Fahrradfahren mit dem Hund?

K

KindlyCoco

Guest
Hallo! Ich bin heute wie immer mit dem Fahrrad und meinem Hund unterwegs gewesen. Da hat mich die Polizei anghalten und gesagt, dass dies laut Straßenverkehrsordnung verboten ist.
Auch auf dem Fahrradweg sei dies nicht erlaubt.
Ich habe nun ein altes Wuff Hundemagazin gefunden, in dem dies bestätigt wurde, jedoch auch davon gesprochen wurde, dass es zu einer Gesetzesänderung diesbezüglich kommen sollte:
Hier der Link zum Artikel: http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=158

Weiß jemand, ob diese Novelle schon beschlossen wurde?
Danke!
 
naja so grundsätzlich gesehen find ichs schon gut, wenn man nicht mit Hund + Leine Fahrradfahren darf.

Möchte nicht die ganzen Unfälle miterleben müssen, die passieren, wenn der ach so gut erzogene Hund mal zieht - aber in die falsche Richtung :(

Oder man bremst und der Hund nicht bremst :(

könnte die Liste endlos weiterführen, davon mal abgesehen, lassen die meisten Menschen ihren Hund nicht daneben hertraben sondern stundenlang schön galoppieren - möcht nicht wissen, ob all diese Hunde überhaupt die entsprechende Kondition haben bzw wie deren Gelenke in 2 Jahren aussehen.

Aber das ist nur meine Meinung - ein Hund gehört nicht ans Fahrrad.
 
Würde mich interessieren, geh mit meinem Hund oft Rad fahren.
Allerdings läuft die frei nebenbei Fuss und ich fahr (verbotenerweise?) am Gehsteig oder am Feld
 
Am Gehsteig fahren ist definitiv verboten - außer Dein Fahrrad gilt als Kinderspielzeug (heißt äusserer Felgendurchmesser maximal 300 mm)
 
nein ist es leider nicht, bei uns in breitenlee sagt zum glück keiner was weil da kein mensch geht unds nur von einem feldweg zum nächsten ist :) glück gehabt!
 
Hallo! Ich bin heute wie immer mit dem Fahrrad und meinem Hund unterwegs gewesen. Da hat mich die Polizei anghalten und gesagt, dass dies laut Straßenverkehrsordnung verboten ist.
Auch auf dem Fahrradweg sei dies nicht erlaubt.
Ich habe nun ein altes Wuff Hundemagazin gefunden, in dem dies bestätigt wurde, jedoch auch davon gesprochen wurde, dass es zu einer Gesetzesänderung diesbezüglich kommen sollte:
Hier der Link zum Artikel: http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=158

Weiß jemand, ob diese Novelle schon beschlossen wurde?
Danke!

würde sagen "nein"
http://www.internet4jurists.at/gesetze/bg_stvo01.htm

http://www.ris.bka.gv.at/Dokument.w...isSeit=Undefined&ResultPageSize=100&Suchworte=
 
Hallo! Ich bin heute wie immer mit dem Fahrrad und meinem Hund unterwegs gewesen. Da hat mich die Polizei anghalten und gesagt, dass dies laut Straßenverkehrsordnung verboten ist.
Auch auf dem Fahrradweg sei dies nicht erlaubt.
Ich habe nun ein altes Wuff Hundemagazin gefunden, in dem dies bestätigt wurde, jedoch auch davon gesprochen wurde, dass es zu einer Gesetzesänderung diesbezüglich kommen sollte:
Hier der Link zum Artikel: http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=158

Weiß jemand, ob diese Novelle schon beschlossen wurde?
Danke!

schon klar, ich würd es auch gerne wissen...
aber nachdem es noch immer kein Gesetz für Rollerblades, Scooter und andere Dinge gibt....
 
Aber das ist nur meine Meinung - ein Hund gehört nicht ans Fahrrad.

