Eigentumsvorbehalt - abschaffen Teil 2

Von der Freizeit zu reden, wäre wohl bei einer völlig freiwilligen Sache auch etwas sehr vermessen;-) Es wird ja keiner gezwungen, das zu machen.
 
ich glaub schon, dass je weiter "unten" in italien man sich befindet, es sicher auch tierheime gibt, in denen wirklich miese zustände herrschen. gar keine frage - aber es ist eben nicht ganz italien so. daher ja auch meine frage woher die info kommt und wer wirklich schon in einem canile hier war?

ich war in ca 6 verschiedenen..von denen kann ich aus erster hand berichten...da ist keines wie das beschriebene. wie gesagt, ich kann mir schon vorstellen, dass in anderen regionen andere zustände herrschen..ich täts aber gern mal von jemanden direkt hören und nicht nur vom hörensagen, dass es ja "in italien sooooo schlimm für die tiere" sein soll.

und wer hier lebt..ja der würde sich wundern, wenn ein hund pro tag 8 euro bekommen würde...wenn das nicht mal die menschen hier teilweise bekommen (rentner, karenz, ...) für ne schwangerschaft kriegt man zb als jemand, der sich nicht im arbeitsvertrag abgesichert hat, genau einmal 1000,- und das wars. keine versicherung, kein kinderbetreuungsgeld..einfach nix :(

in der emilia romagna ist es nicht so, aber zb in rom glaub ich, dass sehr wohl hunde eingeschläfert werden. dennoch: ändert man nichts vorort, ist es ein fass ohne boden hunde einfach nur rauszuholen und in ein anderes land zu vermitteln. das ändert leider überhaupt nichts an der ursache und das sollte doch eigentlich ziel einer im ausland agierenden tierschutzorga sein oder?

zu dem link von vorher:
http://tirolertierengel.com/aktuelles/italien/

zum einen..das ist ja kein offizieller bericht sondern von einer person, die von irgendjemanden etwas erfahren hat, der auch noch irgendwelche vermutungen anstellt..aber keine konkreten zahlen (kosten pro hund etc..)...dass der artikel sehr aufgebauscht ist, sieht man daran, dass alleine das wort canile als negativ dargestellt wird. canile is nix anderes als das stinknormale wort für tierheim..in italien gibt es eben canile (hund) und gattile (katzen)...sagt aber nichts über größe, zustand, behandlung der tiere oder struktur aus. es ist kein "wertendes" wort.

und italien und geldflüsse: das hätt ich ohne artikel sofort geglaubt :D da rennt einiges schief. gerade deswegen...da wird nix für tiere ausgegeben. sehr ot: jetzt wird ja wieder die maut erhöht..im durchschnitt um 3% ..ausser in der region veneto (lignano, caorle.. bla bla also wo die touristenströme sind) - dort wird sie um 13% erhöht. eine strecke wien-cesena-wien kostet uns mim auto jetzt bereits das, was uns die jahresvignette in österreich kostet :(
aber nicht, dass man glaubt, da würde tatsächlich für den ausbau oder die verbesserung der straßen eingesetzt ...nö nö :mad:

lg fiona
 
und noch einmal...ich glaube nicht das man in Italien für Streunerhunde soviel Geld hinlegt..niemals...

http://blog.mobile-tierrettung.org/?p=173

http://www.pan-ev.org/themen-und-aktionen/hunde-in-italien/reisebericht/index.php

http://www.hundehilfe-italien.com/app/download/5783016289/Tierheimalltag_Sueditalien.pdf
Da steht: Derzeitige Ausgaben alleine der Provinz Rom (exkl. Stadt Rom) für Tierheime pro Jahr: ca. 3 Mio Euro!!!
Und Claudia Röckl weiss von was sie redet (schreibt)

@Andrea J: Das stimmt also nicht?:(
 
Zuletzt bearbeitet:
können bitte alle fair bleiben bzw. beim Thema bleiben?

