Souveräne Hunde

Unsere Trainerin hat so einen Hund - er ist Gold wert und Fini liebt ihn, weil er selbst mit ihren zaghaften Kommunikationsversuchen umgehen kann, sie nie bedrängt und sogar in Schutz nimmt. Der ist ein Schatz! Ich nenne ihn immer "ihren Held" :D
 
Weil zB ICH es nicht möchte Punkt und aus! Und ich habe sogar einen verträglichen Hund an der Leine und wünsche trotzdem kein abschnuppern.(aber wir zwei haben unsere unterschiedlichen Ansichten ja schon festgestellt :rolleyes:)

Ich halte es genauso wie Andrea. Ich würde meinen sicher nicht zwingen sich an der Leine abschnuppern zu lassen.

Ich zwinge meinen auch nicht ... im Gegenteil .. wenn ich an meien merke der mag das nicht wechsel ich notfalls vorher schon den Standort oder wie auch immer
 
Weil zB ICH es nicht möchte Punkt und aus! Und ich habe sogar einen verträglichen Hund an der Leine und wünsche trotzdem kein abschnuppern.(aber wir zwei haben unsere unterschiedlichen Ansichten ja schon festgestellt :rolleyes:)

Ich halte es genauso wie Andrea. Ich würde meinen sicher nicht zwingen sich an der Leine abschnuppern zu lassen.

Edit: und ich bin doch ein NORMALER HH mit einem normalen Hund an der Leine und trotzdem wird einfach mit ausweichen vorbeigegangen.

Das ist ja schön und gut, dass DU es nicht möchtest. Aber hier in Wien ist es hin und wieder nicht vermeidbar, dass trotzdem freilaufende Hunde angelaufen kommen und kein Besitzer in Sicht ist.

Was dann?

Meinen Unmut auf den Hund übertragen und signalisieren: verschwind du böser freilaufender Hund, du hast hier nix verloren!

Das würde meinen Rüden erst recht dazu anstracheln, gestresst und angespannt zu reagieren ;)

Auch, wenn ich mich souverän davor stellen würde ;)

Ich hingegegen bleib (inzwischen) entspannt, geh maximal weiter, begrüß den anderen Hund mit einem "Hallo. Du gehörst aber nicht zu uns?! Wo ist denn dein Besitzer?" und sollte der fremde Hund nicht abdampfen, dann warte ich auf den Besitzer und bitte ihn, den Hund anzuleinen.

Was bringt mir die Einstellung: bei mir gibt es keinen Kontakt an der Leine, wenn ein freilaufender Hund angetrabt kommt?

Nichts. Außer, dass ich mich ärgere, dass schon wieder ungefragt ein fremder Hund angelaufen kommt, der meine beiden begrüßt und ich diesen Unmut auf die Hunde übertrage.

Ich hingegen signalisiere ihnen, dass es absolut in Ordnung geht, dass ihnen nichts geschieht und sie das halt jetzt über sich ergehen lassen müssen, weil es keine andere Möglichkeit gibt.

Mich stört dieses: bei mir gibts das nicht. Denn in einer Gesellschaft, in der sich jeder in gewisser Weise bestimmte Dinge herausnimmt, führt diese Engstirnigkeit erst recht zu Konflikten.

Lg Cony

PS: das gilt übrigens genau so für Hunde, die uns angeleint entgegen kommen. Hier in meiner Gegend gibts Hundebesitzer, die uns regelrecht verfolgen (mitten im 18. Bezirk), weil ihr Hund ja so gern spielen möchte und die verstehen nicht, dass ich weg gehe, weil Spielen an der Leine nicht meinen Ansichten von sozialen Kontakten entspricht.
 
naja, Conny, das ganze mit einem unverträglichem oder ängstlichem Hund an der Leine und du denkst anders darüber..zum Glück lebe ich nicht in Wien, und kann an Orten spazieren gehen, wo ich ausweichen kann, meine Hunde sind auch entspannt, wenn einer schnüffeln kommt, solange der sich benimmt...obwohl ich es nach Möglichkeit verhindere und mich darüber ärger, das wieder jemand mit einem Wurschtigkeitsgefühl unterwegs ist...