Ich habe gestern erstmals 2 Hunde am Fahrrad gesehen (war zu Besuch in der nächsten Stadt - am Stadtrand muss es dort wohl Mode sein), und beide Hunde waren offensichtlich begeistert, mit ihren (jungen, drahtig sportlichen) Herrln lospreschen zu können. Da sind die Hunde schwer beschäftigt und interessieren sich nicht im Geringsten für Spaziergänger, das gefällt mir. :)
Jeder dieser Hunde hat aber ein "Patscherl" beim Vorbeihetzen verloren, hab nie zuvor sowas auf Hunden gesehen, waren so schwarze Plastik-Schühchen, wie ich sie auf meine Walkingstöcke mache, ich war ganz erstaunt.
Habe nun schwer den Verdacht, dass es gar nicht primär um die Freude der Hunde geht sondern um den geheiligten Sport der HERRchen. Hunde als eine Art Walking-Stöcke am Fahrrad?
Ich will meine Kritik aber auch nicht übertreiben, die Hunde sahen irgendwie happy aus, wenn auch leicht überdreht und gehetzt. Jedenfalls absolut uninteressiert an mir (und das finde ich beim Spazierengehen in Hunde-Gegenden immer ganz cool).
 
radfahren und hund an der leine... ich weiss nicht, die hunde haben da überhaupt keine wahl und müssen einfach mitrennen.
mit meiner mach ich es wie auch beim laufen: zu den feldern fahren und leine ab. somit kann der hund selber sein tempo bestimmen. mal zum schnuppern stehen bleiben und später nachlaufen ;)
 
radfahren und hund an der leine... ich weiss nicht, die hunde haben da überhaupt keine wahl und müssen einfach mitrennen.
mit meiner mach ich es wie auch beim laufen: zu den feldern fahren und leine ab. somit kann der hund selber sein tempo bestimmen. mal zum schnuppern stehen bleiben und später nachlaufen ;)

Wenn der Hund vorne zieht, kann er selber das Tempo bestimmen.:)
 
Hallo,
habs schon in einem anderen Beitrag geschrieben, leider hab ich noch keine Antwort bekommen.
Wie sieht es denn mit Inlineskaten an der Leine aus?
(Radfahren im Prater an der Hauptallee ist ja mit Hund theoretisch unmöglich, jetzt such ich Alternativen bzw geh einfach wo anders hin zum radfahren.)

Und dass die Hund keine Wahl haben, also ich pass mich mit der Geschwindigkeit dem Hund an, wenn an der Leine oder wenn der Hund neben mir Laufen soll. Auf Feldern etc, wenn sie sich also "frei" bewegen kann, dann ist sie eh schneller als ich und dann geb ich schonn auchmal Gas.

LG
 
Wenn der Hund vorne zieht, kann er selber das Tempo bestimmen.:)

Der Meinung bin ich auch, ist ja dann nichts anderes als wie man es mit den Schlittenhunden im Sommer trainiert.... Ich geh zwar daweil nur skaten (weil mir noch die Zugvorrichtung fürs Rad fehlt), aber meine Hündin freut sich immer total, wenn ich endlich mal ihrem Tempo nachkomme. *g* Und selbst wenn ich sie loslasse, damit sie mal nebenbei schnuppern gehen kann, interessiert sie das nicht und rennt noch schneller voraus. Sozusagen bin ich eh eigentlich noch immer langsamer wenn sie mich zieht...
 
Ich denke mal , das es für den Hund nur eine Gewohnheitssache ist , dieses Laufen neben dem Rad oder dieses Gassilaufen .
Eines ist allerdings auch klar , der Hund braucht schon einen gewissen Ausbildungsstand . Bedeutet , wenn man sagt Fuß , dann hat er auch Fuß zu laufen , egal was rund um ihn ist oder geschieht .

@ Futterknecht

Ich geb dir diesbezüglich Recht , man muß dieses Radfahren langsam beginnen , damit der Hund eine Kondition bekommt .
Bei allem anderen , nicht . Es ist genau das selbe Zusammenspiel zwischen Hund und Besitzer , wie ohne Rad . Es liegt am Erkennen beim Hund und an der Erziehung .