Das Tierschutz Geld kostet sollte klar sein, und beim Tierheimbeitrag (genannt Schutzgebühr) geht es um alle Hunde/sonstige Tiere des Tierheims/Vereins also auch um die nicht vermittelbaren, die auch Futter und Arzt brauchen.
Ich meine nicht einschätzen zu können, was da für Kosten anfallen.

Traurig, das sich seriöse Tierschützer oft (negativ) verkalkulieren und pleite gehen, während eine Frau (Vet-med Studentin drüber der Donau, mehr sag ich nicht dazu) sich "easy Hunde - klein, süß und hell" aus Bratislava holt und hier mit Aufschlag binnen Tagen vercheckt. Nur das ist ein anderes Thema.
 
können bitte alle fair bleiben bzw. beim Thema bleiben?

Das Tierschutz Geld kostet sollte klar sein, und beim Tierheimbeitrag (genannt Schutzgebühr) geht es um alle Hunde/sonstige Tiere des Tierheims/Vereins also auch um die nicht vermittelbaren, die auch Futter und Arzt brauchen.
Ich meine nicht einschätzen zu können, was da für Kosten anfallen.

Traurig, das sich seriöse Tierschützer oft (negativ) verkalkulieren und pleite gehen, während eine Frau (Vet-med Studentin drüber der Donau, mehr sag ich nicht dazu) sich "easy Hunde - klein, süß und hell" aus Bratislava holt und hier mit Aufschlag binnen Tagen vercheckt. Nur das ist ein anderes Thema.
Hast dich gerade selbst nicht daran gehalten:cool:

Klar ist für mich, dass punkto Transparenz einfach gar nichts klar ist. Man kann sich dann trotzdem nur auf sein Gefühl verlassen ....
Genauso wie es die aufopfernden Vereine gibt, die nur helfen wollen, und denen die Mittel dafür ausgehen, gibt es eben auch die, die nur "retten", was der Markt wünscht. Da sehe ich dann eigentlich keinen Unterschied mehr zu den "willhaben" Angeboten. Das zu unterscheiden, wird dem Menschen, der einen Hund aufnehmen möchte und dabei vielleicht gleichzeitig ein gutes Werk tun möchte, nicht einfach gemacht.

Doch das alles hat überhaupt nichts zu tun damit, ob auf einem Eigentumsvorbehalt bestanden wird oder nicht. Ich denke da eher, dass da eine allgemeine Vorgehensweise übernommen wird, weil es seriös klingt, da man sich ja auch nach der Vergabe anscheinend noch weiterhin kümmert. Ob es dann wirklich so ist, merkt man sicher erst dann, wenn man Hilfe braucht von der Orga, woher der Hund ist.
Dass ein Schutzvertrag möglich ist, bei dem der Hund ein Sicherheitsnetz haben kann, auch wenn er in das Eigentum des neuen Halters übergeht, glaube ich aus den Posts von tte herausgelesen zu haben. Auch wenn man extreme Ansichten nicht mag, sollte man doch das Wesentliche herauslesen können und wollen.

Wie ich schon früher gesagt habe, hätte ich kein Problem, einen Hund von einem Tierschutzhaus zu übernehmen, wenn ich so einen Vertrag mit dem Eigentumsvorbehalt unterschreiben müsste, denn warum sollten die den Hund wieder zurückholen, wenn alles passt?
Anders sähe es aber aus, wenn ich von privat einen Hund übernähme - ich persönlich habe da einen ganz bestimmten im Auge, und den würde ich ja nur nehmen, wenn es bei denen gar nicht mehr geht - , gilt für mich aber jetzt auch ganz allgemein: von Privat führt kein Weg daran vorbei, dass der Hund dann auch in mein Eigentum übergeht, sonst hätte ich mein Ziel, ihn nicht zum Wanderpokal zu werden lassen, total verfehlt.

