wenn einer echt nicht richtig ist im Kopf und Frauen einschüchtert, bedroht und fremde Hunde mitnimmt, warum rennt der überhaupt frei rum.....:confused::rolleyes::cool:

Für eine dauerhafte Zwangseinweisung in eine geschlossene Anstalt muss eine massive Eigen- und/oder Fremdgefährdung vorliegen.

Vielleicht wird der Mann eh ambulant betreut, vielleicht kann man ja herausfinden durch welche Stelle und sich an diese wenden ?
 
Für eine dauerhafte Zwangseinweisung in eine geschlossene Anstalt muss eine massive Eigen- und/oder Fremdgefährdung vorliegen.

Ich würde sagen, man gefährdet sich selbst, wenn man ein fremdes Tier anfasst, ohne den Besitzer zu fragen.
Immerhin könnte das Tier Eigenarten oder Erkrankungen haben, die unter Umständen eine Gefahr bedeuten könnten.

Ich würde sagen, man gefährdet unbeteiligte Dritte, wenn man einfach einen fremden Hund mitnimmt, über den man nichts weiß und den man daher nicht sicher führen kann.

Unter Umständen gefährdet man sich massiv, das hängt von dem jeweiligen Tier ab.
Da der Herr, wie gesagt, offenbar noch nie an den falschen Hund ODER HUNDEBESITZER geraten ist, glaube ich nicht an die geistige Behinderung.

Wer haftet, falls der geklaute Hund entweder seinen Dieb oder einen anderen Menschen beißt?

Hat er schon mal einen gelisteten Hund unerlaubt angeleint, für den er ja den Führerschein bräuchte?
 
Ich frag mich ja nur, wie jemand einen fremden Hund anhängen kann...was macht der Hund bei denjenigen überhaupt und wo sind die HHlter:confused:
 
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Ich würde sagen, man gefährdet sich selbst, wenn man ein fremdes Tier anfasst, ohne den Besitzer zu fragen.
Immerhin könnte das Tier Eigenarten oder Erkrankungen haben, die unter Umständen eine Gefahr bedeuten könnten.

Ich würde sagen, man gefährdet unbeteiligte Dritte, wenn man einfach einen fremden Hund mitnimmt, über den man nichts weiß und den man daher nicht sicher führen kann.

Unter Umständen gefährdet man sich massiv, das hängt von dem jeweiligen Tier ab.
Da der Herr, wie gesagt, offenbar noch nie an den falschen Hund ODER HUNDEBESITZER geraten ist, glaube ich nicht an die geistige Behinderung.

Wer haftet, falls der geklaute Hund entweder seinen Dieb oder einen anderen Menschen beißt?

Hat er schon mal einen gelisteten Hund unerlaubt angeleint, für den er ja den Führerschein bräuchte?

So unangenehm die Geschichte ist, aber bitte wir können doch jetzt nicht jeden lebenslänglich in die Geschlossene sperren nur weil er aus welchen Gründen auch immer nicht der Norm entspricht, von mir aus auch "gaga" ist oder einfach "nur" distanzlos fremde Hunde anfasst ?

Ich würde den einfachsten Weg wählen, und den Mann meiden, wenn mir eh schon bekannt ist, dass mit dem was nicht stimmt. Das tu ich hier ja meist auch, obwohl "unser" Typ hier absolut harmlos ist, aber sich halt auf jeden Hund stürzt weil er ihn relativ grobmotorisch knuddeln und liebhaben will.
 
Wie dieser spezielle Fall genau ist, weiß ich nicht. Aber meinen Hund mitnehmen ginge gar nicht! Meinetwegen - die Dumpfbacke würd schon mitgehen ..
Ob es sich bei diesem Mann um jemanden mit Handicap handelt, ist aus dem Eingangspost nicht ersichtlich. Ist aber für mich egal. Um meinen Hund möchte ich nicht bangen müssen, auch wenn sich dann eh herausstellt, dass alles harmlos war.

Ich plädiere ja nicht dafür, alle, die nicht "der Norm entsprechen" - nicht alle Tassen im Schrank haben - wegzusperren! Im Gegenteil! Sie einzugliedern, wenn möglich, sollte das Ziel sein.
Nur sollte eben dann jemand zur Seite stehen, der solche Dinge regeln und demjenigen erklären kann.

Aber wenn dieser Mann solche Handlungen einfach nur setzt, weil es ihm Spaß macht, dann gehört er zwar auch behandelt, aber wenn jemand keinen anderen Ausweg sieht als Leine samt Karabiner drüberzuziehen, werde ich demjenigen auch keinen Vorwurf machen.
 