und was den Konflikt betrifft...jeder Hundehalter sollte soviel Wissen über bestimmte Verhaltensregeln haben, das er weiß, dass es nicht okay ist, seinen Hund überall hinlaufen zu lassen...wenn er dann mit mir in einen Konflikt kommt...muss er damit leben,
 
Lässt du dir von fremden Männern an den Hintern greifen? Lässt dein Mann einen fremden Mann deinen Hintern angreifen? Ich hoffe doch nicht, aber dein Hund muss sich von einem fremden Hund beschnüffeln lassen - SUUUPER! :rolleyes:

Na ja,

mit der kleinen Anmerkung, dass Menschen natürlich auch Bekannte nicht

durch kräftiges Schnüffeln am Körper, begeistertes Schwanzwedeln und verzückte Spielaufforderung durch Arme am Boden

begrüßen, zumindest die allermeisten nicht.....:D:D
 
Cony, DANKE! Du sprichst mir aus der Seele! Ich übe das, was meine letzte Trainerin mir beigebracht hat und ich sehe ja die Erfolge! Aaron wird immer verträglicher (und sollten nun all jene, die behaupten, ihr unverträglicher Hund müsse ja für immer und ewig unverträglich sein und Hundekontakt gibt es nicht, da was einzuwenden haben - UNS gibt der Erfolg recht!).
Meine letzte Trainerin ging mit Aaron, der an der Leine war. In Hundeauslaufzonen gab es (no na net) Hundekontakt. Verhielt sich der Aaron brav, gab es Lob. Da er falsche Signale aussendet, sollte man ja DARAN arbeiten. Also die richtigen Signale loben und unterstützen!
Oder ich will auf immer und ewig einen unverträglichen Hund haben. Sicher nicht lustig, oder?


Ich will meinem Hund vermitteln, dass richtiges, braves Verhalten zum Erfolg führt. Dass man keine Angst haben muss, nicht nach vor gehen, sich nicht aufregen. Dass man keinen Stress haben muss.
Ich mache das, was ich von meiner Trainerin gelernt habe. Ich möchte, dass mein Hund Sozialkontakte hat, da das in meinen Augen zu einer artgerechten Haltung zählt.

Papa Schlumpf:

Hundekontakt lernt er wenn es ihm sichtlich NICHT unangenehm ist und schon gar nicht an der Leine .

Aha, du weißt also schon im Vorhinein, wie es deinem Hund bei der Hundebegegnung gehen wird. Wenn dein Hund Interesse zeigt, dann aber beim Abschnüffeln eher unsicher wird? Aber vorher recht wohl neugierig ist?

Hast du einen neugierigen Terrier? Der sich sicher NICHT hinter dem Hundehalter verkriecht oder ausweicht? Der auch nicht ausweichen wollte oder würde? Der den Kontakt - wie immer er auch ausgeht - suchen will?
ICH entscheide, mit wem Aaron Kontakt hat. Und wenn ich - erstens mit dem Besitzer geklärt habe, wie der Hund tut - und zweitens sehe, wie der andere Hund drauf ist, ob er Bogen läuft, wie er sich verhält, ob er ruhig und sicher ist, usw. - dann entscheide ich, ob der Hundekontakt zustande kommt oder nicht. Ich schaffe das nun schon, einen unerwünschten Hundekontakt nicht zustande kommen zu lassen.
Wenn ich aber merke, dass mein Hund davon profitiert, dann darf der Kontakt auch an der Leine stattfinden.
 
naja, Conny, das ganze mit einem unverträglichem oder ängstlichem Hund an der Leine und du denkst anders darüber..zum Glück lebe ich nicht in Wien, und kann an Orten spazieren gehen, wo ich ausweichen kann, meine Hunde sind auch entspannt, wenn einer schnüffeln kommt, solange der sich benimmt...obwohl ich es nach Möglichkeit verhindere und mich darüber ärger, das wieder jemand mit einem Wurschtigkeitsgefühl unterwegs ist...