Es gibt halt schon auch dabei 2 Seiten:
- Tierschützer, die gutgesinnten Menschen nicht vertrauen können ( weil es wahrscheinlich genug Idioten gibt)
- Hundemenschen, die ihren Hund lieben, sozialisiert haben und verhindern wollen, dass ihnen das geliebte Tier wieder abgenommen werden kann, weil es ihnen nicht wirklich "gehört".
 
Dass ein Schutzvertrag möglich ist, bei dem der Hund ein Sicherheitsnetz haben kann, auch wenn er in das Eigentum des neuen Halters übergeht, glaube ich aus den Posts von tte herausgelesen zu haben. Auch wenn man extreme Ansichten nicht mag, sollte man doch das Wesentliche herauslesen können und wollen.

Wie ich schon früher gesagt habe, hätte ich kein Problem, einen Hund von einem Tierschutzhaus zu übernehmen, wenn ich so einen Vertrag mit dem Eigentumsvorbehalt unterschreiben müsste, denn warum sollten die den Hund wieder zurückholen, wenn alles passt?
".

Im Großen und Ganzen sehe ich das wie Du...aber es gibt eben Ausnahmen. Ein SChutzvertrag zur Absicherung des Tieres ist auch ohne Eigentumsvorbehalt unbegrenzt möglich. Warum also daran festhalten....

Hab mir mal si einige Schutzverträge angesehen und da stellen sich schon einige rechtliche und prinzipielle Fragen:

1.Wer ist Eigentümer, wenn sich der Verein/Orga auflöst, der HH nämlich nicht

2. Wieso wird zwar festgelegt, dass der HH das Tier nicht weitergeben darf sondern an den Verein/Orga zurückgeben muss

aber gleichzeitig nicht festgeschrieben, dass der Verein/Orga das Tier auch zurücknehmen muss. Muss er nämlich lt. diesen Verträgen nicht

3.Wieso muss der Verein/Orga eine Tel. bzw. Adressänderung oder Namensänderung an den HH nicht mitteilen, der HH jedoch schon

4. Ein Verein verlangt eine Kastration vor dem 1. Lebensjahr, weigert man sich, hat man unterschreiben, dass das Tier ausgefolgt werden muss.

5. Ein Verein legt fest, dass das Tier sofort abgeholt werden kann, wenn es psychisch oder physisch schlecht gehalten wird, erklärt aber z.B. "psychisch" überhaupt nicht.

6. Ein Verein legt fest, dass man keinerlei Anspruch (auf Unterstützung oder Schutzbetrag Retournierung hat, wenn der Hund vom "Vereins-TA" als gesund erklärt ist. Da fällt mir sofort der Hund mit der enormen Pfotenfehlstellung ein, inoperabel, er wird nie länbger als 10 Minuten am Stück gehen können.....auch diesen Hund hat der TA für gesund erklärt...

ergo auch wenn einige andere TAs Befunde ausstellen, nützt das gar nichts

Also ehrlich gesagt, alles was ich da so gelesen habe, bestärkt mich darin, derartige Verträge keinesfalls zu unterzeichnen. Denn die Pflichten des Vereins suche ich vergeblich
 
Im Großen und Ganzen sehe ich das wie Du...aber es gibt eben Ausnahmen. Ein SChutzvertrag zur Absicherung des Tieres ist auch ohne Eigentumsvorbehalt unbegrenzt möglich. Warum also daran festhalten....

Hab mir mal si einige Schutzverträge angesehen und da stellen sich schon einige rechtliche und prinzipielle Fragen:

1.Wer ist Eigentümer, wenn sich der Verein/Orga auflöst, der HH nämlich nicht

2. Wieso wird zwar festgelegt, dass der HH das Tier nicht weitergeben darf sondern an den Verein/Orga zurückgeben muss

aber gleichzeitig nicht festgeschrieben, dass der Verein/Orga das Tier auch zurücknehmen muss. Muss er nämlich lt. diesen Verträgen nicht

3.Wieso muss der Verein/Orga eine Tel. bzw. Adressänderung oder Namensänderung an den HH nicht mitteilen, der HH jedoch schon

4. Ein Verein verlangt eine Kastration vor dem 1. Lebensjahr, weigert man sich, hat man unterschreiben, dass das Tier ausgefolgt werden muss.

