Trauer...

Ich bin mir sicher, dass Deine Luna Dir zur richtigen Zeit die richtige Socke schicken wird. Und ich weiß, wie schwer dieses Loslassen ist.....

Bei mir ist es jetzt so, dass die Tränen ziemlich versiegt sind, die Trauer gewichen ist und ich unendlich dankbar bin für die Zeit, die ich mit Gina verbringen durfte und ich sehr oft an die schönen gemeinsamen Erlebnisse mit einem Lächeln zurückdenke.

Auch heute wieder, wo ich mit Sunny am Abend am Teich draußen war, den Gina so mochte, weil sie da schwimmen konnte und ich den Abend genießen konnte am Bankerl.

Und wenn wir wieder so einer armen Socke ein Zuhause geben, dann verraten wir sie nicht, sondern meine Gina hat eine absolut würdige Nachfolgerin bekommen, genauso wie auch Luna dann zur richtigen Zeit eine Nachfolgerin schicken wird. Es wird anders sein, man muss sich nur darauf einlassen, wenn die Zeit dann richtig ist, Du wirst es spüren Brigitte.
 
ich bedanke mich mal wieder für die lieben und aufmunternden pns, die ich immer noch bekomme :)

ich weiß nicht, ob es so etwas wie "klar definierte" trauerphasen gibt...

anfangs war für mich der gedanke unerträglich, es könnte hier ein hund "einziehen", der lunas "reich" erobert.... ich hab immer wieder div. inserate, auch auf TH-HP geguckt, einfach, um abzuchecken, wo ich jetzt stehe...

mittlerweile hab ich aber einen völlig anderen "zugang"...

ich sehe in meinen gedanken oft die kranke maus vor mir, wir sind nächtelang durch die gegend gehirscht, und es war mir keine belastung. ich hab mein leben voll auf sie eingestellt und nach ihr ausgerichtet...

aber jetzt hab ich einfach nur angst, vor einer neuen "verantwortung". kann ich das... will ich das... mir nochmals antun:confused:

ist das "normal":confused:
 
ich bedanke mich mal wieder für die lieben und aufmunternden pns, die ich immer noch bekomme :)

ich weiß nicht, ob es so etwas wie "klar definierte" trauerphasen gibt...

anfangs war für mich der gedanke unerträglich, es könnte hier ein hund "einziehen", der lunas "reich" erobert.... ich hab immer wieder div. inserate, auch auf TH-HP geguckt, einfach, um abzuchecken, wo ich jetzt stehe...

mittlerweile hab ich aber einen völlig anderen "zugang"...

ich sehe in meinen gedanken oft die kranke maus vor mir, wir sind nächtelang durch die gegend gehirscht, und es war mir keine belastung. ich hab mein leben voll auf sie eingestellt und nach ihr ausgerichtet...

aber jetzt hab ich einfach nur angst, vor einer neuen "verantwortung". kann ich das... will ich das... mir nochmals antun:confused:

ist das "normal":confused:


Aber sicher ist das normal. Du bist wahrscheinlich grad total mittendrin im Gefühlschaos-einerseits die Trauer, andererseits das Bedürfnis, wieder einen Hund zu haben, dazu vielleicht auch Erleichterung, daß ihr es überstanden habt, das schlechte Gewissen, überhaupt Erleichterung zu spüren, und die Angst, wieder sowas zu erleben. Laß dir Zeit- schau Inserate, wenn du Lust hast, laß es bleiben, wenn du das Gefühl hast, dir selbst Druck zu machen. Alles ist normal-dir sofort den nächsten Hund zu holen genauso wie 5 Jahre zu warten oder auf Chamäleons umzusteigen!
 
Hallo Sternschnuppe,

ich schließe mich Radetzky vollständig an...

Du wirst immer wieder die Zeit durchleben in Gedanken, mal kommen die wunderschönen Zeiten, die du dir mit einem anderen, neuen Hund nicht vorstellen kannst, mal kommen die schlimmen Zeiten, die du dir mit einem anderen, neuen Hund nicht mal vorstellen willst....

