Trauer...

Sternschnuppe

Super Knochen
Ich habe vor 5 Wochen meine geliebte Hündin verloren. In div. threads (die ich aber nicht weiter "stören" möchte) ergab sich der ein oder andere Erfahrungsbericht, ob, wann und warum wieder ein wauzi ins haus kam...

danke in diesem Zusammenhang auch für die pns, die ich bekommen hab.

Deshalb hab ich jetzt einen neuen thread eröffnet, um zu erfahren, wie ihr mit eurer Trauer um den Verlust eines geliebten Tieres umgegangen seid.
 
Hallo.

Ich hab das ganze Zeugs von meinem kleinen weg geräumt, und die Fotos wurden in Schubladen verbannt.
Ich hab die erste Zeit lang immer gesagt "mir kommt keiner mehr ins Haus..."
Da gabs aber noch die Hündin meiner Mutter, die ich regelmäßig besuchen war.
Nach einer Zeitlang hab ich dann die Hundemarke von meinem kleinen an meinen Schlüsselbund gehängt, wo sie jetzt noch immer ist.

Nach ein paar Monaten wurde zwar die Sehnsucht nach einem "neuen" Gefährten irgendwie dann doch wieder größer, aber da war dann doch noch irgendwie eine Blockade, weil ich mir auch wenn es sicher niemals so gewesen wäre gedacht hab ich "verrate" meinen kleinen...

Nach knapp eineinhalb Jahren hab ich dann beim rumstöbern im Internet meinen jetztigen gesehen, und es war aus und vorbei mit "ich will keinen mehr..."

Hab dort angerufen und einen Termin für das erste Kennenlernen ausgemacht.

Mann war ich aufgeregt wie ich hingefahren bin.
Es war wie ich ihn in live gesehen hab dann komplett um mich geschehen, am liebsten hätte ich ihn sofort mitgenommen, aber mußte leider noch 2 Wochen warten...

Ich seh das jetzt irgendwie so, mein "erster" war mein Seelenhund, den es nur einmal gibt, mein "jetztiger" ist mein Herzenshund, von denen es einige gibt, und wahrscheinlich auch nach ihm wieder einen geben wird, und dann hoff ich das es nicht wieder so lange dauert bis ich mich "überwinde" das wieder ein neuer einzieht...
 
bei mir sind immer mehrere Hunde im Haus und ich hatte bis jetzt das ganz große Glück, das meine Hunde alt geworden sind, der Abschied war also langsam und schleichend und die Trauer war dann eine eher stille...da ich genügend Zeit hatte, mich auf den letzten Schritt seelisch vorzubereiten..mir hilft es immer, wenn wir in der Familie zusammen sitzten und lustige Eigenheiten und Vorfälle raus kramen..wie eben, das meine Missy den Kühlschrank zu den Ostern leer gefressen hat...:)..jedes Jahr um die Osterzeit müssen wir wieder darüber lachen, oder das mein Kater es geliebt hat, mit dem Auto mitzufahren und alles solche Sachen...
wichigig ist es auch wirklich und bewusst Abschied nehmen zu können, viel zu weinen und das auch zuzulassen, viel reden und die größte Hilfe für mich sind immer die guten Geister bei mir zuhause, meine Tiere...egal ob ich traurig bin, oder verzweifelt...meine kleine Mausi begrüßt mich freudig, fordert mich auf raus zu gehen..kläfft mich an, weil sie einen Keks will...und bringt mich mit ihrer Ungeduld zum Lachen und die Kater schmusen mich nieder, bis ich keine Luft mehr kriege :o:), machen Blödsinn...und reißen mich aus der Trauer raus...