5. Ein Verein legt fest, dass das Tier sofort abgeholt werden kann, wenn es psychisch oder physisch schlecht gehalten wird, erklärt aber z.B. "psychisch" überhaupt nicht.

6. Ein Verein legt fest, dass man keinerlei Anspruch (auf Unterstützung oder Schutzbetrag Retournierung hat, wenn der Hund vom "Vereins-TA" als gesund erklärt ist. Da fällt mir sofort der Hund mit der enormen Pfotenfehlstellung ein, inoperabel, er wird nie länbger als 10 Minuten am Stück gehen können.....auch diesen Hund hat der TA für gesund erklärt...

ergo auch wenn einige andere TAs Befunde ausstellen, nützt das gar nichts

Also ehrlich gesagt, alles was ich da so gelesen habe, bestärkt mich darin, derartige Verträge keinesfalls zu unterzeichnen. Denn die Pflichten des Vereins suche ich vergeblich

Danke für die Auflistung :)
 
Tamino;24472261.Wer ist Eigentümer schrieb:
Das wäre ja schon mein größtes Problem dabei....

Eine Klausel für den Fall des Falles wäre wichtig.

Ich habe ja jetzt in diesem Thread schon direkt ein schlechtes Gewissen, dass ich einen Hund vom Züchter habe. Aber ihr Züchter würde meinen Hund zurücknehmen, falls ich plötzlich das Zeitliche segne oder was auch immer - vielleicht weiterverkaufen oder in seinem Rudel behalten - solange er das im Sinne des Wohlergehens meines Hunde tut, ist es in Ordnung.
 
Das wäre ja schon mein größtes Problem dabei....

Eine Klausel für den Fall des Falles wäre wichtig.

Ich habe ja jetzt in diesem Thread schon direkt ein schlechtes Gewissen, dass ich einen Hund vom Züchter habe. Aber ihr Züchter würde meinen Hund zurücknehmen, falls ich plötzlich das Zeitliche segne oder was auch immer - vielleicht weiterverkaufen oder in seinem Rudel behalten - solange er das im Sinne des Wohlergehens meines Hunde tut, ist es in Ordnung.

:):):) also echt nicht

ich hab so einen armen Kerl aus einer Beschlagnahme: ma was ich doch für ein Gutmensch bin;)

sein Vorgänger war vom Züchter, eingeflogen aus D: ich doch kein Gutmensch


Ich hab noch so einige "Blüten" gefunden, die echt schon an Knebelung denken lassen:

1.jedwede Ausbildung oder Sport muss mit dem Verein abgesprochen werden:eek:

2.Ungehorsam muss dem Verein gemeldet werden:D:D

3.unangekündigte Kontrolle muss toleriert werden

4.frisches Wasser muss immer bereitstehen

alles Punkte die eine Abnahme des Hundes ermöglichen

na servas, ich stell mir grad vor, unangekündigte Kontrolle, ich lass den Typen rein, weil ich Angst hab, dass sie mir sonst den Hund wegnehmen

und der garstige Hund hat grad 3 Minuten vorher das Wasser ausgeschlürft....
 
4.frisches Wasser muss immer bereitstehen

alles Punkte die eine Abnahme des Hundes ermöglichen

na servas, ich stell mir grad vor, unangekündigte Kontrolle, ich lass den Typen rein, weil ich Angst hab, dass sie mir sonst den Hund wegnehmen

und der garstige Hund hat grad 3 Minuten vorher das Wasser ausgeschlürft....


2. Tierhaltungsverordnung

1.5. Fütterung und Pflege
(1) Der Halter hat dafür zu sorgen, dass dem Hund in seinem gewohnten Aufenthaltsbereich jederzeit Wasser in ausreichender Menge und Qualität zur Verfügung steht.
 
