Hundewiesenproblem !! :(

Marli&Mala

Anfänger Knochen
Hallo ! :)

ich hätt da eine frage, vll. könnt ihr mir ja helfen..
auf der hundewiese (auf die ich jeden tag öfters geh) gibt es einen jack russel rüden, der meine kleine ( Havanesermix) jedes mal aufs neue "anfällt" (im sinne von, anknurren, anfletschen, unterwerfen und zwicken bis sie quietscht !!).
leider kann ich nicht viel machen, denn rauf nehmen wäre vollkommen falsch und sobald ich zu der besitzerin gehe meint sie nur " das sei ein völlig normales verhalten und ich solle nicht so übertreiben". Das ganze ist inzwischen schon 2 Mal (in 5 tagen) passiert und das is kein dauerzustand !!
meine kleine hat inzwischen angst vor jack russel terriern und geht nicht mehr zu denen hin (dabei ist sie erst 7 Monate alt !!).
ich geh sonst sehr gern dorthin, die leute sind sehr nett, passen auf ihre hunde auf und schön is es auch...wenn diese frau nicht wäre.

hoffe, ihr könnt mir helfen :/
vielen dank im voraus,

lg, Marli
 
Ohje schade das die Dame so uneinsichtig und vor allem unverantwortlich ist wenn sonst nur nette Leute dort sind die auf ihre Hunde schauen.
Vor allem Terrier haben oft ein recht ruppiges Umgehen mit anderen Hunden was man als Halter normal unterbinden sollte, fremde Hunde haben es halt nicht gern das man ihnen ins Gnack springt sie zwickt oder sonstiges.
Wenn die Dame dies nicht tut solltest du es tun, zum Schutz deiner Hündin. Wie du selbst siehst hat sie jetzt schon angst vor ihm und anderen Hunden die ihm ähnlich schauen. Das muss nicht sein das deine Hündin so schlechte Erfahrungen macht und dann nicht mehr ausgelassen mit anderen toben kann.
Das nächste mal wenn dieser Rüde angeschossen kommt stell dich zwischen deinen Hund und den Terrorterrier. Verscheuch ihn und mach dich gross vor ihm. Sollte es nicht wirken und er trotzdem deine angehen schubbs ihn ruhig etwas energisch weg mit einem brummigen Weg mit dir! oder Putz dich! Nein! was auch immer, heisst aber nicht du sollst den Fremden Hund schlagen oder sonst was, einfach nur von deinem Hund fern halten. Das sollte ihn schon beeindrucken.
Erkläre auch der Besitzerin warum du das tust. Deine Hündin kann durch diese schlechten Erlebnisse nicht mehr normal mit anderen Hunden kommunizieren weil sie sich vl denkt o gott die ist vl genau so drauf und frisst mich gleich halb auf. Sag ihr auch das sie durch die Attacken von ihrem Hund schon angst bei hundebegegnungen hat und das nicht sinn und zweck der Sache ist ihr in ihrer Jugend nur beizubringen das fremde Hunde sie ansteigen, unterbuttern oder gar zwicken.

Zeig deiner Hündin ruhig das sie sich auf dich verlassen kann damit sie nicht zum Unsicher/Ängslichen Hund mutiert. Vor allem in dem Alter ist es sehr gefährlich das sie solche Dinge lernt und beim nächsten mal gleich nur noch angst vor anderen Hunden hat - egal wie sie aussehen.

Alles gute und l.g.
 
Erstmals vielen vielen Dank für die schnelle Antwort !! :)

Leider hilft all das nicht, denn ich hab sowohl verbal als auch körperlich versucht, den Rüden von meiner Kleinen weg zu bekommen, doch er reagiert weder auf ein über ihn beugen, noch auf ein scharfes "Nein!" , "Aus!", "Pfui!", "Geh weg!", etc..
Das Einzige das halbwegs funktioniert hat, war das aufstampfen mit meinem Fuß, doch auch das beeindruckt ihn nur für kurze Zeit..
Die Zeit hab ich natürlich jedes Mal dazu genutzt, zwischen die beiden zu gehn, er läuft dann aber trotzdem ganz schnell um mich herum.. :(
 
auch wenn du das wahrscheinlich nicht hören willst ... aber dann geht doch bitteschön nicht mehr hin zu dieser Hundewiese, auch wenn sie sonst noch so toll, noch so nahe, noch so praktisch ist - sowas meide ich dann - meinem Hund zuliebe...

