Hallo Ihr,
ich weiß nicht, wo ich das Thema richtig ansiedeln soll, es geht um Folgendes:
bei uns im Hundeauslauf gibt es einen HH der sich wirklich an Hunden anderer Halter in der Form vergreift, dass er sie einfach anleint, angeblich hat er sogar schon Hunde ungefragt mit in seine Wohnung mitgenommen, so Geschehen mit dem Shitzu einer alten Dame. Er kennt ja all diese HH, ich stehe mit ihm sowieso auf Kriegsfuß, weil ich mit solchen Menschen keinen Kontakt haben möchte, das büße ich in der Form, dass er mich wüst beschimpft. Jetzt haben wir 2 Frauen, eine davon Ausländerin mit einem schönen Husky und die andere mit einem Malti-Mix, beide Hunde sehr zutraulich sehr freundlich und lieb, 10 Monate alt. Am Samstag habe ich und meine Freundin selbst gesehen, wie er sich des Huskys bemächtigt hat in Anwesenheit seines Frauerls, die ihn natürlich sofort wieder abgehängt hat. Heute beklagten sich die Damen im Gespräch mit mir, dass der Malti-Mix sich schon fast von seinem Frauerl nicht mehr anleinen läßt, weil ihn der "Fremde" schon mehrmals angeleint hat und sie sich auch nicht zu helfen wissen, weil er ausländerfeindlich ist und sie Angst hätten, wenn sie sich dagegen zur Wehr setzen. Ich habe Ihnen heute geraten, dass sie wenn er kommt, die Hunde anleinen und eine Runde gehen sollten, nur so können sie ev. einer Konfrontation ausweichen, aber auf Dauer finde ich ist das auch nicht die Lösung
- was würdet ihr tun, was kann man tun - er hat übrigens schon eine Anzeige wg. Misshandlung an seinem eigenen Hund und hat auch den Hund eines Freundes, der ihm seinen untertags zum Gassi gehen anvertraut hat, geschlagen 
lg
Tina
ich weiß nicht, wo ich das Thema richtig ansiedeln soll, es geht um Folgendes:
bei uns im Hundeauslauf gibt es einen HH der sich wirklich an Hunden anderer Halter in der Form vergreift, dass er sie einfach anleint, angeblich hat er sogar schon Hunde ungefragt mit in seine Wohnung mitgenommen, so Geschehen mit dem Shitzu einer alten Dame. Er kennt ja all diese HH, ich stehe mit ihm sowieso auf Kriegsfuß, weil ich mit solchen Menschen keinen Kontakt haben möchte, das büße ich in der Form, dass er mich wüst beschimpft. Jetzt haben wir 2 Frauen, eine davon Ausländerin mit einem schönen Husky und die andere mit einem Malti-Mix, beide Hunde sehr zutraulich sehr freundlich und lieb, 10 Monate alt. Am Samstag habe ich und meine Freundin selbst gesehen, wie er sich des Huskys bemächtigt hat in Anwesenheit seines Frauerls, die ihn natürlich sofort wieder abgehängt hat. Heute beklagten sich die Damen im Gespräch mit mir, dass der Malti-Mix sich schon fast von seinem Frauerl nicht mehr anleinen läßt, weil ihn der "Fremde" schon mehrmals angeleint hat und sie sich auch nicht zu helfen wissen, weil er ausländerfeindlich ist und sie Angst hätten, wenn sie sich dagegen zur Wehr setzen. Ich habe Ihnen heute geraten, dass sie wenn er kommt, die Hunde anleinen und eine Runde gehen sollten, nur so können sie ev. einer Konfrontation ausweichen, aber auf Dauer finde ich ist das auch nicht die Lösung
- was würdet ihr tun, was kann man tun - er hat übrigens schon eine Anzeige wg. Misshandlung an seinem eigenen Hund und hat auch den Hund eines Freundes, der ihm seinen untertags zum Gassi gehen anvertraut hat, geschlagen lg
Tina
. Meine Freundin hat zu ihm gesagt, wenn du meinen Hund auch nur bei einem Haar angreifst kannst was erleben - das akzeptiert er auch, aber da weiß er dass die im Gericht (leider andere Sparte) arbeitet 
