Na, da können wir gespannt sein auf die Evaluation des Hundegesetzes in Wien;-)

Das kann ich nicht bestätigen, bei uns sind die Jäger sehr heikel was freilaufende Hunde betrifft. Wir haben hier sehr viel Wild. Mich wundert´s ehrlich gesagt eh schon, dass die Dame mit dem Bordercollie noch nicht angezeigt wurde. 2x hat der Bordercollie schon einen Hasen erwischt, lt. dem Bauern, der ihn schon öfter auf seiner Wiese gesehen hat. Wahrscheinlich ist es eh vielen Leuten egal, aber mich würd´s nicht wundern wenns auch am Land strengere Gesetze gibt. Wir haben eh schon überall Leinenpflicht.

Mag sein, ich bin jetzt von meinen Erfahrungen in Wien ausgegangen.
 
Ich mach mich jetzt sicher nicht beliebt, aber was spricht dagegen, tatsächlich gebietsweise gewisse RAssen einzuschränken, bzw mit Auflagen zu belegen? Muß man unbedingt, wenn man im 1. Bezirk wohnt, einen HSH halten?

Information und Schulung sollte unbedingt VOR der Anschaffung eines Hundes beginnen. Und da wären natürlich auch wichtige Themen: Welcher Hund paßt überhaupt zu mir - zu meiner Hundeerfahrung, meinen Lebensumständen, meinem Alter und natürlich auch meiner Wohnsituation. Da wird sich dann wahrscheinlich für den Rentner im 1. Bezirk eine andere Empfehlung ergeben, als für den Jungbauern am Berghof. Weitere wichtige Themen wären: Woran erkenn ich eine gute Hundeschule, welche Bedürfnisse hat der Hund, wieviel Zeitaufwand /finanziellen Aufwand muß ich erwarten etc.
Gut informiert zu sein bevor man einen Hund nimmt, reduziert schon einmal das Risiko, daß Hunde "Wanderpokale" werden, daß Hunde angeschafft werden, die absolut nicht in die Lebenssituation oder zur eigenen Hundeerfahrung passen, daß bei Massenvermehrern gekauft wird etc. Und indirekt erhöht auch das wieder die Sicherheit.


Liebe Grüße, Conny
 
Vermehrer müssen endlich gestoppt werden und private Leute, die Hunde vermehren müssen saftige Strafen aufgebrummt bekommen. Man sollte nur mehr über seriöse Züchter oder über ein Tierheim an einen Hund kommen. Ich versteh ehrlich gesagt auch nicht warum Listenhunde noch gezüchtet werden. Es sitzen so viele arme Nasen in den Tierheimen, die keiner will und in Zukunft noch weniger die Chance auf ein Zuhause haben werden. Wäre ich ein Züchter von irgendeiner Listenhundrasse würde ich nicht mehr weiter züchten solange die Tierheime mit genau diesen Rassen übergehen. Irgendwann wird es soweit kommen, dass eingeschläfert werden muss weil die Tierheime aus allen Nähten platzen, mit Hunden die bis an ihr Lebensende dort bleiben müssen. :(
 
Information und Schulung sollte unbedingt VOR der Anschaffung eines Hundes beginnen. Und da wären natürlich auch wichtige Themen: Welcher Hund paßt überhaupt zu mir - zu meiner Hundeerfahrung, meinen Lebensumständen, meinem Alter und natürlich auch meiner Wohnsituation. Da wird sich dann wahrscheinlich für den Rentner im 1. Bezirk eine andere Empfehlung ergeben, als für den Jungbauern am Berghof. Weitere wichtige Themen wären: Woran erkenn ich eine gute Hundeschule, welche Bedürfnisse hat der Hund, wieviel Zeitaufwand /finanziellen Aufwand muß ich erwarten etc.
Gut informiert zu sein bevor man einen Hund nimmt, reduziert schon einmal das Risiko, daß Hunde "Wanderpokale" werden, daß Hunde angeschafft werden, die absolut nicht in die Lebenssituation oder zur eigenen Hundeerfahrung passen, daß bei Massenvermehrern gekauft wird etc. Und indirekt erhöht auch das wieder die Sicherheit.