Die Vorstellung das ich nach hause komme und kein Hund versucht mich zu küssen, während ich mir mühseeligst die Schuhe auszieh und versuche mein Gesicht in Sicherheit zu bringen...wäre einfach undenkbar für mich...:o:)..ich war noch nie ohne Hund, seit fast 30ig Jahren und wenn meine jetztigen Mädels über die RB müssen, weiß ich jetzt schon, das wieder eine kleine Fee bei mir einziehen muss, die mich zum Lachen bring und die mich fordert, egal ob ich grad traurig bin..oder müde..oder grantig..oder....oder..:o

Endresultat meines langen Schreibens....mir helfen meine Tiere über meine Trauer hinweg, einfach weil sie da sind...
 
also "ersetzen" kann ein Neuzugang sicher nicht und ein platz in meinem herzen haben alle meine verstorbenen hunde und doch war mein wunsch immer, nach meistens ein paar Wochen da, dass ein "neuer" einzieht, der mir dann, schon alleine aufgrund der neuen aufgabe, mir in meiner Trauerarbeit sehr geholfen hat....

edit: ja und es war schrecklich nach hause zu kommen und es war einfach niemand da, beim letzten mal war es etwas leichter, weil ich da noch meine Hündin gehabt habe und die mich doch auch gebraucht hat...
 
Es ist nun bald ein halbes Jahr, dass ich Gina gehen lassen musste..... es tat einfach nur furchtbar weh, sie war ja noch viel zu jung.....

Ich wusste aber, dass ich wieder einen Hund wollte, aber halt erst Anfang 2013, weil ich mir da dann länger Urlaub hätte nehmen können für die Eingewöhnung. Es kommt meistens anders, als man denkt.... ich hätts wissen sollen.

Ich hab es nicht geschafft, Ginas Wasser- und Futterschüsseln wegzuräumen, die Körbe blieben auch stehn, ich konnte sie einfach nicht weggeben. Ich wollte Ginas Fotos von den Wänden nehmen, denn immer wenn ich mich umgesehen hab hier, sah mich Gina an.... ich war selbst dazu zu schwach und außerdem wären meine Wände hier ziemlich leer gewesen. Also hab ich sie einfach hängen lassen und halt jedes Mal, wenn ich ein Bild angesehen hab, einen Heulkrampf bekommen.

Ich wollte abends nach dem Büro gar nicht nach Hause kommen, es war so leer und so still hier und nachdem ich aufgeräumt hatte, war es immer noch so peinlich sauber. Das war sowas von unheimlich.... kein Dreck, keine Begrüßung, ich bin an den Abenden meist nur irgendwo hin geflüchtet zu Freunden, Nachbarn usw. und dann spät heim gekommen und fast schnurstracks ins Bett gegangen.

Die erste Woche war ein Horror, ich war das heulende Elend, musste aber arbeiten gehn, weil meine Kollegin grad urlaubte. Die abendlichen Spaziergänge sind mir furchtbar abgegangen. Am Wochenende danach hab ich die Hündin von meiner Freundin zum Sitten hier gehabt, weil meine Freundin krank war und da konnte ich wieder lachen, mah das tat so gut, die Amber hier zu haben.

Ich habe da begonnen, die div. Tierschutzinserate durchzuackern, hab bei einigen auch Kontakt aufgenommen, jedoch ist nix draus geworden. Andererseits hatte ich auch das Gefühl, dass ich Gina "verrate", es war ein richtiger Zwiespalt, in dem ich mich befand..... bis ich das Inserat von Sunny entdeckte. Sonntag mittags am 4.11. hab ich da angerufen und wir haben Vorkontrolle für Dienstag 6.11. ausgemacht, weil ich Sunny auch kennenlernen wollte und ich hatte Urlaub in dieser Woche.

Im Endeffekt war es so, dass ich mich mit der Pflegestelle gleich gut verstanden hab und Sunny blieb gleich zum Probewohnen da. Ich hab anfangs doch sehr verglichen, mache das aber nun nicht mehr. Mir war aber auch klar, dass Sunny meine Gina niemals ersetzen wird, Sunny ist Ginas Nachfolgerin.

Heute kann ich schon manchmal ohne feuchten Augen von lustigen Erlebnissen erzählen, schaue die Fotos von Gina an den Wänden mit einem Lächeln an, denn jedes erzählt mir eine schöne Geschichte, wunderschöne Augenblicke waren das oft.

Dieses "Eins-Sein" vermisse ich noch mit Sunny, der Beginn ist aber jetzt geschafft, dass wir zusammenwachsen und das ist ein schönes Gefühl, welches auch die Trauer in den Hintergrund schiebt.