und was den Konflikt betrifft...jeder Hundehalter sollte soviel Wissen über bestimmte Verhaltensregeln haben, das er weiß, dass es nicht okay ist, seinen Hund überall hinlaufen zu lassen...wenn er dann mit mir in einen Konflikt kommt...muss er damit leben,

Mein Jack ist an der Leine alles andere als enstpannt ;) Er ging damals durchaus nach vorne, hat sich aufgeführt wie ein Irrer und hat natürlich die Luna damit angesteckt :rolleyes:

Gerade deshalb hab ich umgedacht und bin von der "Himmel, schon wieder ein freilaufender Hund, das gibts doch nicht-Schiene" abgekommen. Dieser Grant, den ich damals hatte und die durchaus lauten Diskussionen mit Hundbesitzern, die nicht einsichtig waren haben sich nicht grad positiv auf Jacks Gekaufe ausgewirkt :o

Ich finds in Wien ja bei Weitem nicht so schlimm, wie viele immer erzählen. Aber natürlich, es kommen viele Hunde und deren Besitzer auf engem Raum zusammen und nicht jeder hat die selbe Einstellung zu Hundehaltung.

Aber ich lese hier täglich, wie sich HB aufregen, dass schon wieder ungefragt ein Hund daher kam und darüber wird sich seitenweise ausgelassen. Das versteh ich eben nicht. Da versuch ich zumindest, es positiv zu sehen.

Es ist natürlich nicht alles immer rosarot und ich hab mich auch schon furchtbar geärgert, aber im Großen und Ganzen ist es in Wien sehr entspannt, wenn man ein bisschen toleranten ist als anderswo :D

lg Cony
 
Dann, ich hab den Thread eröffnet, weil ich heut ganz einfach sehr erfreut über diese Hundebegegnung war.

Brigitte du eröffnest bei jeder tollen (und nicht tollen) Hundebegegnung einen neuen Thread und willst es dann genau analysieren und diskutieren, ZERdiskutieren.

wenn wir alle anfangen würden bei jeder tollen oder nicht so tollen Hundebegegnung einen Thread zu eröffnen muss sich WUFF einen neuen Server suchen.

es gibt im guten alten Internet eine ganz tolle Sache, die nennt sich BLOG. wie wärs damit? da kannst rund um die Uhr schreiben, was der Aaron grad tut oder nicht tut.
 
Nur ne kleine Anmerkung zum Thema Leckerli: ist nicht sinnvoll einen Hund zu belohnen wenn er auch nur irgendwie angespannt oder unsicher ist... da wirds nur bestärkt! Also bitte nur dann, wenn er 100 % cool ist!

Da hast du recht, Gutsi gibt es erst nachher. Wenn die Anspannung nachläßt, er mich anschaut. Dann merke ich, dass er hinterfragt, in der Art, hat das jetzt gepasst? Und dieses Anschauen findet nun immer öfter statt! :)
 
Brigitte du eröffnest bei jeder tollen (und nicht tollen) Hundebegegnung einen neuen Thread und willst es dann genau analysieren und diskutieren, ZERdiskutieren.

wenn wir alle anfangen würden bei jeder tollen oder nicht so tollen Hundebegegnung einen Thread zu eröffnen muss sich WUFF einen neuen Server suchen.

es gibt im guten alten Internet eine ganz tolle Sache, die nennt sich BLOG. wie wärs damit? da kannst rund um die Uhr schreiben, was der Aaron grad tut oder nicht tut.