:o
 
Das ist natürlich wirklich blöd.
Dann hilft wirklich nur drohen das der Hund eine fängt und sie ihn besser anleint wenn du kommst oder die Hundewiese meiden.
Ich würd mich nicht wegscheuchen lassen sondern ihr mal was liebes sagen und den Hund einfach am Halsband packen und zu ihr schleifen - pech gehabt.
Wie kommst du dazu dich mit deinem Hund zu verkriechen weil ihrer kein Sozialverhalten kennt.
Gar nichts tun und die Situation akzeptieren ist die denkbar schlechteste Idee - irgendwas musst du machen.
 
So einen Streß will ich der Kleinen nun wirklich nicht mehr antun, aber nicht nur ich habe ein Problem mit diesem Rüden..
3 Weitere HH haben mir das gleiche erzählt, und auch als er das zweite Mal Mala (meine Hündin) "anfiel", kam mir eine äußerst freundliche Dame mit ihrem Retriver zu Hilfe, und erzählte mir, dass das nicht der erste Vorfall mit dem Hund war.
Also sollten wirklich alle ausweichen ?? Meiner Meinung nach eine schwere Entscheidung..
Den Hund am Halsband packen geht leider nicht, weil er dann zur Hand schnappt..
Ich hab zwar seit ich klein bin Hunde, aber ich kenn mich ganz sicher nicht perfekt mit ihnen aus und habe noch viel zu lernen (ich arbeite auch schon brav mit einem Tiertrainer zusammen, der mir immer und in jeder Situation hilft ! :) ), und durch diese Wissenlücken kam ich mir schlussendlich doch etwas hilflos vor, als nichts von all dem half, was ich versucht hab um meine Kleine zu beschützen.. :/
Mit der Frau zu reden ist leider ein Ding der Unmöglichkeit !!
Ich hab sie (bei beiden Malen) in einem Sachlichen & Höflichen Ton gebeten, Ihren Hund zu sich zu rufen und etwas mehr auf ihn zu Achten, ihn anzuleinen oder gar nicht her zu kommen, wenn so etwas öfters passiert. Das Resultat war, das ich erstmals unglaublich beschimpft wurde und schlussendlich ausgelacht wurde. Und Drohungen nimmt sie garnicht ernst, denn ich bin ihr zu jung, als das sie mich ernst nehmen könnte.. -.-
 
Ganz einfach, entweder Du schaffst es, Dich gegenüber der anderen Hundehalterin durchzusetzen und sagst ihr wirklich deutlich, dass sie ihren Hund von Deinem fernhalten soll, oder Du gehst nicht hin, wenn dieser Hund dort ist. Ob im Beruf oder im Privatleben - da muss man manchmal einfach durch, oder man gibt nach.
 
Ja, du hast Recht :)
Ich werd (sollt ich sie nocheinmal antreffen) mit ihr in einem neutralen Ton reden, denn so geht das wirklich nicht weiter !!
Und dann werden wir sehen, was daraus wird...
 
Du bist doch eine erwachsene Frau, oder?
Ist es echt nicht möglich so nen kleinen Terrier abzuhalten?
Tut mir leid, aber das kann ich mir echt nicht vorstellen... dann nehm ich halt mal im Notfall ne Wasserspritze oä. mit, aber wenn es um MEINEN eigenen Hund geht seh ich nicht ein wie ich da zuschaun kann..
 
Wo ist denn diese Hundwiese eigentlich?

