Souveräne Hunde

Ja, da hast du recht. Lass mich einmal definieren...

Unter "souverän" (und dazu noch freundlich) fällt für mich ein Hund, welcher z.B. die Beschwichtigungssignale richtig und zeitgerecht einsetzt.
Also zuerst einmal langsam im Bogen näher kommt. Immer wieder kurz stehenbleibt und schaut, was der unsichere Hund so tut. Zwischenzeitlich wegschaut, dazu gibt es dann ein halbgeöffnetes Maul, aus dem freundlich eine Zunge heraushängt. Die Augen sind nicht starr auf den anderen Hund gerichtet, schauen trotzdem aufmerksam. Der Schwanz geht locker hin und her - als ob man kurz den Scheibenwischer betätigen tät. Also kein aufgeregtes Gewedel, nur so Tak, Tak, Tak. Eher langsam, nicht schnell.
Ist das Interesse des unsicheren Hundes dann geweckt, läßt man sich selbst einmal ausgiebig abschnuppern. Dreht wenn möglich selbst noch auffordernd das eigene Hinterteil zum anderen Hund. Schnuppert dann langsam ohne hastige Bewegungen selbst ein wenig. Beschwichtigt, wenn man merkt, dass der andere Hund unsicher wird.
Das fällt mir so ad hoc ein. Das ist meiner Meinung nach das, was einen unsicheren Hund beruhigt.

Unverträglich.....das ist ein sehr dehnbarer Begriff. Aaron ist mit manchen Hunden unverträglich, mit anderen wiederum nicht. Manchmal ist er sehr unsicher, manchmal (bei gleich großen Rüden z.B. - da gibt es so ein Beaglechen...) muss er sich aber selbst "aufblasen" (und der andere Hund tut das auch....:D) , da ist eindeutig Machogehabe dahinter - ergo auch keine "Unverträglichkeit" in dem Sinn.
Unverträglich im echten Sinn ist er eindeutig bei Schäferhunden. Die gehen gar nicht (außer, sie benehmen sich so wie die erwähnte alte Schäfermischlingshündin). Da passt weder die Körperhaltung, die Ausstrahlung, die Kommunikation. Mein Welsh und ein Schäfer - die vertragen sich nicht. Und das war schon von Anfang an so. Kaum hat ein Schäferhund meinen Aaron gesehen, wurde der narrisch. Dabei hatte mein Welpe/Junghund noch gar nichts gemacht. Aber ich denk, da führt schon allein das Aussehen (meiner hat den Schwanz nach oben gerichtet, die Lefzen sind nicht sichtbar, Augenbrauen hat er auch) zur echten Unverträglichkeit.
Sicher können auch solche Hunde lernen, miteinander umzugehen. Aber ich denke, das müssen sie von Anbeginn an lernen.

Hm ok...danke, Calimero :)
Für mich klingt das auch eher nach einem gutmütigen, freundlichen Hund...der aber vielleicht in anderen Situationen nicht so gelassen reagiert.....aber ich fang auch mit dem Begriff souverän bei einem Hund nicht viel an :o
Zur Unverträglichkeit....mein Hund mag keine anderen Rüden, deshalb bezeichne ich ihn als unverträglich...er verträgt sich nicht. Was nicht heisst, dass er sich sofort auf den nächstbesten Rüden stürzen würde...ich riskiere das aber gar nicht erst.

LG
 
ein souveräner Hund ist für mich ein Hund, der gelassen bleibt, wenns "komisch" wird, der ein wenig über den Dingen steht, wenns Wirbel gibt, der auch mal eigenständig agiert, wenn was zu tun ist.

Ich kenne viele Hunde, die souverän agieren und auch souverän arbeiten.

das heisst nicht unbedingt, dass der Hund freundlich sein muss.

Ein souveräner Hund steht auch mal einfach da - und lässt andere auflaufen - hält sie mit einem Blick oder einem Knurrer ruhig oder auf Distanz.....muss nicht rumkläffen und Wirbel machen.