@ Chatmaus

Genau soo is es . Es ist ähnlich wie bei Schlittenhunden und der Hund bzw die Hunde beginnen sich auch ähnlich zu verhalten , zumindest was das Laufen und die Freude am Laufen anbelangt . Habe dies damals bei den Amis gesehen .


LG . Josef
 
Wer aber glaubt, daß Radfahren ein geeignetes Mittel zur Auslastung von Hunden darstellt, der irrt.

Denn nach den neuesten Studien des Professor Dr. Martin Fischer (Universität Jena) ist der Trab die Bewegungsart eines Hundes, die am wenigsten Energie verbraucht. Man also als Jogger oder Radfahrer keine reele Chance hat, den Hund über diese Bewegungsform ausreichend zu ermüden.

Abgesehen davon, daß es sich um eine sehr eintönige Beschäftigungsform für Hunde handelt.
 
Es muss nicht immer nur um die Auslastung gehenn:) Manchmal muss einfach die angestaute Power raus und da empfinde ich das nebenherwetzen beim Fahrradfahren oder Inlineskaten als absolut geeignetes Mittel (vorausgesetzt der Hund hat auch spaß dran).

Mimi ist zB eher die Sprinterin und zeigt da durchaus beeindruckende Geschwindigkeiten, hat aber bei der Ausdauer Nachholbedarf - also geh ich 1-2 Mal die Woche mit ihr Inlineskaten wo sie in verschiedenen Geschwindigkeiten nebenherlaufen muss. Zwischendurch mach ich sie immerwieder mal los damit sie ihre Sprints hinlegen kann oder eben (wie oben geschrieben) schüffeln oder spielen gehen kann.

Gemeinsames Joggen ist bei uns daran gescheitert, dass, sobald ich loslaufe, Mimi 500m vorsprintet, sich dort ein steckerl sucht und drauf rumkaut bis ich an ihr vorbeigezogen bin, dann wartet sie bis ich ca. 50m weiter bin, schnappt sich das steckerl, rennt wieder 2km vor, legt sich dort hin und kaut drauf rum bis ich bei ihr bin,... usw ;)
Da ist das Skaten für uns eindeutig die bessere Variante weils nen bissl schneller geht.
 
Es muss nicht immer nur um die Auslastung gehenn:) Manchmal muss einfach die angestaute Power raus und da empfinde ich das nebenherwetzen beim Fahrradfahren oder Inlineskaten als absolut geeignetes Mittel (vorausgesetzt der Hund hat auch spaß dran).
Deine Meinung in allen Ehren, aber ich halt mich lieber an einen echten Fachmann, nämlich jenen Fachmann, der gerade die größte jemals durchgeführte Studie über Hunde in Bewegung (so auch der Titel seines Buches) an der Universität in Jena durchgeführt hat. ;)

Mimi ist zB eher die Sprinterin und zeigt da durchaus beeindruckende Geschwindigkeiten, hat aber bei der Ausdauer Nachholbedarf - also geh ich 1-2 Mal die Woche mit ihr Inlineskaten wo sie in verschiedenen Geschwindigkeiten nebenherlaufen muss. Zwischendurch mach ich sie immerwieder mal los damit sie ihre Sprints hinlegen kann oder eben (wie oben geschrieben) schüffeln oder spielen gehen kann.
Zum Training der Ausdauer ist 1-2 mal die Woche radfahren sicherlich geeignet. Wenn du sie zwischendurch auch mal schnüffeln und spielen gehen läßt, ist dagegen in der Form sicher auch nichts einzuwenden.

Gemeinsames Joggen ist bei uns daran gescheitert, dass, sobald ich loslaufe, Mimi 500m vorsprintet, sich dort ein steckerl sucht und drauf rumkaut bis ich an ihr vorbeigezogen bin, dann wartet sie bis ich ca. 50m weiter bin, schnappt sich das steckerl, rennt wieder 2km vor, legt sich dort hin und kaut drauf rum bis ich bei ihr bin,... usw ;)
Für den Hund ist diese Form der Bewegung aber sicher artgerechter und lustiger, als stupides und eintöniges neben dem Rad herlaufen. ;)

Es ging Prof. Fischer um eine Bewegungsform, welche für den Hund auch tatsächlich ermüdend ist (weil sie Energie verbraucht) und der Trab verbraucht bei Hunden so gut wie gar keine Energie. Den können Hunde im Normalfall stundenlang durchhalten, ohne wirklich zu ermüden.

