dann lies dir mal den thread genau durch, da wird dann schon sehr vielen HH geschrieben. damit wurde eine gigantische dynamik entwickelt.
in unserem grätzl wäre es um vieles ruhiger, wenn es so manchen HH nicht gebe
dann lies dir mal den thread genau durch, da wird dann schon sehr vielen HH geschrieben. damit wurde eine gigantische dynamik entwickelt.
in unserem grätzl wäre es um vieles ruhiger, wenn es so manchen HH nicht gebe
Ich frag mich ja nur, wie jemand einen fremden Hund anhängen kann...was macht der Hund bei denjenigen überhaupt und wo sind die HHlter
Frag ich mich auch schon die ganze Zeit.
Ich hab meine Hunde im Auge und ruf sie von Leuten weg, die sie sich möglicherweise untern Nagel reißen würden.
Könnte also gar nicht passiern
in Antwort 93 ist das betreits von mir geschrieben worden, lest ihr auch, oder wie
Tina
....zumindest liest es sich so. Könnte man nun sagen, selbst Schuld wenn man den Mund nicht aufbringt... Der Typ lässt doch anscheinend eh die Finger von den Hunden wenn man ihm das klipp und klar sagt
Ansonsten muss der Hund an der Leine bleiben bzw. muss man ihn halt wieder anleinen, wenn sich der Mann nähert. Wenn es da nur um ein paar Minuten geht, wird man wohl damit leben können; wenn man nicht "herumstreiten" mag.
Kann das nicht ganz nachvollziehen, denn wenn das bei mir einer macht, mache ich ihn "nieder" und ich bin ansonsten absolut keine die gleich zum Herumbrüllen anfängt bzw. blöde Kommentare überhaupt "überhöre" und nix sage.
Was fremde Leute/Hunde betrifft - meine hol ich auch immer an meine Seite wenn jemand auftaucht aber der Großteil der HH mit denen ich unterwegs bin macht das zb. nicht...
wollt ihr das nicht verstehen - es gibt eben auch Menschen die sich nicht trauen, sei es weil Ausländer, sei es weil das Selbstbewußtsein fehlt, und die wollte ich einfach nicht im Regen stehen lassen
.Wie will man dann das Problem lösen, wenn sich niemand reden traut
Es gibt nun mal nur 4 Möglichkeiten:
1. Selbst reden
2. Jemanden bitten der dies übernimmt, wenn man sich selbst nicht darüber traut.
3. Polizei rufen
4. Es so hinnehmen wie es ist...
Also irgendjemand muss den Mund aufmachen, wenn sich die Situation ändern soll. Egal wie man es auch dreht und wendet...
EDIT: Wenn mir das Selbstbewusstsein fehlt etwas zu sagen oder zu unternehmen wenn jemand Fremder mir meinen Hund an-/ableint, dann gehöre ich eigentlich mit einem Hund nicht auf die Strasse...
aber das scheint ja hier ein Dauerzustand zu sein. 
. Falls das nochmals vorkommen sollte, war es jedenfalls das letzte gemeinsame Spiel von den Hunden.. Manchmal frage ich mich wirklich als Hundehalter ist dein größter Feind der andere Hundehalter, wirklich traurig Ich habe den Damen dasselbe geraten, was ihr jetzt die letzten 8 Seiten pausenlos wiederholt, ich habe meine Erwartungen an Euch als HH zu hoch geschraubt, denn ich wollte nur Erweiterungen und ev. Empfehlungen, was die Damen noch tun könnten - nicht Vorwürfe und so einen Satz, wer nicht fähig ist sich gegen Übergriffe durchzusetzen, sollte keinen Hund halten, das ist wirklich unangebracht, genauso wie Mutmaßungen über Geisteszustände, oder HH die es dort nicht braucht
und ja ich habe mit der "Ausländerin" sehr wohl Mitgefühl, mag mich aber nicht in deren Auseinandersetzung hineinziehen lassen, helfen müssen sie sich letztendlich selber, ich glaube auch, dass sie dieses Anleinen und den Auslauf verlassen beherzigen, zumindest habe ich das in der Früh schon gesehen, als ich mit dem Auto wegfuhr. Ich selbst scheue keine Konfrontation und schon gar nicht, wenn es ein Tier betrifft , aber ich bin immer wieder erstaunt, wer sich dann alles betroffen fühlt, einmischt und hier eine unkontrollierbare Dynamik aus einer Fragestellung macht ich glaube er spielt das nur, nutzt seinen Unfall vor vielen Jahren aus um auch nicht arbeiten gehen zu müssen