Hund kommt nicht mehr, wenn ein scharfes wort fällt

Ich lese das sehr interessiert, meine 6 jährige Hündin, die ich mit 7 Wochen bekommen habe, die BGH 1, 2 hat macht auch manchesmal so Faxen, gerade hinten im Hof...auf 3 Meter kommen und dann weglaufen und *grinsen*, da hilft kein nettes Locken, kein scharfes Wort...nix...da stellt sie die Ohren auf Durchzug, lässt sich allerdings von einem x -beliebigen Nachbarn dann sehr wohl am Halsband schnappen. Ich bin schon in die Wohnung und hab sie vom Fenster aus beobachtet..da dackelt sie zur Tür und wartet, daß ich komm..kaum geh ich wieder raus..das selbe Spiel..nicht mal das heiß geliebte Fressen hilft was und auch nicht das " Raschelgutzisackerlgeschepper".
Sonst machen das weglaufen ja eher Welpen oder pubertierende Hunde, aber meine macht´s jetzt noch an und ab..am besten hilft " Pfiati Chiara" dann wuselt sie nach...hab mich auch schon versteckt, hat bei meinen vorigen Hunden geholfen, aber bei ihr wenn´s der "Narrische" grüssen lässt kann i mi brausen gehen!
 
ich "analysiere" jetzt mal frei heraus, dein hund tanzt dir auf der nase rum, reisst einen dodel vor dir runter, spielt den kasperl (verar.... dich) nimmt dich nicht ernst, usw.....dein problemchen klingt eher nach zu wenig grundgehorsam (auch wenns einige nicht wahrhaben wollen:rolleyes:)

fast ..fehlt dazu noch;

..und bekommt frauchen damit dann auch noch dazu in eine "meidehaltung" zu gehen, sprich dominaz über sie zu bekommen, jau sooo funktionier antiautoritäre erziehung (oder besser so funkt GARNIX) !

Bitte wer verbreitet diesen ..
Ich für meinen Teil versuche den Hund zu ignorieren
...ignorieren schwachsinn :confused:

Zuviel Supernanny geguckt ? .. das "stille eck" mag bei Kindern funktionieren , sicher nicht bei Hunden :cool: !!!!
 
fast ..fehlt dazu noch;

..und bekommt frauchen damit dann auch noch dazu in eine "meidehaltung" zu gehen, sprich dominaz über sie zu bekommen, jau sooo funktionier antiautoritäre erziehung (oder besser so funkt GARNIX) !

Bitte wer verbreitet diesen ..

...ignorieren schwachsinn :confused:

Zuviel Supernanny geguckt ? .. das "stille eck" mag bei Kindern funktionieren , sicher nicht bei Hunden :cool: !!!!


Das Ignorieren/weggehen war die „Idee“ der HuSchu bzw. hab ich das schon mehrmals gelesen. Wenn ich jedenfalls ständig versuche den Hund zu erwischen oder herzulocken spielen wir die ganze Nacht „Hasch mich, ich bin der Mörder“.

Was bitte würdest du denn machen wenn der Hund dieses Verhalten zeigt (aber schon ohne Leine ist)?
 
Das Ignorieren/weggehen war die „Idee“ der HuSchu bzw. hab ich das schon mehrmals gelesen. Wenn ich jedenfalls ständig versuche den Hund zu erwischen oder herzulocken spielen wir die ganze Nacht „Hasch mich, ich bin der Mörder“.

Was bitte würdest du denn machen wenn der Hund dieses Verhalten zeigt (aber schon ohne Leine ist)?

..werder das hasch-mich-ich-ich-bin-der-frühling mitmachen noch das ignorieren/weggehen wird dir was bringen !

Auch das herlocken wird nicht klappen, er will spielen , hat in der sequenz zu viel kraft ist unausgelastet und zuwenig gehorsam zu dir zu kommen !

Kennt er überhaubt "hier" ? ,...sonst irgendwas das er kennt ? ..würde wetten wenst ihn in der HuSchu ableinst ist er genauso weg !