Ich sehe es auch so Cato und Puppe du musst dich durchsetzen.
Nur als Beispiel, was wenn das ein Hund mit 50kg wäre der deinen da so traktiert, das könnte ganz schön gefährlich sein du solltest lernen wie du deinen Hund schützen kannst.
Auch wenns jetzt nur ein kleiner Terrier ist, es gibt eben auch grosse Hunde die dieses Verhalten an den Tag legen.
 
@Puppe-Sophie: Ich bin 17 :)

Diese "nette" Dame ist mir heute wiedermal begegnet.. Ich hab ihr so einiges in einen ruhigen und sachlichen Ton gesagt, dennoch fühlte sie sich sichtlich angegriffen (worüber ich mich ernsthaft gewundert habe!) , nahm ihren Hund an die Leine und ging.
Ich bin gespannt, ob ich sie dort wiedersehen werde, denn das was ihr Hund mit meinem aufgeführt hat werde ich sicher kein drittes Mal dulden.
Die Hundewiese ist im ersten Bezirk bei der Salztorbrücke, eine große schöne Wiese mit einem Wasserhydranten für durstige Hunde :)

LG und vielen vielen Dank für all die Ratschläge und Tipps :)
Marlene
 
Achso ok.
naja das hört sich immerhin gut an dass sie gegangen ist.leider sind solche mscnehn
meistens sehr uneinsichtig..
 
ja, das schon..
es tut mir halt für meine leid, aber ich hab daraus gelernt und sie wirs so etwas sicher nicht mehr durchstehen müssen :)
 
oh, diese huzo kenne, ähm, und meide ich... ist für einen whippet net so das wahre.... zaun zu niedrig, wo man locker drüber springen kann. hmm, ich wollte mal rein, weil nur 3 hunde drinnen waren, einfach mal so im vorbeigehen, nach stadtspaziergang. aber die nackigen mexikaner ließen keinen andren hund zu. also ausgewichen. vor allem, weil kylie gleich mal nen rieeeesenbogen drum rum machte. nochmal versucht. da war nur ein hund drinnen. allerdings net lange, weil er über den zaun gesprungen ist und auf meine losgehen wollte.:eek: das wars dann mit diesem huzo besuch. leider macht sie nun um ALLE einen riesenbogen, wo ein kleiner zaun ist und hunde (auch nur einer!) drinnen ist.
schade, denn manche würde ich nur nützen, um wasser zu tanken oder mal kurz zu verweilen. keine chance mehr. seither hab ich immer wasser mit, denn in huzos brächte ich sie nur noch mit gewalt. was ich sicher net tu.
aber immerhin verließ der hh bei dir die huzo. ich wünsch dir von herzen, dass du sie weiter nützen kannst. ich habs aufgegeben, wie bei fast allen.
 
Auf der hundewiese (auf die ich jeden tag öfters geh) gibt es einen jack russel rüden, der meine kleine ( Havanesermix) jedes mal aufs neue "anfällt" (im sinne von, anknurren, anfletschen, unterwerfen und zwicken bis sie quietscht !!).
leider kann ich nicht viel machen, denn rauf nehmen wäre vollkommen falsch..

Wenn man den Hund, wie Du sagst, weder abblocken noch am Halsband wegbringen kann, wüsste ich nicht wieso es so vollkommen falsch sein sollte, Deine Hündin hochzunehmen.

Unterwerfen, zwicken bis sie quietscht, sie hat jetzt schon Angst vor der Rasse.. da nehme ich sie doch lieber schon im Vorfeld hoch und gehe.

Hochnehmen wird ja prinzipiell verteufelt und belächelt. Aber solange der Hund dann nicht größenwahnsinnig wird und vom Arm auf alles runterkläfft, sehe ich keinen Grund, warum er da auf Teufel komm raus durch muss, statt dass man ihn durchs Hochheben aus der Situation nimmt bzw. es dadurch gar nicht erst zu dieser Situation kommen lässt.

