1 Hund vs. 2 Hunde

Mischi

Anfänger Knochen
Hallo!

Ich plane für die nahe Zukunft (irgendwann dieses Jahr) noch einen 2. Hund. Und wie so oft in letzter Zeit war ich grade wieder am Überlegen... Vor- und Nachteile von 2 Hunden im Gegensatz zu einem Hund... Alles ein bisschen durchdenken usw.

Klar, mehr Kosten durch mehr Futter, das benötigt wird, höhere Tierarztkosten, mehr Hundesteuer usw.
Das nehm ich natürlich in Kauf :D

Aber bin auch ein bisschen unsicher. Wohne alleine (mit meinem Hund) und bin voll berufstätig. D.h. mein Hund ist am Tag ca. 8-9 Stunden alleine. Bei meinem Hund gibts da keine Probleme. Aber ich weiß nicht ob das mit 2 Hunden immer noch so gut funktioniert. Klar, kann man im Vorhinein nie sagen. Aber hat hier jemand vielleicht Erfahrung damit? Oder ist bei den 2- bzw. Mehrhundbesitzern hier im Forum immer jemand zu Hause?

Bitte erzählt mal ein bisschen, welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt, Vor- und Nachteile, und alles was euch sonst noch so in den Sinn kommt! :)
 
es einzige was sich bei 2 hunden verdoppelt ist die zeit die du braucht und vor allem die kosten ;)

für mich ist klar das ich wenn möglich immer 2 fellnasen haben werde ;)

was auch problematischer werden kann sind die spaziergänge wenn du beide mit hast.. weil ein rudel ist meist ne geschlossene gesellschaft und somit sind andre hundis zum spielen auf den gassi runden nicht erwünscht oder kritischer ...
 
es einzige was sich bei 2 hunden verdoppelt ist die zeit die du braucht und vor allem die kosten ;)

für mich ist klar das ich wenn möglich immer 2 fellnasen haben werde ;)

was auch problematischer werden kann sind die spaziergänge wenn du beide mit hast.. weil ein rudel ist meist ne geschlossene gesellschaft und somit sind andre hundis zum spielen auf den gassi runden nicht erwünscht oder kritischer ...

Das mit den Gassirunden ist kein Problem weil wir so gut wie nie einen Hund treffen. Hast du vielleicht auch Erfahrung mit Berufstätigkeit und 2 Hunden allein zu Hause?

Mein Kleiner ist ein kastrierter Bub, eher Hündin oder Rüde dazu? (Oder kann man das so pauschal nicht sagen?)
 
Hm, als eine Freundin von mir ihren zweiten Hund dazu nahm, begann der erste auch mit Trennungsjammer....:(

8-9 Stunden allein sein halt ich prinzipiell für äußerst ungut, da bleibt für einen Hund schon keine Zeit
 
Wir haben 2 Hunde - ich kann mir keinen Einzelhund mehr vorstellen. Aber es ist richtig, die Kosten verdoppeln sich genauso wie die Zeit. Jedoch den Mehrwert, den man durch 2 Hunde hat, das ist für mich unbezahlbar. Die Interaktion beider Hunde zu sehen, die Kommunikation untereinander ist etwas ganz besonderes.

Blacky und Nero sind 2 kastrierte Rüden, der Altersunterschied beträgt 1,5 Jahre. Der Große hat den Kleinen ausgesucht und die lieben sich über alles. Beide können auch sehr gut zusammen alleine bleiben, aber auch einzeln ist das kein Problem. Man muß es ihnen einfach nur beibringen. (Jedoch 8 od. 9 Stunden lassen wir sie nicht alleine, ich finde das schon sehr lange)

Falls Du weitere Fragen hast, immer her damit!:) Ansonsten tschüß für heute!:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, wir haben vor 3 Monaten einen Welpen zu unserer Hündin genommen.
Der Arbeitsaufwand anfangs ist schon größer... ich hatte mal 14 Tage Urlaub, danach mein Mann 14 Tage, seither arbeite ich viel mit Zeitausgleich und muss alle möglichen Verwandte und Bekannte bitten, mir mit den Hunden zu helfen. Denn das Alleinebleiben klappt zwar gut, aber länger als 2 Stunden würd ich es dem Kleinen noch nicht zumuten. Gassigehen, Hundeschule, Zusammengewöhnen ist nicht so das Problem,...aber eben die Zeit zu überbrücken, bis der Kleine auch einen ganzen Arbeitstag allein gelassen werden kann ( dabei hab ich es gut, ich muss nicht jeden Tag zur Arbeit , sondern bin Teilzeit, aber eben auch dann einen ganzen 9 Stundentag)...also ohne Unterstützung würd ich es nicht schaffen.
LG Charlotte
 
8-9 Stunden find ich auch nicht toll, aber was soll man machen.. Irgendjemand muss ja das Hundefutter bezahlen :D mehr Zeit daheim bei meinem Kleinen und weniger Zeit in der Arbeit, da hätte ich auch nichts dagegen. Aber man kann nicht immer alles haben :(
 
Wir haben 2 Hunde uns es ist immer wer zu Hause. Wenn nicht wir, bringen wir die beiden zu meinen Eltern und meine Oma springt auch ein. Zur Not haben wir noch eine Hundesitterin :)

Meine Vorstellung von Zweithund waren: da hat der erste wen zum Spielen, die Hunde profitieren voneinander, soviel mehr Zeit ists dann auch nicht. Der kleinere lernt vom älteren etc.