Liebe Grüße, Conny


Ganz ehrlich:die Rentner, die ich kenne, wissen ganz genau, was für einen Hund sie wollen, und der Jungbauer am Berghof ist wohl auch selten ein Problem. Und die, die sich unpassende Hunde nehmen, das sind doch genau die, an denen so ein Kurs am A... vorbeigeht.
 
Du ich bin die letzte die was gegen freilaufende Hunde hat, aber abrufbar müssen sie schon sein, egal ob Listi oder nicht, klein oder groß, Rassehund oder Mischling.

Da sind wir uns ja wohl einig ! Ich koexistiere mit einem Pit (Rüde) in unmittelbarer Wohnnähe, die Besitzer sind voll in Ordnung, wenn meiner frei läuft bleiben sie stehen und provozieren nicht bis meiner an der Leine ist und wir geklärt haben wer in welche Richtung geht um unnötigen Stress zu vermeiden, allerdings wenn ich mit meiner Hündin daherkomm in die dieser Pit voll verliebt ist, läuft das Treffen ganz anders ab , sprich die dürfen auch an der Leine Kontakt haben in beiderseitigem Einvernehmen und wenn meine Hündin ohne Leine wäre , würde sie auch hindürfen, weil wir uns kennen und kommunizieren ! Mir geht sowieso am meisten die Kommunikation zwischen Hundebesitzern ab ! Manchmal glaub ich da rennen jede Menge taube, blinde und stumme Hundehalter rum , die glauben sie sind allein auf der Welt ! (egal welche Rasse !)
 
Da sind wir uns ja wohl einig ! Ich koexistiere mit einem Pit (Rüde) in unmittelbarer Wohnnähe, die Besitzer sind voll in Ordnung, wenn meiner frei läuft bleiben sie stehen und provozieren nicht bis meiner an der Leine ist und wir geklärt haben wer in welche Richtung geht um unnötigen Stress zu vermeiden, allerdings wenn ich mit meiner Hündin daherkomm in die dieser Pit voll verliebt ist, läuft das Treffen ganz anders ab , sprich die dürfen auch an der Leine Kontakt haben in beiderseitigem Einvernehmen und wenn meine Hündin ohne Leine wäre , würde sie auch hindürfen, weil wir uns kennen und kommunizieren ! Mir geht sowieso am meisten die Kommunikation zwischen Hundebesitzern ab ! Manchmal glaub ich da rennen jede Menge taube, blinde und stumme Hundehalter rum , die glauben sie sind allein auf der Welt ! (egal welche Rasse !)

JA :D
Meine Hündin hat auch viele Hundefreunde, die keine Listenhunde sind. Da ist fast alles vertreten - Golden Retriever, Jack Russell, Deutsch Drahthaar und ein paar Mixe. Aber wir mussten uns erst die Freundschaften "erarbeiten" weil anfangs jeder glaubt "wir" sind gefährlich. :rolleyes:
 
Ganz ehrlich:die Rentner, die ich kenne, wissen ganz genau, was für einen Hund sie wollen, und der Jungbauer am Berghof ist wohl auch selten ein Problem. Und die, die sich unpassende Hunde nehmen, das sind doch genau die, an denen so ein Kurs am A... vorbeigeht.


