Sesso
Medium Knochen
Hallo Ihr lieben!
Haben im Tierheim eine total liebe, aber zuerst misstrauische und ängstliche Hündin gefunden. Leia - ist ihr Name.
Jetzt sind wir gestern zum ersten mal mit ihr laufen gegangen, und am Anfang durfte sie mein Mann nicht anfassen, da sie sehr scheu und vorsichtig war. Bei mir als Frau ging es etwas besser...am Ende des Spaziergangs konnten wir sie beide schon streicheln....und als wir heute wieder mit ihr laufen waren konnten wir sie schon richtig kuscheln, sie hat uns sofort freudigst begrüßt und es ist ein Wahnsinn wie gelehrig und aufmerksam dieses Wesen ist. Am Ende unseres Spaziergangs sind wir auf einen Mann getroffen, der wollte Leia "unbedingt" streicheln, und sie ging eh schon zurück, mit geduckter Haltung, er kam dann trotzdem noch näher und dann hat Leia auch die Zähne gefletscht und geknurrt, sich aber gleich wieder geduckt zurückgezogen.
Als wir dann im Tierheim genauere Informationen einholten, sagte uns die Dame das die Hündin vor ca. 5 Monaten als "Fundhund" von einem Mann abgegeben wurde (Leia ist gut 1 Jahr alt) der Mann sagte er hätte den Hund gefunden. Aber die Dame aus dem Tierheim meinte das dies zu 99% der Besitzer war, Leia hat ihn nämlich total beschützt, sie sagte sie konnten die Hündin nicht von ihm wegnehmen, so arg habe sie sich verhalten. Auch die nächsten 3 Wochen konnte sich ihr kaum jemand nähern weil sie so aggressiv war... vorallem gegen Männer.
Jetzt ist sie allerdings total lieb und verschmust. Klar anfangs etwas scheu und auch vorsichtig, und sie mag es nicht wenn man sie bedrängt... aber ansonsten ein Traumhund mit sehr viel Potenzial.
Nun zu meiner Eigentlichen Frage: Die Frau aus dem Tierheim meinte, dass es gut ein könnte das sie ihren Beschützer"instinkt" wieder entwickelt sobald sie dann eine richtige Bezugsperson hat.
Wie wahrscheinlich ist es wirklich, dass Leia in ihr altes Verhalten zurückfällt?
Und kann ich mit Training dagegenwirken?
Was genau bedeutet unter Schutz geführt?
Danke jetzt schon für eure Antworten
Haben im Tierheim eine total liebe, aber zuerst misstrauische und ängstliche Hündin gefunden. Leia - ist ihr Name.
Jetzt sind wir gestern zum ersten mal mit ihr laufen gegangen, und am Anfang durfte sie mein Mann nicht anfassen, da sie sehr scheu und vorsichtig war. Bei mir als Frau ging es etwas besser...am Ende des Spaziergangs konnten wir sie beide schon streicheln....und als wir heute wieder mit ihr laufen waren konnten wir sie schon richtig kuscheln, sie hat uns sofort freudigst begrüßt und es ist ein Wahnsinn wie gelehrig und aufmerksam dieses Wesen ist. Am Ende unseres Spaziergangs sind wir auf einen Mann getroffen, der wollte Leia "unbedingt" streicheln, und sie ging eh schon zurück, mit geduckter Haltung, er kam dann trotzdem noch näher und dann hat Leia auch die Zähne gefletscht und geknurrt, sich aber gleich wieder geduckt zurückgezogen.
Als wir dann im Tierheim genauere Informationen einholten, sagte uns die Dame das die Hündin vor ca. 5 Monaten als "Fundhund" von einem Mann abgegeben wurde (Leia ist gut 1 Jahr alt) der Mann sagte er hätte den Hund gefunden. Aber die Dame aus dem Tierheim meinte das dies zu 99% der Besitzer war, Leia hat ihn nämlich total beschützt, sie sagte sie konnten die Hündin nicht von ihm wegnehmen, so arg habe sie sich verhalten. Auch die nächsten 3 Wochen konnte sich ihr kaum jemand nähern weil sie so aggressiv war... vorallem gegen Männer.
Jetzt ist sie allerdings total lieb und verschmust. Klar anfangs etwas scheu und auch vorsichtig, und sie mag es nicht wenn man sie bedrängt... aber ansonsten ein Traumhund mit sehr viel Potenzial.
Nun zu meiner Eigentlichen Frage: Die Frau aus dem Tierheim meinte, dass es gut ein könnte das sie ihren Beschützer"instinkt" wieder entwickelt sobald sie dann eine richtige Bezugsperson hat.
Wie wahrscheinlich ist es wirklich, dass Leia in ihr altes Verhalten zurückfällt?
Und kann ich mit Training dagegenwirken?
Was genau bedeutet unter Schutz geführt?
Danke jetzt schon für eure Antworten