Und dann wieder wird vielleicht die Zeit kommen, wo die Sehnsucht nach einem Begleiter wieder stärker wird als jede Vernunft, die dir sagt, was du dir alles "ersparst", wenn du auf einen Hund verzichtest.
Du wirst Spaziergänge machen und dir denken - schöner war´s schon mit Begleitung.... Vielleicht, vielleicht auch nicht....

So wie du es erlebst, ist es in Ordnung und ich/wir hatten damals nach dem Tod unseres ersten Hundes auch keinen Mut/Lust/Motivation, einer neuen Nase einen Platz zu geben.
Ein Jahr war der Gedanke eigentlich fast gar nicht da, sogar eher im Gegenteil, wir haben alles gemacht, was mit Hund eben schwer ist wie ein Thermenbesuch, eine Flugreise, etc. Wir sind da ein bissl eigen, wir geben unsere Hunde nicht in andere Hände, verzichten dann eben auf diese Dinge.

Dann allerdings fehlte mir so sehr ein vierbeiniger Freund, dass es fast weh tat. Mein Mann war noch nicht bereit, so hab ich im Tierheim mitgearbeitet und ihn (in dem Fall meine ich meinen Mann... :p ) immer wieder zu Spaziergängen überredet - bis eben dann "DER RICHTIGE" kam...

Lass dir Zeit, spür in dich hinein - es ist auch O.K., es jetzt mal zu "genießen", "frei" zu sein (ich hoffe, du verstehst mich nicht falsch!).

Wenn die Zeit reif ist, wirst du es wissen!!

Alles Liebe. Lisa :)
 
ich bedanke mich mal wieder für die lieben und aufmunternden pns, die ich immer noch bekomme :)

ich weiß nicht, ob es so etwas wie "klar definierte" trauerphasen gibt...

anfangs war für mich der gedanke unerträglich, es könnte hier ein hund "einziehen", der lunas "reich" erobert.... ich hab immer wieder div. inserate, auch auf TH-HP geguckt, einfach, um abzuchecken, wo ich jetzt stehe...

mittlerweile hab ich aber einen völlig anderen "zugang"...

ich sehe in meinen gedanken oft die kranke maus vor mir, wir sind nächtelang durch die gegend gehirscht, und es war mir keine belastung. ich hab mein leben voll auf sie eingestellt und nach ihr ausgerichtet...

aber jetzt hab ich einfach nur angst, vor einer neuen "verantwortung". kann ich das... will ich das... mir nochmals antun:confused:

ist das "normal":confused:


Das ist vollkommen normal Brigitte..... diese zwiespältigen Gefühle und Gedanken hatte ich noch, als Sunny schon hier war. Ich hab Dir aber auch schon geschrieben, dass es mal mehr und mal weniger heftig wird. Heute bin ich überglücklich, dass Sunny bei mir ist. Es ist vollkommen richtig und passend so.

Du wirst Deine Entscheidung dann schon finden, da bin ich mir absolut sicher.


wär schlimm, wenn du dir keine gedanken darüber machen würdest.
lass dir einfach zeit, alles andere kommt von selbst

Danke Sabine :)


Hallo Sternschnuppe,

ich schließe mich Radetzky vollständig an...

Du wirst immer wieder die Zeit durchleben in Gedanken, mal kommen die wunderschönen Zeiten, die du dir mit einem anderen, neuen Hund nicht vorstellen kannst, mal kommen die schlimmen Zeiten, die du dir mit einem anderen, neuen Hund nicht mal vorstellen willst....

Und dann wieder wird vielleicht die Zeit kommen, wo die Sehnsucht nach einem Begleiter wieder stärker wird als jede Vernunft, die dir sagt, was du dir alles "ersparst", wenn du auf einen Hund verzichtest.
Du wirst Spaziergänge machen und dir denken - schöner war´s schon mit Begleitung.... Vielleicht, vielleicht auch nicht....