TEILWEISE hast Du da sicher recht, aber ich habe auch schon Menschen kennengelernt, die - trotz besten Willens - einfach aus Unwissenheit viele Fehler bei der Auswahl und Haltung ihres Hundes gemacht haben und dann auch zunächst ziemlich ratlos bei der Suche nach einer guten HuSchu bzw. einem guten Trainer waren.
Viele Menschen, die noch nie einen Hund hatten, leben einfach in der Vorstellung: "Wenn ich nur gut zu meinem Hund bin, wird er auch sicher keine Probleme machen". Nur ganz so einfach ist das eben nicht - zumindest nicht bei jedem Hund.
Wenn man einmal den 2. oder 3. Hund hat, weiß man in der Regel schon nach welchen Kriterien man sich eine HuSchu aussucht, welches Hundebuch gute Informationen gibt und welches man besser gleich wieder weglegt etc. Aber als Ersthundehalter kann man kompetenten Rat in dieser Hinsicht oft gut brauchen. Auch bei der Auswahl des passenden Hundes. Und nicht alle Menschen sind beratungsresistent.

Liebe Grüße, Conny
 
Im übrigen auch wenn ich mir hier jetzt aufgrund dieses Klischees keine Freunde mache, mein Hund hat mit Weiberln egal welcher Rasse nie ein Problem gehabt (eine seiner besten Jugendfreundinnen war eine Staff-Hündin, die haben gespielt und sich im positiven Sinn gefetzt bis beide völlig erschöpft waren und irgendwann hechelnd nebeneinander lagen harmonisch), mit manchen Rüden allerdings schon und darunter fällt halt zufällig auch dieser Pit (kann aber auch ein Dackel sein ;), wir haben einige "Feinde" im Sortiment :D), der genauso wie meiner glaubt, dass ihm der Bezirk gehört :) ! Ich beurteile nicht nach Rasse sondern nach Hund und Besitzer und natürlich auch nach Situation ! Was ich überhaupt nicht leiden kann sind Menschen die auf engem Raum meinen sie müssen ihren angeleinten Hund zu meinem anderen angeleinten Hund lassen :mad:
 
:confused::confused::confused:
das muss aber jetzt nicht jeder verstehen, oder??!

georg hat sich sehr stark engagiert gegen den hundeführschein und viele haben ihn "deppert sterben lassen".

als dann der hfs -trotz seiner bemühungen- eingeführt wurde, hat er sich stark engagiert das ihn jeder machen kann bei ihm .... hat versucht den leuten die angst davor zu nehmen und und und .... ich kann mich noch erinnern wie ihn dann manche ans bein gepinkelt haben mit diversen unterstellungen ala "er halte sich angeblich nicht an die regeln" ... usw, usf ...

und jetzt kommt ein danke .... weil du vermutest er liest mit??

also -das betrifft jetzt bitte nicht dich- aber wenn sich damals nicht viele menschen gedacht hätten ... das trifft eh nur gewisse rassen, was gehts mich an, hinter mir die sintflut, dann hätte eventuell einiges verhindert werden können ....

aber jetzt wo viele angst haben das es JEDEN hund mal treffen könnte, jetzt wo einige munter werden ... endlich begreifen worums tatsächlich geht ... wo sich vor jahren manch user hier die finger wund geschrieben haben .... jetzt spürt man deutlich die angst fast von jedem hundebesitzer ... ich sags ganz ehrlich ... wenns nicht um die hunde gehen würde, müsste ich direkt ein bisschen grinsen ... aber leider das thema ist viel zu ernst um darüber zu grinsen.

sorry fürs ot ... obwohl so ganz ot ist der beitrag eigentlich nicht.


DANKE das es wenigstens noch eine Person gibt, welche sich daran erinnert.
 
Katja Wolf: Der große Wurf war das sicher nicht. Die meisten Bisse passieren im Privathaushalt, da hat ein Hundeführschein für die Straße eigentlich keinen Sinn. Das haben wir schon vorher gesagt, wir sind weiterhin nicht glücklich damit. Außer, dass das Thema hochgekocht wurde, hat es eigentlich wenig gebracht.

Leider wird das in den reisserischen Schlagzeilen und weiter lesen die meisten Menschen nicht anders dargestellt ! Das spricht allerdings eher gegen das Lesevermögen der Bürger als gegen (Listen)hunde.:mad:

Ein Alphabetisierungskurs wäre da vielleicht oft sinnvoller als ein Hundeführschein!
 