Ein souveräner Hund bei der Arbeit lässt sich auch durch einen nervösen HF nicht aus der Ruhe bringen - der hilft sogar mal mit.

Ein souveräner Hund in der Menge oder im Menschentrubel ignoriert vieles, geht auf Distanz - er muss nun nicht alles anwedeln, alles mögen - er soll ein wenig über den Dingen stehen, Ruhe bewahren, gelassen bleiben , präsent und selbstbewusst sein.

Man kann das nicht so verallgemeinern, es hängt von der Situation ab.

Auf jeden Fall kann man Hunden dabei helfen , souverän zu werden, gelassen zu reagieren - dazu brauchen sie innere Ruhe und Selbstbewusstsein .
 
Ähm... hab ich das jetzt richtig verstanden: du drehst dem fremden Hund dein (menschliches) Hinterteil zu und schnüffelst selbst am fremden Hund???

Man kanns auch übertreiben, Mensch ist Mensch und Hund ist Hund. Hunde haben durchaus gelernt, Menschen aufgrund ihrer Körperhaltung zu "verstehen". Warum soll ich jetzt unbedingt versuchen, einen Hund nachzumachen - was wahrscheinlich sowieso nicht funzt???? Oder hab ich wieder irgend ein "wichtiges Standardwerk" vergessen zu lesen?
 
Ähm... hab ich das jetzt richtig verstanden: du drehst dem fremden Hund dein (menschliches) Hinterteil zu und schnüffelst selbst am fremden Hund???

Man kanns auch übertreiben, Mensch ist Mensch und Hund ist Hund. Hunde haben durchaus gelernt, Menschen aufgrund ihrer Körperhaltung zu "verstehen". Warum soll ich jetzt unbedingt versuchen, einen Hund nachzumachen - was wahrscheinlich sowieso nicht funzt???? Oder hab ich wieder irgend ein "wichtiges Standardwerk" vergessen zu lesen?

Nein, das war nicht so zu verstehen. :eek::D

Wäre ich Hund, würde ich als souveräner Hund so handeln.

Gelassenheit - ja, das ist auch eine Haupteigenschaft, welche einen souveränen Hund kennzeichnet. Sehe ich auch so.


Zu Melis:

abgesehen davon, dass mir deine auszählung dehr lehrbuchhaft erscheint

Ja, aber genau das war es, was der Goldie gestern gezeigt hat. Ich bin's im Geist durchgegangen, wie der getan hat, wie er ausgesehen hat.
Anscheinend dürften die Lehrbücher da korrekt sein. :D Denn der Hund hat wirklich genau so ein Verhalten gezeigt.

Dazu:
Hmm... für mich klingt das so, als ob ein "souveräner" Hund sich alles gefallen lassen müsste, auch wenn der Jungspund, unsichere Hund oder weiß der Kuckuck welcher, noch sie schlimme Verhaltensweisen zeigt oder Signale setzt.

Nein, gefallen lassen nicht. Aber nur solche Signale zeigen, dass der Jungspund keinen Schaden davonträgt. Oder aber über den Dingen stehen - im Wissen, dass Jungspunde halt so sind. Sanft, aber bestimmt, erziehen.
 
ach ja, alles wäre so einfach Brigitte, wenn du es nicht ständig zerreden und zerdiskutieren würdest......warum hältst du deinen Hund nicht einfach so wie alle anderen auch und machst nicht aus jeder Hundebegegnung eine seitenlange Abhandlung darüber im WUFF :rolleyes:

bitte befolg Steffis Rat und mach einen Blog oder von mir aus eine Art Tagebuch auf, wo du deine täglichen Erlebnisse schreibst.....weil scheinbar ist es dir sooooooo wichtig, darüber zu schreiben, ob jetzt ein Hund an Aarons Hinterteil geschnüffelt hat oder nicht.....ist zwar nicht weltbewegend, aber wenns dir dabei besser geht :rolleyes:
 
Nein, gefallen lassen nicht. Aber nur solche Signale zeigen, dass der Jungspund keinen Schaden davonträgt. Oder aber über den Dingen stehen - im Wissen, dass Jungspunde halt so sind. Sanft, aber bestimmt, erziehen.