2. Tierhaltungsverordnung

Die ist mir bekannt. Allerdings gibt dieses Gesetz dem Staat nicht dadurch ein Werkzeug der Willkür an die Hand.

Denn der Staat kann den Hund, dessen HH mal für ne Viertelstunde vergessen hat Wasser nachzufüllen, keineswegs beschlagnahmen

der Verein hat jedoch durch diesen Vertragspunkt die Möglichkeit, den Hund abzunehmen

und der HH muss das Gericht bemühen, sowie sich einen Anwalt suchen

Noch mal: Diese Verträge machen es möglich, auf Herausgabe zu bestehen, da ein Vertragspunkt nicht erfüllt wurde. Es steht nämlich in diesem Vertrag keinerlei Zeitangabe, wie lange der Hund nicht ohne Waser sein darf.
 
Na geh, echt?
Wenn ich mal vergessen habe, das Wasserschüsserl nachzufüllen, meldet das meine Hündin ohnehin mit Schüsserlklappern. Ansonsten trinkt sie sehr gerne aus der Gießkanne ...die natürlich nur reines Wasser drinnen hat.
Der Dünger für die Pflanzen kommt erst kurz vorm Gießen rein ...
 
Ich sag einfach mal: Papier ist geduldig.
Genau so wie in Mietverträgen ist vieles nicht rechtens.
Viele Verträge werden einfach geschrieben, ohne das wer eine Ahnung vom Recht hat, einfach so. Ich finde zumindest große Vereine/ Tierheime sollten mal ihre Schutzverträge rechtlich so überprüfen lassen das die hieb- und stichfest sind.

Unterschrieben heißt nicht unbedingt das so ein Vertrag auch rechtens ist
 
Da wäre meine längst weg :D:rolleyes:

Das arme Tier hat nämlich nicht ständig eine Wasserschüssel vor der Nase & während der kalten Jahreszeit muss sich die Arme auch extra melden wenn's Wasser will da sie noch immer nicht gelernt hat, die Türe zu öffnen :p.
 
Türe öffnen könnte meine ja schon, wenn sie sich trauen würde, aber da war anscheinend mal ein furchterregender Windstoß, seither geht das nimmer.
Das Wasser trinkt sie wirklich lieber aus der Gießkanne o. ä., ihr Vorgänger hat am liebsten aus dem Klo gesoffen - da konnte ich nie einen Duftstein reingeben.
Also wenn einem ein Hund wegen sowas abgenommen wird, finde ich das echt pervers und das kann ich einfach nicht glauben.
 
Da wäre meine längst weg :D:rolleyes:

Das arme Tier hat nämlich nicht ständig eine Wasserschüssel vor der Nase & während der kalten Jahreszeit muss sich die Arme auch extra melden wenn's Wasser will da sie noch immer nicht gelernt hat, die Türe zu öffnen :p.

Auch interessant, dass man mit lustigen Smileys garniert, in einem Internetforum darüber schreibt, dass man bewusst aus Bequemlichkeitsgründen die gesetzlichen MINDESTANFORDERUNGEN an die Haltung von Hunden nicht erfüllt.

Klar kann eine Schüssel mal leer werden (passiert ist mir das in den fast neun Jahren aber bisher glaub ich geschätzte drei mal), umgekippt werden, verdreckt werden,...

Aber wie man sieht: der Zugang zu Wasser ist keine Vorgabe, die sich irgendein Tierschützer aus den Fingern gesogen hat - wenns klingelt sollte die Schüssel gefüllt sein - könnte ja auch der Amtstierarzt sein der anläutet (und sei es nur weil ein garstiger Nachbar sich durch die Hunde gestört fühlt)


Zumindest fragt wohl keiner mehr dannach

Bei den "Scheidungskriegen" dies bei manchen Vereinen gegeben hat, wäre ich mir da nicht so übermäßig sicher :(
 
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