So wie du es erlebst, ist es in Ordnung und ich/wir hatten damals nach dem Tod unseres ersten Hundes auch keinen Mut/Lust/Motivation, einer neuen Nase einen Platz zu geben.
Ein Jahr war der Gedanke eigentlich fast gar nicht da, sogar eher im Gegenteil, wir haben alles gemacht, was mit Hund eben schwer ist wie ein Thermenbesuch, eine Flugreise, etc. Wir sind da ein bissl eigen, wir geben unsere Hunde nicht in andere Hände, verzichten dann eben auf diese Dinge.

Dann allerdings fehlte mir so sehr ein vierbeiniger Freund, dass es fast weh tat. Mein Mann war noch nicht bereit, so hab ich im Tierheim mitgearbeitet und ihn (in dem Fall meine ich meinen Mann... :p ) immer wieder zu Spaziergängen überredet - bis eben dann "DER RICHTIGE" kam...

Lass dir Zeit, spür in dich hinein - es ist auch O.K., es jetzt mal zu "genießen", "frei" zu sein (ich hoffe, du verstehst mich nicht falsch!).

Wenn die Zeit reif ist, wirst du es wissen!!

Alles Liebe. Lisa :)


Danke, ein wunderschönes gefühlvolles Posting!
 
Hallo!

Kann mich meinen "Vorrednern" nur anschliessen, das ist ganz normal wie Du fühlst und denkst, anders wär es komisch...

Ich hab über ein Jahr gebraucht bis ich angefangen mich wieder umzusehen nach einem neuen Gefährten.
Und ich hab jetzt wo er dann schon bald 4 Jahre bei mir ist immernoch irgendwie die gleichen Gedanken...

Und ganz schlimm war es voriges Monat wie meine Freundin Ihre Rottihündin gehen lassen müssen hat, da hab ich (ganz kurz) darüber nachgedacht das ich meinen "weggeb" weil ich das nichtmehr durchmachen will... Das war aber nur ein ganz kurzer Moment....
Dann kam die Vernunft zurück und hat mir "klargemacht" das es schon so gut ist das er bei mir bleibt, und das ich es ihm schuldig bin das ich für ihn bis zum "Ende" da bin...
 
ich habe jetzt 2 Hunde die nicht mehr jung sind, die Kleine ist im 15. und die Große ist 9....und ich mache mir jetzt schon Gedanken darüber, ob ich dann noch einen Hund haben werde, wenn die 2 nicht mehr sind....:eek::(...meine Kinder werden dann alle aus dem Haus sein...ich aber noch arbeiten, mein Mann ist immer unterwegs und die Hunde wären dann mehr alleine....zwar ist meine Mom in der Nähe, die kann sie raus lassen..etc. aber trotzdem mach ich mir Gedanken...und gleichzeitg schieb ich Panik, wenn ich daran denke, das ich keinen Hund haben soll :eek:..mein Mann sieht das ja pragmatischer..der will nach Amerika etc. und mit Hund geht das nicht so gut...aber ich bin nur ein halber Mensch ohne Hund..ich kann das nicht so wirklich erklären...:eek:...und selbst jetzt bin ich schon im Zwiespalt...ob ja oder nein...obwohl mir hoffentlich noch viel Zeit bleibt, bis die Entscheiung fällt
 
Dieser Zwiespalt ist normal - den hab ich ja schon jedesmal, wenn ich überleg wieder einen Pflegi zu nehmen. 1000...e "was ist wenn..." und meine Beiden sind so lieb und brav, machen keinen Stress, soll ich mir das wirklich wieder antun ?? Kurz bevor der Pflegi dann kommt, hab ich so richtig Panik - Horrorszenarien spielen sich in meinem Kopf ab (wilde Beisserein, Zerstörungswut,....):eek::rolleyes:. Und wenn der Pflegi dann da ist, ist alles plötzlich ganz easy, klappt alles wunderbar,.....Trauer, wenn er wieder geht, aber auch irgendwie Zufriedenheit, einem armen Wesen den Start ins neue Leben ermöglicht zu haben.