Ich bin unendlich dankbar, dass Gina 7 Jahre bei mir war und mich begleitet hat, sie war mir in meiner "besch...eidenen" Zeit eine große Stütze und sie war unheimlich wichtig für mich, dass ich mich wieder gefangen habe. Obwohl die Zeit von der Diagnose bis zum letzten Tag eine Hochschaubahn der Gefühle war, bin ich dankbar für die Zeit, die wir zum Verabschieden hatten. Diese Zeit werde ich wohl niemals vergessen und dieses Band, das zwischen Gina und mir war, kann nichts und niemand durchtrennen. Es wird halten, bis wir uns irgendwann am Fuß der Regenbogenbrücke wiedersehn.
 
Ich glaube, TRAUER ist unendllich schwer zu beschreiben, weil auch jeder einzelne Hund, den wir liebten, manchmal auch "verlfuchten", und uns um ihn sorgten, so immens verschieden ist. Man kann sie - MEINER Meinung nach, ebenso wenig in eine Kategorie schieben, wie die eigenen Kinder. Und je "komplizierter" sie zu haben sind, desto mehr wachsen sie uns ans Herz, vor allem, wenn sich Topf und Deckel endlich gefunden haben!;)
Ich denke aber auch, dass es uns je nach der Art des Abschieds unterschiedlich weh tut, länger oder kürzer dauert, bis wir loslassen können. Ich war lange Zeit der Meinung, dass man sich mit Hunden, die glücklich und gesund, ruhig alt werden durften, "leichter" beim Abschied täte, als wenn unsere 4x-Begleiter plötzlich mitten aus dem Leben gerissen würden. Aus meiner dann selbst gelebten Erfahrung heraus ..... denke ich mittlerweile, dass man nur mit der Möglichkeit, möglichst langsam und ruhig, in einem längerem Zeit, Abschied nehmen lernen kann, besser zurecht kommt. Ein wirklich plötzlicher, rapider Abschied ist der absolute Horror, damit kämpft man wesentlich länger, trauert länger,- weil man lange das Wieso, Warum lange nicht verstehen kann.

Nach Kim hab ich nichtl ange gewartet, wir haben eine Woche später nach einem Züchter für IRS geschaut, und releativ schnell Axel gefunden. Es war absolut keine schlechte Entscheidung, weil der 11 Wochen junge Bursche innert kürzester Zeit in unsere Herzen gefunden hat, und für knapp 14 Jahre ein ganz toller und sehr, sehr liebenswerter, herzlicher Begleiter wurde. GS Leon, der 2000 kam, und mich doch ziemlich "unerwartet" 2007 wieder verließ... sein 5 Wochen langes Sterben hat mich einerseits stark werden lassen, andererseits ... ja, DER war so ganz MEIN spezieller Begleiter, .... sein Bild hängt heute noch an der Wand im Flur, und es zwickt mich heute noch, wenn ich ihn ansehe. Aber ich lasse das Bild gerade deswegen dort hängen.

Nach Leon hab ich mir Zeit gelassen, einfach gesurft, Kontakte zu anderen GS-Züchtern gefunden gehalten, und dann kam immer mehr die Idee wieder, doch gezielt in den USA nach einem gesunden, vollständigen, und schönen GS-Rüden zu suchen.
Der Ami Rodin zog ein gutes 3/4Jahr nach Leons Tod hier ein, hat den alten Axel mit seinen 11 Jahren noch schön aufgefrischt, ohne ihn zu sekkieren. Axel starb im Alter von knapp 14 im Dezember 2009 an Altersschwäche. Ich hab mir dann sehr gezielt viel Zeit gelassen, denn ich fand die IRS-Züchter in Ö und D und insgesamt Europa unmöglich, fand nirgendwo mehr den Typ, der mir an Axel so gut gefallen hat. Ich hab aber auch nicht mehr explizit danach gesucht!
Schon davor und auch dazwischen lernte ich den Bracco Italiano, der mir früher schon begegnet war. und mich fasziniert hatte, genauer kennen, und 2011 hab ich eben Primo aus Italien geholt. Rodin ist auch so ein "Seelen"- oder auch Herzenshund, ohne den ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen kann, und wenn ich mir früher einen kurzhaarigen Hund nie vorstellen konnte -
Primo ist eine Superlative, die mich zwar des Öfteren an den Rand meiner Nerven bringt, die ich aber niemals mehr missen möchte - der aber absolut kein Vergleich mit einem Setter, sondern eine völlig neue Herausforderung ist! ;)
Ich denke ....grad der damals so "dominánte" Leon hätte seine Freude mit diesem italienischen Rotzlöffel.