Im Zuge der Diskussion hat uns der Herr Universitätsprofessor aber auch mitgeteilt, was er auf Grund dieser Studie von Disc-Dogging hält: nämlich NICHTS. Und zwar weil da häufig Landungen auf den Hinterbeinen vorkommen, die bei weitem nicht so flexibel und federnd ausgleichen können, wie vergleichsweise die Vorderextremitäten. ;)

Wohingegen er zu unser aller Überraschung Agility - in Maßen und mit Hirn betrieben - für eine durchaus geeignete Auslastungsform für Hunde hält.
 
Es ging Prof. Fischer um eine Bewegungsform, welche für den Hund auch tatsächlich ermüdend ist (weil sie Energie verbraucht) und der Trab verbraucht bei Hunden so gut wie gar keine Energie. Den können Hunde im Normalfall stundenlang durchhalten, ohne wirklich zu ermüden.

Das ist eigentlich logisch, aber zum gezielten Muskelaufbau ist es schon sinnvoll, oder?
Momentan bin ich zwar schleißig (weil mit der Kleinen das ja alles noch nicht so geht) aber mir wurde von der Physiotherapeutin aufgetragen Tosca traben zu lassen, um dem Muskelabbau entgegenzuwirken, der durch ihr Agiverbot ja zwangsläufig passiert.

Ich habe es immer so gehalten, dass ich zuerst einen normalen Spaziergang zum schnüffeln etv gemacht habe und sie dann 25-30 Minuten durchgehen traben "musste". (Da sie nie angeleint war ist das natürlich realtiv, aber ich hab schon geschaut, dass sie eher in Bewegung bleibt)
 
Deine Meinung in allen Ehren, aber ich halt mich lieber an einen echten Fachmann, nämlich jenen Fachmann, der gerade die größte jemals durchgeführte Studie über Hunde in Bewegung (so auch der Titel seines Buches) an der Universität in Jena durchgeführt hat. ;)

Ich hab nie das gegenteil behauptet. Ich habe geschrieben dass es nicht immer um ein Müdemachen und Auslasten gehen muss, wenn man sich mit dem Hund beschäftigt. Manchmal darf es auch einfach deppates rumrennen sein. Einfach Spaß an der Bewegung haben, ohne dass diese ein näheres Ziel verfolgt. Wie oft kommen unsre Hunde denn schon im Alltag tatsächlich zum Laufen (im Sinne einer schnelleren Fortbewegung als das nebenherdümpeln an der Leine beim Gassi gehen)?

Im Zuge der Diskussion hat uns der Herr Universitätsprofessor aber auch mitgeteilt, was er auf Grund dieser Studie von Disc-Dogging hält: nämlich NICHTS. Und zwar weil da häufig Landungen auf den Hinterbeinen vorkommen, die bei weitem nicht so flexibel und federnd ausgleichen können, wie vergleichsweise die Vorderextremitäten. ;)

Wohingegen er zu unser aller Überraschung Agility - in Maßen und mit Hirn betrieben - für eine durchaus geeignete Auslastungsform für Hunde hält.

Achwas. Sag bloß. Na da kannst du dir dann selbst schön auf die Schulter klopfen und deswegen im Kreis tanzen und dich drüber freuen. Is doch schön für euch Agilitytrainer, dass ihr euch hier wieder auf die Meinung von einem Fachmenschen berufen könnt der vermutlich bei mehreren DiscDogging Trainings dabei war und mit Leuten aus der Frisbeeszene gesprochen hat, Hunde und deren Hüften und Knie untersucht oder zumindest beobachtet hat und sich daher wahrhaftig (!) auch im Bereich des DiscDoggings als Ansprechpartner und fachkundige Persönlichkeit hinstellen kann.