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Also bevor ich tatenlos zuschau wie einer meinen Hund anleint und aus der HUZO spaziert bin ich auch für den Einsatz von Karabiner und Co .... behindert hin oder her ! Nur gings ja mittlerweile auch darum dass jeder selbstgefährdet ist wenn er ungefragt fremde Hunde anfasst und daher auch weg von der Straße gehört .... und ja der könnte auch mal an den falschen Hund geraten, aber das ist für mich noch lange kein Grund ein relativ selbstbestimmtes Leben dauerhaft zu zerstören, nur damit ich als Hundehalter samt meinem Hund nicht behelligt werde.

Spätestens wenn ich weiß dass einer so drauf ist, stell ich mich doch nicht mit meinen Hunden in die HUZO und warte bis wieder was vorfällt ?
 
Ich hab grad so eine worst-case-Situation die sich in meinem Kopf abspielt:

Mann kommt und leint Hund an und geht - Besitzer des Hundes geht zum Mann und weist darauf hin Hund wieder abzuleinen - Mann reagiert aggressiv - Hund kriegt Angst - Besitzer ruft Polizei - Mann geht mit fremden Hund weiter - Hund reagiert in seiner Angst - reisst sich los und läuft davon oder beisst -

Wer war schuld ??
Wer muss Schadensersatz zahlen ??
Wer zahlt Schmerzensgeld ???
 
Ich hab grad so eine worst-case-Situation die sich in meinem Kopf abspielt:

Mann kommt und leint Hund an und geht - Besitzer des Hundes geht zum Mann und weist darauf hin Hund wieder abzuleinen - Mann reagiert aggressiv - Hund kriegt Angst - Besitzer ruft Polizei - Mann geht mit fremden Hund weiter - Hund reagiert in seiner Angst - reisst sich los und läuft davon oder beisst -

Wer war schuld ??
Wer muss Schadensersatz zahlen ??
Wer zahlt Schmerzensgeld ???

Der HHlter, weil er seiner Sorge/Aufsichtspflicht nicht nachgekommen ist
 
Der HHlter, weil er seiner Sorge/Aufsichtspflicht nicht nachgekommen ist

Wollte ich auch grad schreiben....

irgendwie verstehe ich das nicht...dürfte in dem Grätzl bekannt sein - es wird untereinander geredet..."gejammert" etc, es wird in einem Forum Rat gesucht.....

aber der korrekte logische Schritt, wird nicht unternommen.....die Polizei bietet genau für derartige Situationen spezielle Mitarbeiterinnen an.......

sie könnten herausfinden, ob der Betroffene nur eingeschränkt geschäftsfähig ist, könnten ev. Betreuerinnen informieren, denn diese können keine begleitenden Gespräche führen, wenn sie von nichts wissen...könnten, falls der Mann voll geschäftsfähig ist, eine klare Warnung ausprechen....etc etc

wie sollten denn Behörden, ev. Betreuung reagieren können, wenn nichts amtlich bekannt ist....
 
Keiner weiß was, keiner tut was, außer offenbar weiterhin in diese Huzo zu gehen, alles reine Spekulation, aber "irgendwer" soll was auch immer tun ohne überhaupt zu wissen, dass es u.U. was zu tun gäbe. Vielleicht wären Angehörige, Betreuer dankbar zu wissen dass der so ausrastet ?
 
wenn er mir blöd kommt fahr ich ihm mit dem gstellwagen ins gesicht, dreh mich um und geh.....eigentlich versteh ich das problem nicht wirklich.

er hat KEINEN hund in seine wohnung genommen. das muss jetzt mal klar gestellt werden, hab die HH gefragt und die hat verneint.

für ihn ist das anleinen fremder hunde spaß. er hat auch schon mal am watschenbaum gerüttelt und wenn man ihm mit der polizei droht ist er eh gleich weg....zumindest bei mir:cool:

dass er ein auto böswillig zerstört hat stimmt, davon gibt es videoaufnahmen. er stottert den schaden in raten ab, weil ihm vor der polizei der reis geht.
 
Ich hab grad so eine worst-case-Situation die sich in meinem Kopf abspielt:

Mann kommt und leint Hund an und geht - Besitzer des Hundes geht zum Mann und weist darauf hin Hund wieder abzuleinen - Mann reagiert aggressiv - Hund kriegt Angst - Besitzer ruft Polizei - Mann geht mit fremden Hund weiter - Hund reagiert in seiner Angst - reisst sich los und läuft davon oder beisst -

Wer war schuld ??
Wer muss Schadensersatz zahlen ??
Wer zahlt Schmerzensgeld ???
Abgesehen davon, dass der Hund den Entführer hoffentlich zuerst beisst, ist man wahrscheinlich als HH verantwortlich, wenn der Hund abhanden gekommen ist.
 
Wenn der den eigenen Hund und einen Sitterhund verdrischt kann ja von dem nicht gerade eine gute Ausstrahlung ausgehen, wieso lassen sich dort so viele Hunde von ihm anleinen während Besitzer offenbar gar nix tun ???? Ich kann mir die Situation so schlecht vorstellen. Ist der bewaffnet ?
 