Realität: seitdem wir Carla haben, bellt Billy-und zwar oft...sehr oft. Er mag es nicht, wenn wer Fremder zu Carla geht (er geht nicht nach vorne sondern bellt einfach), fremde Hunde sollen natürlich ihn zuerst begrüßen und dann erst die Holde. Carla hat viel von Billy gelernt-leider fast nur Blödsinn :eek: Sprich, wenn Herr Mops, seines Zeichen Molosser meint, er wolle nicht in die Richtung gehen, die wir gerade einschlagen, setzt sich Madame zu ihm und beteiligt sich am Sitzstreik.Umgekehrt natürlich auch, was man nicht schönes von so einem unerzogenen kleinen Welpen lernen kann. Das Spielen der beiden war eher ein Spielen von Carla mit Billy-und zwar indem sie ihn am Brustgeschirr packt und herumwirbelt :eek: Oder auch in die Wange beißt, bis er schreit :mad:
Dazu kam noch Futterneid, von beiden Seiten. Und hat der eine ein Spielzeug, wills natürlich der andere auch. Und da Carla nun mal eine Dame ist und Billy so höflich, hat ers natürlich sofort hergegeben und ist dann dagestanden und hat uns vorwurfsvoll angeschaut.

Ja, wie du siehst, unsere erste Zeit war extrem chaotisch und ich habs mir ganz anders vorgstellt.

Heute, Carla ist jetzt 1 Jahr, Billy 5 Jahre jung, lieben sich die beiden (vor allem jetzt wo Carli läufig ist :cool::rolleyes:), wir haben alles, bis aufs Bellen in den Griff bekommen. Die Hunde profitieren wirklich voneinander, die wilden Spieler werdens nie werden, weil einfach ihre Art zu unterschiedlich ist. Dennoch könnens nicht mehr ohne einandere, das merkt man vor allem Nachts, weil wir getrennt schlafen dank Läufigkeit.
2 Hunde zu haben ist wunderschön, ich genieße es sehr. Aber es steckt auch bedeutend mehr Zeit, Nerven und Geld dahinter, das darf man nicht unterschätzen.
Ich möchte nie mehr nur einen Hund haben :)
 
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Naja einen Welpen hätte ich zwar gerne, aber ich kann ihm nicht zumuten, so lange alleine zu bleiben. Daher muss der Welpenwunsch erst mal warten, bis sich meine Umstände etwas geändert haben, falls das irgendwann der Fall sein sollte :D

Dachte eher an einen Gefährten/eine Gefährtin in seinem alter ca. (also um die 2 Jahre).
 
Ich stell mir aktuell - also schon seit einigen Monaten - die gleiche Frage wie du! Wir haben eine Hundedame, 1 Jahr alt - und ich hätte so gerne einen Gefährten für sie, weil ich oft das Gefühl habe, dass sie einfach mit einem Artgenossen glücklicher sei könnte...

Ich arbeite nur am Wochenende, da ist mein Mann dann bei Kindern und Hund - unser Hund kennt die Situation "alleine bleiben" also garnicht...

Ich mache mir eher Gedanken über Futterneid, Eifersucht, Verteidigen vom eigenen Spielzeug, usw.

Ich denke mal, die erste Zeit mit 2 Hunden ist bestimmt nicht einfach... da muss man schon viel Zeit investieren und ich würde mir an Deiner Stelle nur einen Zweithund nehmen, wenn Du mal mind. 3 Wochen Urlaub bekommst, denn gleich von Anfang an allein daheim lassen, kannst Du die beiden dann bestimmt nicht! Wenn sie dann zu streiten beginnen oder kämpfen oder was weiß ich, wenn Du nicht daheim bist - nicht auszudenken!

Ich werd Deinen Thread auf jeden Fall weiter verfolgen... Wer weiß, vielleicht können wir Dir schon bald ein paar Infos geben, wie es bei uns so läuft mit zwei Hunden... :)
 
Das mit dem Urlaub hatte ich sowieso so geplant, hab's auch bei meinem jetzigen Hund so gemacht, dass ich am Anfang Urlaub genommen hab. Hat eigentlich super funktioniert.