Ich möchte nicht riskieren, dass mein Hund irgendwann lernt, dass ich ihm sowieso nicht helfe, und sich daher selbst zu wehren beginnt - den Aha-Effekt hat weil´s funktioniert und dann sicherheitshalber aus Unsicherheit immer gleich nach vorne geht. Oder auch "nur" zum ängstlichen Nerverl oder hysterischen Angstkläffer o.ä. mutiert.

Da lasse ich mich doch lieber mit meinem Hund, der in für ihn beängstigenden Situationen vertrauensvoll zu mir kommt, auf dem Arm augenverdrehend belächeln.
 
@Kylie: Das tut mir wirklich leid für dich und vorallem deinem hund !! :(
Ich hoffe, ihm ist bei den aktionen nicht passiert..
ich hab, bis auf den jack russel, gott sei dank noch keine schlechten erfahrungen dort gemacht und geh ehrlich gesagt auch wirklich gern mit meinen zwein dorthin :)

@Jarosh: Da magst du schon Recht haben !! Ich nehm meine oft genug hoch, sobald ich merke dass sie angst hat oder etwas aus dem weg gehen will und aber nicht ausweichen kann..
Doch auf hundewiesen mache ich das nicht mehr, ich hab es ein paar Mal gemacht, wurde jedes mal von anderen großen Hunden angsprungen und 2 Mal auch umgeworfen und wäre fast auf die Kleine gefallen.. das ist mir nunmal zu gefährlich für sie..
Das das hochnehmen belächelt wird, ist mir, um ehrlich zu sein, ziemlich egal. Mit dem hochnehmen biete ich ihr nunmal eine zufluchtsmöglichkeit und keine Alternative zum laufen. Für manch "großhund" Besitzer vll. nicht nachvollziehbar.
Abgesehn davon, hätte ich bei der ersten Begnung nicht mit solch einer Reaktion des Rüden gerechnet, und beim zweiten Mal war ich auf meinen anderen Hund konzentriert, und leider hab ich ja hinten keine Augen :)
Das mit dem Hund und dessen Besitzerin ist fürs erste Mal geklärt, und ich werde sicher niemals wieder so etwas zulassen :)
 
nein, passiert ist zum glück nix. aber seither macht sie nen bogen um alle huzos rum. kenne ja einige, die in der mittagspause diese zone nützen. auch windibesitzer. ne zeit lang waren leider auch einige da, die die zone besetzten und meinten, diese als spielwiese für opfer zu sehen:mad: zum glück sind die nicht mehr da.
ich finds halt nur schade. hab über mehrere tage eine hh beobachtet, die ihre exoten dort rumlaufen ließ. da wagte kein anderer hh seine hunde reinzulassen. wie eh auf vielen huzos auch...
ganz ehrlich: ich nahm meine lange 13kg schwere auch hoch und trug sie raus. ganz selten, aber doch. als nix mehr nützte. und ich bin sehr wehrhaft und mein hund verlässt sich auf mich.
naja, im zentrum ists net so leicht, wie in außenbezirken. bin froh, am stadtrand zu wohnen und nur selten in die verlegenheit komme, städtische huzos nützen zu müssen.
 
Das mit dem hochnehmen ist so eine Sache für sich.
Da ich mich mit 6 eigenen Hunden nicht mehr zu den Normalen- Hundehaltern zähle nehme wir unsere kleinen generell rauf bei Hundebegegnungen und Leinen die grossen Hunde an. Wir wollen keinen Hundekontakt, mit niemandem.
Meist sind wir mit meiner Mutter unterwegs die auch 4 Hunde hat. Also Hundekontakt haben unsere Hunde zur genüge - miteinander.