Ja, das Danke war für Georgs Schreiben im Kurier. Information ist ganz viel wert und nur allein hier im Wuff wird es nix bringen. Andere Hundehalter und Nichthundehalter sollten informiert werden und ich finde es tragisch, wenn es nur (seitens der Medien und der Politik) einseitig - in eine Richtung (nämlich in die des "Ach, wie gefährlich sind Hunde doch!") geht.
Hundehalter sowie Nichthundehalter gehören informiert.
Wenn wir gemeinsam es schaffen würden, Vorwürfe und Ängste entkräften zu können, gute Vorschläge (und - Georg - da gehören deine Vorschläge recht wohl dazu!) zu unterbreiten...irgendwann wäre der Druck auch auf die Politik so groß, dass eine Reaktion kommen müsste. Allerdings ohne politischen Hintergrund! Nur rein als Hundehalter.

Und zu den Vorwürfen, weshalb man damals, als der Hundeführschein eingeführt wurde, nichts dagegen unternommen...nicht jeder war damals schon gut informiert, mit dem Thema befaßt. (ich z.B. nicht)
Aber es ist nie zu spät, man kann immer etwas unternehmen.
Das Erste, was meiner Meinung nach wichtig wäre, wär, dieses Thema weg von der Politik zu bekommen. Das sollte KEIN politisches Thema sein - es betrifft ja ALLE Hundehalter. Es sollte überparteilich abgehandelt werden, rein sachlich.
Den "Sieg" der Abschaffung des Hundeführscheines und eine andere, bessere Lösung sollte sich nur "eine" Partei auf ihre Fahnen schreiben können...nämlich die der HUNDEHALTER.
Wir gemeinsam - abseits jeglicher politischer Haltung und Einstellung - sollten daran arbeiten, dass erstens dieser Hundeführschein für bestimmte Rassen, sowie "Listenhunde" abgeschafft werden sollten, zweitens, dass eine adäquate Vorinformation und Ausbildung VOR Anschaffung eines Hundes zu absolvieren wäre und drittens, dass man ENDLICH etwas gegen die illegale Hundemafia mit Welpenzuchtfabriken unternehmen sollte.
Sowohl Zuchtverbot (EU-weiter Anreiz der starken Bestrafung dieser "Fabriken"? Würd sich ein Land derartiges "Körberlgeld" entgehen lassen?) als auch Handelsverbot - schuldig machen sollten sich sowohl Verkäufer als auch Käufer. (und bestraft werden) Ganz einfach Schluss mit dem illegalen Welpenhandel.
Eine Gründung eines Dachverbandes für Tierschutzvereine.

Nun...Ideen sind gefragt. Her damit! :)
 
Und zu den Vorwürfen, weshalb man damals, als der Hundeführschein eingeführt wurde, nichts dagegen unternommen...nicht jeder war damals schon gut informiert, mit dem Thema befaßt.

Es gab aber gerade damals einige Leute, die sehr aktiv waren und versuchten, aufzuklären und wach zu rütteln. Und es wurde schon damals darauf hingewiesen, dass Rasselisten und Nachteile für ein paar Rassen erst der Anfang sind und es sicher nicht dabei bleiben wird. Nachdem´s aber "nur" ein paar Rassen betroffen hat, hat sich der Großteil der HH wohl eher erst gar nicht angesprochen gefühlt. Weil: "was gehn mi die deppaten Kampfhund´ an - mi triffts jo net"... :rolleyes:
 

einer dieser Kommentare "Ich gebe Ihnen Recht wenn man als Nichthundebesitzer gewisse Unsicherheiten gegenüber grösseren Hunden hat. Ich selbst bin als Hundebesitzer sogar der Meinung, dass ALLE Hunde in Ballungszentren mit Maulkorb und leine gesichert sein sollten. Nur ein gegenseitiges respektieren von Bedürnissen kann ein homogenes Zusammenleben sichern".

na Bravo :eek:, die eine will eine generelle Leinenpflicht, der andere sogar Beides :confused: - Fr. Sima sagt sicher DANKE !
 