Ich sag dir was, lieber Andreas Mayer: In Wahrheit gibts zwischen Agility und DiscDogging keinen Unterschied, denn die Qualität des Sports hängt immer von den Leuten ab, die ihn betreiben.

Aber hier noch ein paar Argumente, die ich mir immerwieder gerne von Leuten anhöre, die meinen dass sie lieber Bällchen quer über die Wiese schmeißen oder ihre unaufgewärmten Hunde über einen Agilityparcours wetzen lassen, weil das viel gesünder ist als in eine Scheibe zu beißen:

- Selbst Hundescheiben aus Plastik sind zu hart, da tut sich der Hund beim Reinbeißen weh und bekommt Zahnschäden

- Die Hunde müssen zu hoch springen

- Die Hunde müssen zu schnell und zu weit laufen, das würden sie nicht machen wenn man sie nicht zwingen würde der Frisbee nachzulaufen

- Frisbeespielen fördert - genau wie Barfen - die Blutrünstigkeit und den Jagdtrieb des Hundes

- Frisbeespielen ist zu zweitaufwendig weil man erstmal selbst werfen können muss.

Ich wünsch dir bei deinen Agilitykursen viele formbare Leute die dir den ganzen Mist glauben. Bloß schade dass du damit sehr vielen Leuten und ihren Hunden verwehrst, eine andere Art der Zusammenarbeit, der Kooperation, des Spiels und schlichtweg des stupiden miteinander-spaß-habens kennenzulernen.

Aber es ist ok dass du's blöd findest. Ich wünschte, ich könnte mich in Agilitykursen genauso wohl fühlen wie auf DiscDogging-Seminaren und Turnieren und Trainingstagen aber leider: Leute wie du machen es Leuten wie mir nicht leicht.

Fazit: Schuster, bleib bei deinen Leisten. Und wenn du mal tatsächlich einem DiscDogging Trainingstag beigewohnt hast, dann können wir uns gerne darüber unterhalten. Bis dahin bleiben deine Einwände aber leider nur Auswüchse deiner Feindselig- und Engstirnigkeit, denn man muss schon aufpassen dass der "Way to go" nicht aus den Fugen gerät und die Leute sensibel auf die Arbeitsweise und die Gesundheit ihrer Hunde machen - aber nicht mit plumpen Plattitüden sondern mit eine sinnvollen Auseinandersetzung und respektvollem Umgang miteinander. Woran es bei dir scheitert weiß ich aber nicht.
 
Wer aber glaubt, daß Radfahren ein geeignetes Mittel zur Auslastung von Hunden darstellt, der irrt.

Denn nach den neuesten Studien des Professor Dr. Martin Fischer (Universität Jena) ist der Trab die Bewegungsart eines Hundes, die am wenigsten Energie verbraucht. Man also als Jogger oder Radfahrer keine reele Chance hat, den Hund über diese Bewegungsform ausreichend zu ermüden.

Abgesehen davon, daß es sich um eine sehr eintönige Beschäftigungsform für Hunde handelt.


in erster linie geh ich für mich walken oder radfahren. asta kommt halt mit, weil ich so egoistisch bin und danach keine lust auf eine lange gassirunde hab. ich wähle die strecke meist so, dass sie einfach herumlaufen, graben usw kann. dort treffen wir nur wenige aber bisher nette hunde, da kann sie auch kurz eine runde spielen wenn sie möchte. im sommer machen wir kurz stopp am teich, dort schwimmt sie noch ihre runden zwecks abkühlung.

irgendwie find ichs ehrlich gesagt seltsam, wenn jemand das gefühl geben möchte, dass man seinen hund nicht richtig hält wenn man keinen "artgerechten" hundesport macht.

asta wirkt glücklich, obwohl sie kaum eine hundeschule gesehen hat. dafür darf sie aktiv an meinem leben teilhaben und wir unternehmen genügend.
fürs köpfchen gibts suchspiele die sie total liebt.
also sooo falsch kann das ganze auch nicht sein
 
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