Abgesehen davon, dass der Hund den Entführer hoffentlich zuerst beisst, ist man wahrscheinlich als HH verantwortlich, wenn der Hund abhanden gekommen ist.

Wenn man in einer Hundezone den Hund ableint, dann ist er nicht abhanden gekommen und man hat auch nicht verantwortungslos gehandelt!

Und wenn er gestohlen wird, dann hat man auch nicht verantwortungslos gehandelt. Wie könnte eine alte dame, deren Kleinhund gegen ihren Willen angeleint wird, dies verhindern?

dass er ein auto böswillig zerstört hat stimmt, davon gibt es videoaufnahmen. er stottert den schaden in raten ab, weil ihm vor der polizei der reis geht.

Ja dann würde ich mal dafür sorgen, dass es auch Aufnahmen gibt, wie er seine Hunde verdrischt. Und wie er fremde Hunde anleint. Und dann sofort anzeigen, ohne Wenn und Aber.

Vielleicht wären Angehörige, Betreuer dankbar zu wissen dass der so ausrastet ?

Es wird kaum verborgen geblieben sein, dass er ein fremdes Auto beschädigt hat. Das Auto ist ebenso fremdes Eigentum wie die Hunde.
Hier wie da macht er sich unerlaubt zu schaffen!

Wer von euch würde ein fremdes Auto auch nur anfassen? Doch sicherlich keine/r!
Ich hab im Moment schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich bei einem hübschen Modell reinschaue, obs vielleicht eine Automatik hat und ob man die Rückbank ausbauen könnte. :o (Erstmals im Leben auf Autosuche.)

Schau, schau, der Typ hat also "Reis" vor der Polizei und es macht ihm Spaß zu provozieren, indem er fremde Hunde anleint.

Ich kenne etliche geistig behinderte Menschen näher. Keiner von ihnen provoziert gezielt.
 
Wenn der den eigenen Hund und einen Sitterhund verdrischt kann ja von dem nicht gerade eine gute Ausstrahlung ausgehen, wieso lassen sich dort so viele Hunde von ihm anleinen während Besitzer offenbar gar nix tun ???? Ich kann mir die Situation so schlecht vorstellen. Ist der bewaffnet ?
wenn man ihn und seine blöden ansagen ignoriert hat man kein problem und ich glaube, dass emmi 1234 etwas übertrieben hat. ich kann mir nicht vorstellen, dass er sooooo viele hunde angeleint hat. das würden sich die HH in der hundezone sicher nicht gefallen lassen. vl den einen husky einer ausländerin, die mit dieser situation und mit ihm überfordert ist.

wer sich bei ihm auf diskussionen einlässt ist selber schuld. bei so einem menschen kann man nicht mit vernünftigen argumenten kommen.
 
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Rasse und Charakter ist nicht alles. Für mich ist und bleibt BINDUNG das Stichwort ...

Ich muss, denke ich, aber klarstellen, dass für mich Bindung zum HH nicht konträr zu "freundlich auf Fremde zugehen können" steht. Mir ging es darum zu sagen, dass - wenn die Bindung absolut ist- kein Fremder den eigenen Hund vom HH wegführen wird können ... und DAS hat nun echt nichts mit Rasse oder angeborenem Charakter zu tun ... sondern wie man seinen Hund erzieht/erzogen hat...

Ob jeder Hund dazu fähig ist sich so zu binden ... keine Ahnung ... darüber erlaube ich mir keine Meinung... Bindungsarbeit schadet aber niemals und kann in dem Fall vielleicht helfen ...

Lg Alex
 
Es wär aber trotzdem wichtig zu wissen, ob der geistig nicht auf der Höhe ist, so wie von der TE in den Raum gestellt oder ob er schlicht und ergreifend bewusst provoziert und bewusst kriminelle Handlungen setzt, weil die Herangehensweise je nachdem nunmal eine andere ist !
 
Rasse und Charakter ist nicht alles. Für mich ist und bleibt BINDUNG das Stichwort ...

Ich muss, denke ich, aber klarstellen, dass für mich Bindung zum HH nicht konträr zu "freundlich auf Fremde zugehen können" steht. Mir ging es darum zu sagen, dass - wenn die Bindung absolut ist- kein Fremder den eigenen Hund vom HH wegführen wird können ... und DAS hat nun echt nichts mit Rasse oder angeborenem Charakter zu tun ... sondern wie man seinen Hund erzieht/erzogen hat...

Ob jeder Hund dazu fähig ist sich so zu binden ... keine Ahnung ... darüber erlaube ich mir keine Meinung... Bindungsarbeit schadet aber niemals und kann in dem Fall vielleicht helfen ...

Lg Alex

Wetten dass ich somanchen fremden Hund anleinen könnte, obwohl die Bindung zu dessen Besitzer okay ist ? ;) Und umgekehrt würden sich auch Menschen finden, die meine locker anleinen könnten
 
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