Danke, Danke, Danke........:):D
 
nein brigitte, vergiß das mit der peinlichkeit. die dies net interessiert müssen es net lesen und wenn der server vom wuff übergehen sollte, dann wird schon einer schreien:)
ich verfolg deine beiträge gerne, da es bei uns einige parallelen gibt und ich schauen kann, ob wir dich schon "überholt" haben:D
und ich sehs genauso wie du, hätt ich keine hundebegegnungen zugelassen, dann wüsst ich gar net, daß der pezi nimmer so unverträglich ist wie zu beginn.
ich frag mich sowieso , ob net der mensch am anderen ende der leine oft genug für die unverträglichkeit seines hundes verantwortlich ist. daß es net immer so ist, ist mir auch klar.
das ganze leben birgt risken, ganz ausschließen kann man sowieso nie was und wieso sollen meine hunde keinen kontakt mit anderen haben, wenn net grad ein triftiger grund dagegen spricht ? so wie cony schreibt, es ist eigentlich in und um wien so schön entspannt mit hunden spazieren zu gehen, das sollte man in vollen zügen genießen.
 
Lia - ich bezog mich ja größtenteils auf Claudis Post.

Yuma ist ein sehr aufgeregter Hund. Bei Kontakt mit "dahergelaufenen" Hunden ist er weit mehr aufgeregt als wenn wir einfach weitergehen.

An der Leine gibt es keinen Kontakt. Er hat genug Kontakt im Freilauf auf den Wiesen in der Pampa. (tgl. 3 Stunden) Aber wenn ich mit ihm an der Leine unterwegs bin, möchte ich das nicht, weil ich dann einen aufgeregten nervigen Hund hab.

Es war harte Arbeit ihm zu lernen das andere Hunde uns nicht interessieren. Yuma wollte ja zu jedem Hund hin, mit Gekreische und Getöse....auch unter Einsatz seiner Körperkraft, was manchmal sehr schmerzhaft ausging.

Freilaufende treffe ich in der Stadt wenig und die meisten biegen auch wieder ab, wenn sie checken wir bleiben nicht stehen, sondern gehen uninteressiert weiter.
Sogar meine doofsten Nachbarn haben inzwischen verinnerlicht das es an der Leine keinen Kontakt gibt.

Yuma regt keinen Kontakt haben, nicht auf - Kontakt findet er aufregend! So ist es wie üblich bei jedem Hund anders....:)

Grantig oder zornig bin ich nie. Wir gehen (inzwischen) problemlos und gelassen durchs Leben.

Auch bei engen Begegnungen am Gehsteig merken die meisten Besitzer das Kontakt nicht erwünscht ist. Ich lasse Yuma sowieso auf die abgewandte Seite im Fuss gehen, damit ich dazwischen bin, dann nehmen die anderen ihre Hunde auch kürzer. Funkt immer sehr gut.
 
Yuma regt keinen Kontakt haben, nicht auf - Kontakt findet er aufregend! So ist es wie üblich bei jedem Hund anders....:)

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Sehe ich auch so.

Du hast einen Hund, dem Hundebegegnungen an der Leine nicht gut tun, ergo gibts keine.

Der Haarige musste erst die "Hundesprache" lernen, nachdem er seine Panik abgelegt hatte, also nützte ich Begegnungen, auch an der Leine (mit vernünftigen HH und gelassenen Hunden).
 
Brigitte du eröffnest bei jeder tollen (und nicht tollen) Hundebegegnung einen neuen Thread und willst es dann genau analysieren und diskutieren, ZERdiskutieren.

wenn wir alle anfangen würden bei jeder tollen oder nicht so tollen Hundebegegnung einen Thread zu eröffnen muss sich WUFF einen neuen Server suchen.

es gibt im guten alten Internet eine ganz tolle Sache, die nennt sich BLOG. wie wärs damit? da kannst rund um die Uhr schreiben, was der Aaron grad tut oder nicht tut.
Aber interessanterweise gibt es immer viele User die die Posts von Calimero lesen. Sonst würden nicht in kurzer Zeit gleich vier Seiten Kommentare zustandekommen. Ich versteh nicht warum die User die die Beiträge von ihr überflüssig und nicht konstruktiv finden,und meinen daß sie nur schreibt um zu provozieren, trotzdem immer mitlesen und Kommentare abgeben.