Und dass er 9 Stunden komplett alleine ist, ist eigentlich ein bisschen gelogen, meine Mutter wohnt 2 Stockwerke über uns, die schaut eigentlich täglich mal rein wenn ich nicht da bin. Nur den ganzen Tag kann sie sich halt auch nicht zu mir reinsetzen. Aber ich denke so ne halbe Stunde zwischendrin unterbricht die 9 Stunden schon mal. Bin mir nur nicht sicher ob sie das noch macht wenn ein 2. Hund da ist hihi. Aber kann man ja mal besprechen :)

Und ja, würde mich sehr freuen, wenn du mir dann von deinen/euren Erfahrungen berichtest :)
 
Naja, wegen Futterneid, Spielzeug und anderen Ressourcen kannst du deinen Hund sicher am besten beurteilen.
Bei unserer Hündin wusste ich, dass das kein Problem sein wird...der Welpe ist ihr aber sicher eher lästig als dass sie ihn als angenehm empfindet. Ich hab aber auch nie den Gedanken gehabt, Zweithund , damit erster Hund Gefährten hat, sondern der Hauptgrund war, dass ich selber einen Hund für Hundesport wollte...Trotzdem liebt der Kleine ( mittlerweile hat er sie größenmäßig fast eingeholt) die Hundemadam sehr, umgekehrt hab ich eher den Eindruck, dass sie ihn duldet,...
LG
 
Naja, wegen Futterneid, Spielzeug und anderen Ressourcen kannst du deinen Hund sicher am besten beurteilen.
Bei unserer Hündin wusste ich, dass das kein Problem sein wird...der Welpe ist ihr aber sicher eher lästig als dass sie ihn als angenehm empfindet. Ich hab aber auch nie den Gedanken gehabt, Zweithund , damit erster Hund Gefährten hat, sondern der Hauptgrund war, dass ich selber einen Hund für Hundesport wollte...Trotzdem liebt der Kleine ( mittlerweile hat er sie größenmäßig fast eingeholt) die Hundemadam sehr, umgekehrt hab ich eher den Eindruck, dass sie ihn duldet,...
LG

Ja, das mit dem Hundesport ist auch bei mir ein großes Thema... :)
 
Was allerdings schon anders ist, aber nicht vorhersehbar, ist die Dynamik bei Hundebegegnungen...das Verhalten von unserer Großen ist schon anders, konnte man früher bedenkenlos vorbeigehen, kann jetzt schon mal ein Knurren und in die Leine starten kommen, das früher nicht vorkam...allerdings kann ich das bei ihr schnell unterbinden...Problematisch sind die Hundebesitzer, die ihre trotz Leine an meine Zwei ranlassen, obwohl ich deutlich sage, dass ich es net will....da hab ich schon zu tun, weil glztg Ruhe ausstrahlen, Leinenmangel verhindern und weitergehen, weil der andere bleibt ja stehen, sein Hund will ja meine nur beschnuppern..., das ist schon schwierig.
Lg
 
ich habe eine fast 8jährige faule labbi hündin und seit einem halben jahr eine 4 jährige sportliche golden/staff hündin. in der ersten woche hats zwischen den zwein einmal gekracht, weil ich nicht mitgedacht habe und ihnen fleisch runter geschmissen habe. schon nach kurzer zeit gab es zwischen den beiden überhaupt keinen futterneid mehr. (der futterneid ging von der neuen aus, da sie bei den ex besitzern nur alle 2 tage eine richtige mahlzeit bekommen hat)
jetzt haben sie ihre futterschüssel neben einander und es ist kein problem. auch wenn sie kausachen haben, gibts kein geknurre oder so.

sie können auch beide super alleine bleiben.

zu zweit führen sie sich auf der leine zwar mehr auf wenn uns ein anderer hund entgegen kommt, aber verstehen tun sie sich dann trotzdem mit den anderen hunden.

bei uns ist jetzt öfter ein sitterhund (kastrierter labbi rüde) und der geht viel gemeinsam mit unseren spazieren. letztens hat er mit einem rüden leicht gerauft, weil der mit anka spielte.

wenn sich beide hunde gut mit anderen verstehen, glaube ich, ist es für die meisten eine bereicherung ist, wenn sie einen zweiten haben.

lg
 
Ich kann deine Situation gut nachvollziehen....

Obwohl ich einen Partner habe, kümmere ich mich fast alleine um die zwei Fellnasen. Mein Partner geht in der Früh lange vor mir weg und kommt abends spät nach Hause.

Doppelte Kosten - stimmt. Doppelte Zeit - nein.

Natürlich ist es ein Mehraufwand. Ich brauch für beide Zeit für Fellpflege, TA, etc.
Aber Spaziergänge, Training usw. mach ich mit beiden Hunden gemeinsam.