BITTE!!! fahr zu Züchtern wo die Welpen mit mehreren erwachsenen Hunden gemeinsam aufwachsen dürfen und schau dir an, wie die Erziehung dort vor sich geht.

Gute hundliche Kommunikation ist nicht dauerhaft grob oder gar brutal, aber sehr klar, eindeutig und direkt und mit Sicherheit nicht immer sanft.

Welpen und junge Hunde bekommen im eigenen Rudel viele Freiheiten; wichtig (fürs Überleben des ganzen Rudels!) ist aber, dass sie Grenzen akzeptieren. Wird eine Grenze überschritten, wird der (wiederum für die Sicherheits des ganzen Rudels) nötige Respekt nicht gezeigt, wird nicht lange gefackelt, lieb gebeten oder diskutiert, sondern der Welpe oder Junghund wird ganz klar in seine Schranken verwiesen.

Weder hat Canidenverhalten untereinander etwas mit permanenter tyrannischer Dominanz über der Welt stehender Alphas zu tun, noch ist es geprägt durch rosa-rot romantische Dauer-Kuschelsessions mit geduldigen Diskussionen. :rolleyes:

P.S: Sehr empfehlenswert z.B. Birgit Lehnens Video "Sprechen Sie Hündisch" Teil 1. Oder sich mit den Begriffen fight, flight, freeze und fiddle about auseinander zu setzen. Calming Signals alleine erklären nicht das gesamte Repertoire des hündischen Kommunikationsverhaltens...
 
Zuletzt bearbeitet:
BITTE!!! fahr zu Züchtern wo die Welpen mit mehreren erwachsenen Hunden gemeinsam aufwachsen dürfen und schau dir an, wie die Erziehung dort vor sich geht.

Gute hundliche Kommunikation ist nicht dauerhaft grob oder gar brutal, aber sehr klar, eindeutig und direkt und mit Sicherheit nicht immer sanft.

Welpen und junge Hunde bekommen im eigenen Rudel viele Freiheiten; wichtig (fürs Überleben des ganzen Rudels!) ist aber, dass sie Grenzen akzeptieren. Wird eine Grenze überschritten, wird der (wiederum für die Sicherheits des ganzen Rudels) nötige Respekt nicht gezeigt, wird nicht lange gefackelt, lieb gebeten oder diskutiert, sondern der Welpe oder Junghund wird ganz klar in seine Schranken verwiesen.

Danke! Du bringst es wieder mal exakt auf den Punkt! :D

LG
 
Würd mich jetzt auch interessieren was ihr als souverän bezeichnet. Brigittes Beschreibung klingt für mich nicht unbedingt souverän :confused: dieser Hund ist höflich und beherrscht die Hundesprache...

Ich kenne 2 souveräne Rüden und die beschwichtigen gar nix. Die haben es nicht not. Die schauen nur...und Ruhe ist. Weiters eine Hündin, die lässt maximal ein kleines bisschen den Eckzahn blinken wenn ihr einer mal blöd kommt...und da ist auch sofort Ruhe beim/bei den anderen.
In den seltensten Fällen lassen sich diese (meine Beispielhunde) Hunde abschnuppern.