Es fällt auf daß die, die sie kritisieren trotzdem ALLE Beiträge von ihr kennen.
Wenn jemand ihre Posts nicht mag dann braucht der/diejenige sie auch nicht lesen.
Außerdem find ich so Diskussionen manchmal ganz spannend. Bringt einen frischen Wind ins Forum ;)
Und zumindest fällt sie nicht über jemanden her um ihn bloßzustellen. Im Gegenteil sie bleibt immer sehr freundlich, auch wenn sie angegriffen wird :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber interessanterweise gibt es immer viele User die die Posts von Calimero lesen. Sonst würden nicht in kurzer Zeit gleich vier Seiten Kommentare zustandekommen. Ich versteh nicht warum die User die die Beiträge von ihr überflüssig und nicht konstruktiv finden,und meinen daß sie nur schreibt um zu provozieren, trotzdem immer mitlesen und Kommentare abgeben.

Es fällt auf daß die, die sie kritisieren trotzdem ALLE Beiträge von ihr kennen.
Wenn jemand ihre Posts nicht mag dann braucht der/diejenige sie auch nicht lesen.
Außerdem find ich so Diskussionen manchmal ganz spannend. Bringt einen frischen Wind ins Forum ;)
Und zumindest fällt sie nicht über jemanden her um ihn bloßzustellen. Im Gegenteil sie bleibt immer sehr freundlich, auch wenn sie angegriffen wird :)


hm, weil sie gute überschriften verwendet und somit jeder in ihre falle tappt???:rolleyes::rolleyes:
 
Calimero, mich würde mal grundsätzlich interessieren, was du unter souverän bzw. unverträglich verstehst? Für mich sind das sehr subjektive Begriffe.

LG
 
Calimero, mich würde mal grundsätzlich interessieren, was du unter souverän bzw. unverträglich verstehst? Für mich sind das sehr subjektive Begriffe.

LG


und noch eine frage...

wann zeigt für DICH ein hund interesse am anderen, wenn er an der leine ist und wie äußert sich das bzw. aus welchen verhaltensweisen schließt du das.......
 
Alter Schwede... Brigitte, lern doch mal, ein bisschen differenzierter zu betrachten. Bei dir wirkts immer so, als würdest du was sehen oder auf was drauf kommen - das ist für dich dann das große Aha Erlebnis. Leider vergisst du dabei aber offensichtlich, dass Hunde selbst und auch die Situationen, in denen Verhalten gezeigt wird, komplett individuell sind.

Ich bezeichne meine beiden auch als "Unverträglich", was so eigentlich gar nicht stimmt. Sie sind nur nicht mit allem bedingungslos verträglich. Und gerade frei laufende Hunde, die nicht unter der Kontrolle ihrer Halter stehen, hassen sie wie die Pest. Dank unzähligen unangenehmen Begegnungen mit eben solchen "Tut-Nixen" (und bevor sich jemand mit verträglichem Hund auf den Schlips getreten fühlt - es sind die unfolgsamen und nicht die braven, gelassenen und tatsächlich verträglichen 4-Beiner gemeint).

Meine beiden "unverträglichen" Hunde haben aber häufigen und regelmässigen Kontakt mit ihren Hundefreunden, sie lernen durchaus immer wieder mal neue Hunde kennen - nur eben nicht mit "Leine ab und mach mal", sie gebährden sich nicht automatisch wie wild, sobald sie einen fremden Artgenossen erblicken und - oh Wunder, die beiden sind sogar ganz wunderbare Welpenhunde - der Rüde ist super bei ängstlichen Welpen und v.a. die Hündin mit ist ihrer großen Bandbreite an Körpersprache und Mimiken und der unmissverständlichen und direkten Art und Weise, wie sie kommuniziert im Kontakt mit Welpen extrem sicher, souverän und wertvoll. :eek: :rolleyes:
 
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