Sicher kann man viele Dinge ohne Hund einfacher managen, spontaner tun, aber die Frage aller Fragen ist doch: WILL man das ? WILL man auf die weiche Hundeschnauze verzichten, die einen sanft anstupst, weil ein Leckerchen erwartet wird oder der Spaziergang ansteht ? WILL man wirklich ohne Hund spazieren gehen (ich sicher nicht) ? WILL man auf das Gefühl der uneingeschränkten Liebe verzichten ?

Für mich steht fest: ich werde immer (solang ich kann zumindest) einen Hund haben - ohne geht gar nicht (kriege dann echt paranoide Züge, glotze jedem Hund auf der Strasse nach, quatsche alle Hundebesitzer an, etc.).

Sicher ist der letzte Weg, der sich ja oft monatelang hinzieht ein echter Horror, aber schließlich ist es ein kleines Stück, das wir unseren treuen Gefährten zurückgeben können, sie haben uns meistens jahrelang durch alle Höhen und Tiefen begleitet, waren immer für uns da - somit ist es einfach nur ein Ausgleich, wenn man auch in der letzten Zeit für sie da ist und all den Kummer und die Sorgen auf sich nimmt, wenn man weiß, dass der Abschied naht. Wie heißt es so schön ? Der Tod ist ein Teil des Lebens...und wo ein Ende ist immer auch ein Anfang...man muss ihn nur zulassen und finden.
 
ich habe jetzt 2 Hunde die nicht mehr jung sind, die Kleine ist im 15. und die Große ist 9....und ich mache mir jetzt schon Gedanken darüber, ob ich dann noch einen Hund haben werde, wenn die 2 nicht mehr sind....:eek::(...meine Kinder werden dann alle aus dem Haus sein...ich aber noch arbeiten, mein Mann ist immer unterwegs und die Hunde wären dann mehr alleine....zwar ist meine Mom in der Nähe, die kann sie raus lassen..etc. aber trotzdem mach ich mir Gedanken...und gleichzeitg schieb ich Panik, wenn ich daran denke, das ich keinen Hund haben soll :eek:..mein Mann sieht das ja pragmatischer..der will nach Amerika etc. und mit Hund geht das nicht so gut...aber ich bin nur ein halber Mensch ohne Hund..ich kann das nicht so wirklich erklären...:eek:...und selbst jetzt bin ich schon im Zwiespalt...ob ja oder nein...obwohl mir hoffentlich noch viel Zeit bleibt, bis die Entscheiung fällt

genau in der situation war ich. meine hunde waren nicht mehr und ich soooo unglücklich. die kinder aus dem haus, berufstätig usw.
langer rede kurzer sinn - wir haben uns einen erwachsenen hund aus dem tierheim geholt, ich hab urlaub zum eingewöhnen genommen, hat gar nicht lange gedauert.
er kann seine vorgänger nicht ersetzen aber er ist genauso einzigartig und liebenswert wie die anderen waren. und wir haben uns bewusst für einen anderen "typ" entschieden, um nicht dauernd unbewusst zu vergleichen....
und wenn wir eine große reise machen wollen - was wir auch früher schon getan haben - haben wir eine tolle hundebetreuung, der wir sehr vertrauen (seit über 10 jahren).
 
ihr kennt genau meine gedanken;)

ich hab zwar jetzt viele "Freiheiten", aber will ich die wirklich:confused: alleine spazieren gehen ist ur öd, ich schau auch allen hunden hinterher und quatsch die leute an :eek:

und genau diese horrorszenarien mal ich mir auch aus, meine kröte hatte ich von klein auf... die hat sich in mein leben einfach integriert, was, wenns net klappt mit dem alleine sein? autofahren nicht geht? etc. etc...

aber ich glaube mal, man macht sich wahrscheinlich auch zuviele gedanken, wie helga schon öfter gesagt hat, wenn es soweit ist, wird es so sein...
 