Fujis Feli, ist für mich eher der Kontrolletti. Was ist tatsächlich souverän...?

feli is vooooll der kontrollfreak :D
find ich auch... tlw find ich ihn fürchterlich kontrollsüchtig, teilweise einfach nur ungut, teilweise einfach nur protzig

aber dann gibts eben diese situationen in denen ich weiss, dass div hunde sich uuunglaublich spielen, sobald sie merken, dass es geht. mit feli macht das keiner.
tlw hat er ein auftreten, das ich selber nicht deuten kann. vor ner woche zB war ich mit ner freundin spatzieren. wir waren 6 hunde.
kam ein fremdhund daher - junger rüde aus unsrer runde und junger fremdrüde fangen an sich zu umrunden, bürste aufstellen, so riiichtig "rüdigdoof"

feli geht vorbei, bleibt stehn... fremdrüde geht recht geduckt weg, "unser rüde" hätte auf deutsch wohl "maaaah maaaamaaaaaaaaa das ist sooo peinlich!" gesagt und gut wars.
er hat nicht mal ein zähnchen gezeigt :D (wobei er das auch gut kann ;) da hab ich mal so ein liebes "kompliment" bekommen, wodurch ich erst auf das "souverän" gekommen bin, ein jungrüde hat sich ein bissi gespielt und war etwas aufdringlich, feli hat einen zahn hergezeigt und besitzer meinte dann "ja, richtig souveräne hunde brauchen wirklich nur einen zahn" )



feli is jetzt soooogesehen nicht wirklich souverän, aber in so manchen situationen bin ich schon regelrecht erstaunt, WIE sicher, problemlos und ruhig er diverse situationen auflösen kann.

als das minchen zB hier war... pha :heart: er war einfach nur noch traumhaft. ich glaub feli braucht sowen auf den er aufpassen kann... fuji interessierts ja nicht, mich auch nicht, minchen war ihm eeewig dankbar dafür und das hat er (glaub ich zumindest, menschlich erklärt ;) ) seeehr genossen.



(der hund von gestern hat übrigens keine über den deckel bekommen....... :o der hat sich von selber ruhig verhalten - fad!)

hie und da hat der bub schon recht souveräne anwandlungen... zumindest erklär ich mir das so... wenn er es einfach schafft ruhe in eine unruhige gruppe reinzubekommen ohne grossartig was zu "machen".

oder eben wie er mit unsicheren hunden umgeht... das find ich schon immer sehr genial zu beobachten. und ich finde er löst das tlw schon sehr souverän (mir fällt kein anderes wort dafür ein :o sogar ich hibbelhysterischer mensch kann div. situationen in arbeit usw seeehr souverän lösen. hab ich zumindest schon einige male zu hören bekommen :D )

naja is ja auch wurscht.
prinzipiell is der bub schon ein kontrollfreak... ;)
 
Weder hat Canidenverhalten untereinander etwas mit permanenter tyrannischer Dominanz über der Welt stehender Alphas zu tun, noch ist es geprägt durch rosa-rot romantische Dauer-Kuschelsessions mit geduldigen Diskussionen. :rolleyes:

P.S: Sehr empfehlenswert z.B. Birgit Lehnens Video "Sprechen Sie Hündisch" Teil 1. Oder sich mit den Begriffen fight, flight, freeze und fiddle about auseinander zu setzen. Calming Signals alleine erklären nicht das gesamte Repertoire des hündischen Kommunikationsverhaltens...

JA!

Ich finde, man muss da sowieso trennen:

Souverän aus der Sicht des Menschen, quasi:

völlig gelassen daliegen im vollen Gasthaus obwohl andere Hunde kläffen
völlig gelassen an knurrenen Hunden vorbeigehen
völlig gelassen, unbeeindruckt bei Menschentrubel, Geräuschen etc etc

aber unter Hunden ist ein Hund nicht dadurch souverän, dass er sich beschnüffeln lässt

sondern genauso dadurch,

dass er durch eindeutige klare "Hundesprache", ohne den Artgenossen vorab aggressiv zu attackieren, "mitteilt", dass er z.B. ein Schnüffeln am edlen Teil nicht zulassen wird.
 
JA!