Die Trauer über die Gegangenen ist immer noch gegenwärtig, allerdings gemäßigt. Vergessen werden wir sie aber nie!

Liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir hilft immer, so schnell wie möglich wieder ein Hund - keiner, der den "alten" ersetzt...einer, der einen Platz braucht, der auch ein schönes Leben haben will. Ich habe nicht das Gefühl, den "alten" Hund zu verraten, er würde nicht wollen, dass ich traurig bin. Ein "Neuer" muss erst wieder alles lernen, wir müssen zusammen lernen, ist eine neue Aufgabe und das hilft, die Trauer ein wenig zu mildern. Im Herzen bleiben sie alle...und wenn ich daran denke, dass mein Nando auch schon 11 ist und seine Knochen ihm manchmal Mühe machen, wird mir bewusst, dass unsere gemeinsame Zeit nicht mehr so lange dauern wird, wie sie schon dauert...dann könnte ich einfach nur losheulen....mir ist bewusst, dass ich so einen wie Nando nie wieder kriege, aber auch ein neuer Hund hat eine Chance verdient und auf seine ganz eigene Art ist jeder toll !
 
Mir hilft immer, so schnell wie möglich wieder ein Hund - keiner, der den "alten" ersetzt...einer, der einen Platz braucht, der auch ein schönes Leben haben will. Ich habe nicht das Gefühl, den "alten" Hund zu verraten, er würde nicht wollen, dass ich traurig bin. Ein "Neuer" muss erst wieder alles lernen, wir müssen zusammen lernen, ist eine neue Aufgabe und das hilft, die Trauer ein wenig zu mildern. Im Herzen bleiben sie alle...und wenn ich daran denke, dass mein Nando auch schon 11 ist und seine Knochen ihm manchmal Mühe machen, wird mir bewusst, dass unsere gemeinsame Zeit nicht mehr so lange dauern wird, wie sie schon dauert...dann könnte ich einfach nur losheulen....mir ist bewusst, dass ich so einen wie Nando nie wieder kriege, aber auch ein neuer Hund hat eine Chance verdient und auf seine ganz eigene Art ist jeder toll !

ist halt so ne sache, irgendwie :o mit einem hund braucht man halt im hintergrund immer jemanden, der auch mal zur not einspringt... meine hündin ist mit meiner tochter sozusagen aufgewachsen, sie war ihre ersatzmami.....






ich bin überzeugt, dass luna auch nicht möchte, dass ich traurig bin. und ich möchte - irgendwann - einem armen älteren wauzi ein neues zuhause geben...

noch bin ich dazu allerdings nicht wirklich bereit.:o
 
ich glaube man weiß selber am Besten, wann man wieder frei in der Seele ist, um ein neues Herz bei sich einziehen zu lassen :), ein Hund spürt einfach, wenn eine Blockade da ist und jeder Hund hat einfach den besten Platz verdient..wenn man da noch nicht alles geben kann...sollte man einfach warten bis es soweit ist :)
 
ich glaube man weiß selber am Besten, wann man wieder frei in der Seele ist, um ein neues Herz bei sich einziehen zu lassen :), ein Hund spürt einfach, wenn eine Blockade da ist und jeder Hund hat einfach den besten Platz verdient..wenn man da noch nicht alles geben kann...sollte man einfach warten bis es soweit ist :)

ja, das seh ich genauso..... :).

aber es trotzdem schön, hier eure "geschichten" zu lesen ;)
 
Endresultat meines langen Schreibens....mir helfen meine Tiere über meine Trauer hinweg, einfach weil sie da sind...

So war´s bei mir auch, als mein Tino gestorben ist. Da gab´s ja den Nanook schon eine Weile und Chinua war ganz frisch. Vor allem sie hat mich ziemlich auf Trab gehalten.