ihr kennt genau meine gedanken;)

ich hab zwar jetzt viele "Freiheiten", aber will ich die wirklich:confused: alleine spazieren gehen ist ur öd, ich schau auch allen hunden hinterher und quatsch die leute an :eek:

und genau diese horrorszenarien mal ich mir auch aus, meine kröte hatte ich von klein auf... die hat sich in mein leben einfach integriert, was, wenns net klappt mit dem alleine sein? autofahren nicht geht? etc. etc...

aber ich glaube mal, man macht sich wahrscheinlich auch zuviele gedanken, wie helga schon öfter gesagt hat, wenn es soweit ist, wird es so sein...

du wirst wissen, wann du so weit bist:)
 
Danke Brigitte, dass du mich auf deinen Beitrag aufmerksam gemacht hast!
Seit Montag ist meine Chiara nicht mehr bei uns und auch wenn es sich hart anhört - hätte nicht gedacht, dass es mir soo schlecht gehen wird! Sie war in den letzten Jahren ehrlich gesagt nur anwesend - sie wollte nicht spielen, nicht Gassi gehen und die Kinder mochte sie auch nicht wirklich!
Im November wollten wir uns eigentlich einen jungen Hund dazu nehmen, doch dann ging es Chiara plötzlich immer schlechter und uns wurde davon abgeraten! In den letzten Monaten war ich dann der Meinung nach ihr keinen neuen Hund mehr zu wollen, doch seit Dienstag muss ich mich so beherrschen nicht das Telefon in die Hand zu nehmen und diverse Züchter durchzutelefonieren!
Meine älteste Tochter kann mit Chiaras Tod gar nicht umgehen und verdrängt alles und bettelt uns an wieder einen Golden Retriever zu kaufen, denn dann ist alles wieder gut! Und mein 3 jähriger hat gestern erstmals nach Chiara gefragt und als ich ihm sagte, dass sie ja krank war und jetzt im Himmel ist, meinte er nur "ja, Chiara schläft jetzt und kommt als Baby wieder!"
Gestern hab ich bei einer Zucht mal vorsichtig angefragt und warte jetzt einmal auf eine Antwort - hab aber schon auch ein schlechtes Gewissen! :-(
 
Mit dem Gewissen ist das so ne Sache :eek: aber, wie du hier sicher (nach) gelesen hast, du bist damit nicht alleine....

und ich sehr sehr froh, über div. "inputs", die ich hier erhalten habe, denn manchmal zweifel ich an meinem verstand :eek::eek:
 
Ja mit Kindern ist das so eine Sache, bei mir sinds ja die Enkelkinder und die sind halt nicht ständig hier. Die ältere Enkeltochter ist 7, die jüngere 2,5 Jahre. Mit der Älteren kann man ja schon gut reden und die wusste ja auch, dass Gina krank war. Trotzdem hat sie soooo bitterlich geweint, als ich ihr gesagt hab, dass die Gina gegangen ist. Ihr hab ich ein Foto von Gina geschenkt, das sie jetzt in ihrem Zimmer an der Wand hängen hat und da sagt sie halt immer jeden Tag Gute Nacht zur Gina.

Die Jüngere war ganz verwirrt, und meine Tochter und ich haben überlegt, wie wir ihr das erklären können. Da hatte ich dann die Idee, dass ich sagte, die Gina ist krank gewesen und sie ist gestorben und jetzt im Himmel und wenn sie am Abend auf den Himmel raufschaut und die Sterne sieht, dann ist der schönste und hellste Stern die Gina, die auf sie runterschaut.

So im Dezember oder Jänner herum, finster wars schon, als meine Tochter sie aus dem Kindergarten holte... auf einmal schaut die Kleine zum Himmel und sagt: "schau Mama, da schönster Stern, das ist Gina, Gina jetzt ein Stern".

Da hat sie das das erste Mal so richtig bewusst gesagt und seitdem sagt sie das natürlich immer wieder, auch wenn sie die Bilder hier bei mir anschaut, die so an den Wänden hängen. Auch die Kleine hat ein Foto von Gina in ihrem Zimmer.

Sunny war beiden herzlich willkommen, denn Oma ohne Hund geht gar nicht *ggg*
 
Oben