Ich habe unter "Ballungszentren" z.B. Einkaufszentren oder Ähnliches verstanden. Auch Geschäfte, beim dichtesten Gedränge in der Innenstadt usw.
Außerdem Öffis. Wär im Prinzip sowieso Pflicht - nur halten sich halt leider nicht alle daran.

Und ja..

Nur ein gegenseitiges respektieren von Bedürnissen kann ein homogenes Zusammenleben sichern".

der Ansicht bin ich auch.
 
Ich habe unter "Ballungszentren" z.B. Einkaufszentren oder Ähnliches verstanden. Auch Geschäfte, beim dichtesten Gedränge in der Innenstadt usw.
Außerdem Öffis. Wär im Prinzip sowieso Pflicht - nur halten sich halt leider nicht alle daran.

Und ja..



der Ansicht bin ich auch.

als Ballungszentrum versteht man ein dicht besiedeltes Gebiet :rolleyes:
 
Es gab aber gerade damals einige Leute, die sehr aktiv waren und versuchten, aufzuklären und wach zu rütteln. Und es wurde schon damals darauf hingewiesen, dass Rasselisten und Nachteile für ein paar Rassen erst der Anfang sind und es sicher nicht dabei bleiben wird. Nachdem´s aber "nur" ein paar Rassen betroffen hat, hat sich der Großteil der HH wohl eher erst gar nicht angesprochen gefühlt. Weil: "was gehn mi die deppaten Kampfhund´ an - mi triffts jo net"... :rolleyes:

so ist es....
 
Also ich kann mich nur mehr daran erinnern, dass ich gerade ganz neu ins Forum gekommen bin - und sachlich war da gar nix. Da gab es irgendwelche Aktionen mit gelben Sternen und so - alles von "Sachlichkeit" weit entfernt. Was vor diesen Aktionen war, weiß ich nicht, war vor meiner Zeit.
Ich denke jedoch, dass es nie zu spät ist.
 
Bitte?!?

Entschuldige, aber das ist - find´ ich - jetzt schon ein bissi ein Witz.

Der Stern war lediglich eine Aktion verzweifelter Hundehalter, nachdem das Feedback der Mehrheit der HH damals sehr zu wünschen übrig liess. Da gab es schon weitaus mehr - Hans Mosser im TV, Experten, die schon damals der Politik klar zu machen versuchten, dass eine derartige Lösung keine ist und genau gar nichts bringen wird, z.B. war auch Georg damals schon sehr aktiv; es gab Zeitungsberichte, der ÖHV wurde im Zuge des ganzen Theaters als Hundehaltervertretung gegründet, es gab die Spendenaktion des ÖRK um mittels Klage vorzugehen, mindetens 1 Demo...

Leider nutzt halt keine Kampagne der Welt etwas, wenn man einfach nicht informiert werden will, weil´s einen nix angeht, da "ma selbst eh net in Wien wohnt (mir doch wurst, was die Kasperln in der Hauptstadt treiben" und - ich zitiere mich selbst:
"was gehn mi die deppaten Kampfhund´ an - mi triffts jo net"...

Dass jetzt Leute kommen und mehr oder weniger durch die Blume andeuten: "na ich hab von nix gewusst, weil es wurde ja nicht darauf aufmerksam gemacht - ausser eine fragwürdigen Aktion mit einem Stern gabs ja nix", muss eigentlich ein Schlag ins Gesicht derer sein, die schon damals und gleich von Anfang an mit viel Engagement gegen Windmühlen zu kämpfen versuchten und sich einen Haxn ausgrissen haben, um etwas zu erreichen... :mad:
 
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