Außerdem hat´s mir persönlich sehr geholfen, dass wir Tino haben einäschern lassen und die Urne daheim an einem schönen Ort steht. Als wir sie abgeholt haben, hatte ich irgendwie das Gefühl, mein kleines Gänseblümchen kommt wieder zurück nach Hause. (Und das obwohl ich mit Friedhöfen u.ä. eigentlich gar nix anfangen kann... :o)

Mir kommt schon jetzt das Grausen, wenn ich daran denke, dass mein Eisbärchen im Juni schon 9 wird... :(

Ich wünsch dir jedenfalls, dass du bald mit einem Lächeln an dein Lunchen zurück denken kannst, Brigitte! Und dein neuer Begleiter wird dich schon finden, wenn die Zeit dafür reif ist. ;)
 
danke dir...

meine maus hat auch eine wunderschöne urne bekommen, einen blauen sternenhimmel..... wie es sich für eine "luna" halt gehört;)

es gibt schon viele momente, wo ich lächeln kann, ja sogar herzhaft lachen, wenn ich mit meiner freundin alte gschichtln ausgrab, wo sie mal wieder schliiiiiiimm war:D, aber dann überkommt mich wieder von einer sekunde auf die andere das heulende elend....:o
 
Nach meinem Rambo damals, war ich wirklich verzweifelt, er wurde am 4. April 97 eingeschläfert und da hat es bis Februar 99 gedauert, bis ich bereit war.
Diese Zeit hab ich einfach gebraucht.

Als es dann bei Didi nach fast 13 Jahren absehbar war, hatten wir schon unseren 2. Hund Kimba und diesmal sah ich es ganz anders. Warum, bei Didi hatte ich lange Zeit Abschied zu nehmen mich einzustellen, die hatte ich bei Rambo nicht. Wir haben mit ihm Alles gemacht was er liebte, ans Meer fahren usw.

So kam unsere Reem noch vor dem Tod von Didi zu uns. Er hat ihr soviel gelernt, sie hat ihn toll akzeptiert und es war für Beide gut, er bekam nochmal einen letzten Jugendschub und sie lernte "Ruhe zu bewahren bei alten Hunden".
Für mich wars auch gut, weil die Maus mich sauber auf Trab gehalten hat.

Sollte mit Kimba was passieren, ( ich hoffe inständig sie wird steinalt, dieser Hund ist einfach einzigartig!) sie ist ja nun auch etwa 11 Jahre alt, werde ich ebenfalls nicht lange warten.
Das hat nichts mit meiner Trauer zu tun, aber auch Reem braucht wieder einen hündischen Partner, weil die 2 ein wirklich gutes, liebevolles Team sind und ein Einzelhund für mich auch nicht mehr in Frage kommt.

In Wahrheit wissen wir, dass es nicht für immer sein wird, auch wenns noch so traurig ist und noch so weh tut.

Jedenfalls denke ich, man spürt gut wenn das "Gefühl" wieder kommt und dann ist es Zeit.

Auch ich wünsche dir mehr Lächeln als Trauergefühle, bei den Gedanken an eure gemeinsame, wundebare Zeit. :)
 
ich komm mir so blöd vor...

jedesmal, wenn wer geburtstag hat da im forum, oder sich sonst über was freut... früher hab ich immer geschrieben... alles gute wünschen brigitte und luna:(. ich bin irgendwie nur mehr die hälfte von mir selbst:(

heute ist wieder so ein tag, wo ich nur herumheule :bigcry:
 
Vielleicht würde dir ja ein Pflegehund helfen - du hättest wieder eine Aufgabe, aber der Fixplatz ist weiterhin unvergeben. Und es ist wirklich toll, einem Hund seinen Start in ein neues Leben zu ermöglichen !
 
Vielleicht würde dir ja ein Pflegehund helfen - du hättest wieder eine Aufgabe, aber der Fixplatz ist weiterhin unvergeben. Und es ist wirklich toll, einem Hund seinen Start in ein neues Leben zu ermöglichen !

ich weiß im moment überhaupt, net was ich soll und will.....:o

ich guck eh immer da im forum.... ;) aber ich bin halt auch voll berufstätig... vielleicht kann ich ja mal in einem TH "einfach" zeitweise aushelfen... *überleg*
 
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