Unser erster Hund konnte brav alleine bleiben.
Die Hündin kommt aus dem Tierschutz und hatte panische Angst davor.
Durch Übung UND die Anwesenheit des Kleinen ist sie mittlerweile total brav und ausgeglichen, wenn ich arbeiten gehe.
Also bei uns gehts gemeinsam leichter.

Meine Freizeit gehört allerdings fast ausschließlich den Hunden. Ich habe sämtliche Hobbies aufgegeben, um möglichst viel Zeit mit den beiden zu verbringen. (bin aber sehr glücklich damit :))
 
Danke Schnuffi, dein Kommentar hilft mir sehr :)

Meine Freizeit verbringe ich auch ausschließlich mit meinem Hund. Und das mach ich auch gerne und es macht mich einfach glücklich (und ich hoffe meinen Hund auch :D)

Arbeitest du Vollzeit, wenn ich fragen darf? Oder wie lange sind die beiden dann alleine, wenn du arbeiten gehst?

Lg :)
 
Mein Chihuahua war fast neun Jahre Alleinherrscher, bis im November Leni einzog. Anfangs war er tödlich beleidigt, dass SEIN Personal einen zweiten Hund nimmt. Aber mittlerweile passt es zwischen den beiden, sie mögen sich. Dabei muss man sagen, dass Leni sehr gut sozialisiert ist (du weißt ja, woher sie kommt), was man vom Chihuahua nicht sagen kann.
Ich bin dermaßen glücklich mit zwei Hunden, dass ich es mir anders gar nicht mehr vorstellen möchte. Natürlich fallen mehr Kosten an, aber von der Zeit her ist zumindest bei mir der Aufwand nicht viel höher. Und wenn, dann macht es mir nichts aus. Allerdings sind meine Hunde nicht so lange alleine, das Allerhöchste sind 6 Stunden, aber das kommt äußert selten vor.
Meine Mutter ("Ich bin gegen einen zweiten Hund") wohnt im gleichen Haus und bei ihr sind die Hunde, wenn ich arbeite. Dass Leni sie von Anfang an derart um den Finger gewickelt hat, dass sie ganz hin und weg ist von dem ach, so süßen Hund, ist natürlich kein Nachteil!
 
Ein zweiter Hund kann eine Bereicherung sein oder auch nicht. Das hängt von den Hunden ab und natürlich auch von dir. Es gibt Leute, die mit einem Hund glücklich sind und wunderbar klarkommen aber mit einem zweiten komplett überfordert sind. Genauso gibt es Hunde, die nicht sonderlich viel davon halten einen zweiten neben sich zu haben.

Du kennst deinen Hund sicher am besten, ob er sich über einen zweiten freuen würde. Manchmal kann es auch etwas dauern, bis Freundschaft entsteht, aber dann sind sie unzertrennlich.

Ich kann es mir nicht mehr vorstellen nur einen Hund zu halten. Gerade wenn sie so lange alleine sein müssen haben sie dann wenigstens sich gegenseitig. Aber es ist halt wichtig, dass beide Hunde gut alleine bleiben können. Deshalb ist die Auswahl des Zweithundes umso wichtiger!

Meine sind auch mal 6 - 7 h am Tag alleine, ohne uns Menschen. Aber da sie sich gegenseitig haben, fällt es mir doch leichter nicht zuhause zu sein.
Meine beiden Mädels blieben von Anfang an ohne Probleme auch gemeinsam alleine. Sie haben sich von Anfang an super verstanden, es gab nie auch nur das kleinste Anzeichen von Neid, Aggression o.ä. Die beiden waren und sind einfach ein Dream-Team! Auch beim Spaziergang gings super. Anfänglich hat die Neue bei fremden Hunden etwas gestänkert, aber das hat sich auch bald erledigt.
Mit dem Rüden gehts Zuhause auch sehr gut. Wenn sie alleine sind ist er in der Küche und die Mädels im Wohnzimmer - getrennt durch ein Türgitter, sodass sie sich sehen können. Ich möchte einfach nicht, dass sie doch auf die Idee kommen in meiner Abwesenheit zu spielen. Funktioniert ohne Probleme, auch wenn wir Zuhause sind läufts super. Manchmal wirds etwas wild beim Spielen aber das lässt sich gut handeln. Beim spazierengehen kanns schon stressig werden. Der Jungspund ist sehr überdreht, bellt gerne und hat manchmal sein Temperament nicht im Griff. Außerdem bellt er andere Hunde an. Daran muss gearbeitet werden und das ist mit 3 Hunden schon manchmal sehr anstrengend.

Es kann also so oder so laufen, absolut problemlos oder auch schon mal etwas hektischer und anstrengender. Schlimmstenfalls verstehen sich die beiden anfangs gar nicht, nicht so toll oder sie lernen nie sich riechen zu können.
 
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