Zu oft kommt dann so ein lustiger Rüde bellend, knurrend auf unser angeleintes Rudel zu und macht sich wichtig. Wenn wir die kleinen nicht am Arm haben sind meistens die klienen dijenigen die angegangen und sekkiert werden. Meine Taktik mitlerweile meinen Rudelchef freizulassen der die Hundesprache sehr gut versteht und dem anderen klar macht das er sich verpissen soll. (Nein er hat noch keinen aufgefressen, gebissen oder verletzt)
Von den Besitzern werden meist WIR als assozial bezeichnet weil ihr Hund dann meist das weite sucht - dabei sind es meistens die anderen Hunde die assozial und grössenwahnsinnig sind.
Wer zum Teufel traut sich schon bellend, knurrend auf ein Rudel von 10 Hunden zuzulaufen und dann noch die Chihuahuas zu mobben? :D Sozial unfähig oder grössenwahnsinnig - eins von beiden muss der Hund wohl sein.
 
Das mit dem hochnehmen ist so eine Sache für sich.
Da ich mich mit 6 eigenen Hunden nicht mehr zu den Normalen- Hundehaltern zähle nehme wir unsere kleinen generell rauf bei Hundebegegnungen und Leinen die grossen Hunde an. Wir wollen keinen Hundekontakt, mit niemandem.
Meist sind wir mit meiner Mutter unterwegs die auch 4 Hunde hat. Also Hundekontakt haben unsere Hunde zur genüge - miteinander.

Zu oft kommt dann so ein lustiger Rüde bellend, knurrend auf unser angeleintes Rudel zu und macht sich wichtig. Wenn wir die kleinen nicht am Arm haben sind meistens die klienen dijenigen die angegangen und sekkiert werden. Meine Taktik mitlerweile meinen Rudelchef freizulassen der die Hundesprache sehr gut versteht und dem anderen klar macht das er sich verpissen soll. (Nein er hat noch keinen aufgefressen, gebissen oder verletzt)
Von den Besitzern werden meist WIR als assozial bezeichnet weil ihr Hund dann meist das weite sucht - dabei sind es meistens die anderen Hunde die assozial und grössenwahnsinnig sind.
Wer zum Teufel traut sich schon bellend, knurrend auf ein Rudel von 10 Hunden zuzulaufen und dann noch die Chihuahuas zu mobben? :D Sozial unfähig oder grössenwahnsinnig - eins von beiden muss der Hund wohl sein.


Was machst du denn, wenn ein Rüde einfach nur freundlich hinläuft? Was ja, zumindest aus meinem Erleben das Wahrscheinlichste ist? Oder kommen dir nur größenwahnsinnige Hunde und HH entgegen?
 
Oft sind es leider wirklich die größenwahnsinnigen eigenartigen Hunde die zu jedem Hund hinlaufen.
Die neutralen ignorieren meist unsere und unsere ignorieren die fremden. (die kommen am häufigsten vor)
Und dann kommen die lustigen, freundlichen verspielten die sich über jeden und alles freuen.
Die Rennen meist um uns herum werfen sich ins Gras und hampeln herum. Da darf meist auch mein rüde ein paar runden drehen und ein bisschen spielen und dann gehen wir weiter.
Er ist halt das Oberhaupt unserer Hunde deshalb hat er viele Rechte aber auch Pflichten. Er darf Angreifer auf hundesprache vertreiben aber auch mit netten Hunden spielen. Hab die Erfahrung gemacht das die meisten Begegnungen egal mit welchem Hund sehr gut funktionieren. Besser als wenn ich mich wichtig mache und versuche den "übereifrigen" fremden zu vertreiben. Da animier ich unser Rudel eher dazu zu bellen und sich einmischen zu wollen was bei mehreren Hunden nur Chaos bringt.

Achle warum nur immer einer spielen darf hat den Grund das meine Rassen sehr Körperbetont spielen. Sprich Auch mal zusammenlaufen balgen sich in die hinterhaxln beissen. Das das den noch so freundlichen sicheren Hund nur Angst macht wenn 6 für ihn fremde Hunde so spielen (weil sie sich ja schon ewig kennen und wissen wies Geleit ist) ist klar.
Und es soll sich ja keiner fürchten müssen. Generell entsteht schnell gruppendynamik. Einer rennt voraus alle andern hinter her. Ein fremder kriegt da eher die Panik als es lustig zu finden

Lg
 
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