Ich finde, man muss da sowieso trennen:

Souverän aus der Sicht des Menschen, quasi:

völlig gelassen daliegen im vollen Gasthaus obwohl andere Hunde kläffen
völlig gelassen an knurrenen Hunden vorbeigehen
völlig gelassen, unbeeindruckt bei Menschentrubel, Geräuschen etc etc

aber unter Hunden ist ein Hund nicht dadurch souverän, dass er sich beschnüffeln lässt

sondern genauso dadurch,

dass er durch eindeutige klare "Hundesprache", ohne den Artgenossen vorab aggressiv zu attackieren, "mitteilt", dass er z.B. ein Schnüffeln am edlen Teil nicht zulassen wird.

Danke, genau so sehe ich es auch:).
 
Das ist ja schön und gut, dass DU es nicht möchtest. Aber hier in Wien ist es hin und wieder nicht vermeidbar, dass trotzdem freilaufende Hunde angelaufen kommen und kein Besitzer in Sicht ist.

Was dann?

Meinen Unmut auf den Hund übertragen und signalisieren: verschwind du böser freilaufender Hund, du hast hier nix verloren!

Das würde meinen Rüden erst recht dazu anstracheln, gestresst und angespannt zu reagieren ;)

Auch, wenn ich mich souverän davor stellen würde ;)

Ich hingegegen bleib (inzwischen) entspannt, geh maximal weiter, begrüß den anderen Hund mit einem "Hallo. Du gehörst aber nicht zu uns?! Wo ist denn dein Besitzer?" und sollte der fremde Hund nicht abdampfen, dann warte ich auf den Besitzer und bitte ihn, den Hund anzuleinen.

Was bringt mir die Einstellung: bei mir gibt es keinen Kontakt an der Leine, wenn ein freilaufender Hund angetrabt kommt?

Nichts. Außer, dass ich mich ärgere, dass schon wieder ungefragt ein fremder Hund angelaufen kommt, der meine beiden begrüßt und ich diesen Unmut auf die Hunde übertrage.

Ich hingegen signalisiere ihnen, dass es absolut in Ordnung geht, dass ihnen nichts geschieht und sie das halt jetzt über sich ergehen lassen müssen, weil es keine andere Möglichkeit gibt.

Mich stört dieses: bei mir gibts das nicht. Denn in einer Gesellschaft, in der sich jeder in gewisser Weise bestimmte Dinge herausnimmt, führt diese Engstirnigkeit erst recht zu Konflikten.

Lg Cony

PS: das gilt übrigens genau so für Hunde, die uns angeleint entgegen kommen. Hier in meiner Gegend gibts Hundebesitzer, die uns regelrecht verfolgen (mitten im 18. Bezirk), weil ihr Hund ja so gern spielen möchte und die verstehen nicht, dass ich weg gehe, weil Spielen an der Leine nicht meinen Ansichten von sozialen Kontakten entspricht.

Ein gefällt mir.

Wenn uns ein freilaufender Hund an der Leine belästigt, seh ich ja schon im vorhinein wie der freie Hund und meiner reagiert. Seh ich dass das nur ein Der-tut-nix ist dann lass ich ihn aus und sie können machen. Wenn nicht dann weiche ich aus oder schau dass ich den anderen Hund vertreiben kann.

Ich hab mich auch fertig gemacht weil uns fremde Hunde ohne Leine belästigt haben. Ich habe dann sogar mit angeleinten Hunden und das Ok von anderen HH meinen Hund zum Schnüffeln hingelassen an der Leine, damit er sieht dass nicht alle Hunde Pöbler an der Leine sind. Und so kann uns jetzt nichts mehr überraschen wenn plötzlich ein freilaufender Hund vor einem steht. Der Hund ist gelassen und ich auch.

Aber auch er weiss dass es an der Leine kein Spielen gibt. Wir können mittlerweile an so gut wie allen Hunden bei Fuss vorbei gehen. Egal wie nah der andere Hund ist.
 
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