Welpen erlenen das "hier" in dem jemand den hund hält , der besitzer 10m wegläuft , sich mit lekerlies und spielzeug am boden haut und "hier" plärrt ,.... der hund kommt angeschossen, wird ÜBERSCHWÄNGLICH belohnt und danach wird getobt ! ..dies ist der erste weg einem Hund "hier" positiv zu verknüpfen und klarzumachen "bei mir is die aktion" !

In deinem fall würd ich das erst nach an langem spaziergang machen, mit 15m schleppi drauf und getobt/gespielt wird mit nix zum wegwerfen. ;)

Das verhalten passiert dir wenn der hund nie gelernd hat mit dir zu spielen, er will ja , nur hat er keine ahung wie ers anstellen muss dich dazu zu bekommen. Entwerder reagierst du garnicht drauf oder wirst "ungehalten" kaum das sein lustiges jagtspiel angefangen hat ! Er sitzt fest in seiner aufforderung an dich und du must ihm zeigen wie ein gemeinsames spiel abzulaufen hat !
 
..werder das hasch-mich-ich-ich-bin-der-frühling mitmachen noch das ignorieren/weggehen wird dir was bringen !

Auch das herlocken wird nicht klappen, er will spielen , hat in der sequenz zu viel kraft ist unausgelastet und zuwenig gehorsam zu dir zu kommen !

Kennt er überhaubt "hier" ? ,...sonst irgendwas das er kennt ? ..würde wetten wenst ihn in der HuSchu ableinst ist er genauso weg !

Welpen erlenen das "hier" in dem jemand den hund hält , der besitzer 10m wegläuft , sich mit lekerlies und spielzeug am boden haut und "hier" plärrt ,.... der hund kommt angeschossen, wird ÜBERSCHWÄNGLICH belohnt und danach wird getobt ! ..dies ist der erste weg einem Hund "hier" positiv zu verknüpfen und klarzumachen "bei mir is die aktion" !

In deinem fall würd ich das erst nach an langem spaziergang machen, mit 15m schleppi drauf und getobt/gespielt wird mit nix zum wegwerfen. ;)

Das verhalten passiert dir wenn der hund nie gelernd hat mit dir zu spielen, er will ja , nur hat er keine ahung wie ers anstellen muss dich dazu zu bekommen. Entwerder reagierst du garnicht drauf oder wirst "ungehalten" kaum das sein lustiges jagtspiel angefangen hat ! Er sitzt fest in seiner aufforderung an dich und du must ihm zeigen wie ein gemeinsames spiel abzulaufen hat !


Hm, also in der Schule hat ich den Hund schon (zeitweise) ohne Leine - wir machten ja auch nix anderes als die Teile der BH-Prüfung. Das ging ohne Probleme - bis auf einmal, da war der Hund aber auch mit der ganzen Situation überfordert. Grundsätzlich könnt ich aber den Hund (bis auf eingezäunter HuSch bzw. dem üblichen Gassiweg) keinesfalls ableinen. Das ist aber eine andere Baustelle.

Können tut sie eigentlich Hier, Zu mir, Platz, Sitz, Fuß, Runter, Such und ein paar unwichtige Sachen. Ist sie ordentlich ausgelastet und gibts auch nix was sie nervös macht oder wovor sie sich fürchten muss, klappt das auch alles wunderbar. Letztens ist sie einer Katze hinterher, so schnell konnte man gar nicht schauen, aber ein Ruf und sie hat in der Luft regelrecht umgedreht und kam prompt zurück (und hat einem dann noch über den Haufen gerannt :eek:)

Wenn sie beim Abrufen kommt gibts auch (fast) immer ein Leckerli bzw. hab ich in den letzten Wochen angefangen anstatt dem Leckerli mal eine Runde zu spielen.

Recht hast du was das spielen betrifft. Das machen wir, denke ich, zuwenig und ich glaube auch falsch. Nur hab ich dazu absolut keine Ideen bzw. lassen sich oft die einfachsten Sachen mit dem Angsthund nicht machen.

Beim Gassi-Gehen kam diese "Macke" vor ein paar Tagen wieder vor, davor war fast ein halbes Jahr Ruhe (vorher kam's alle 2-3 Wochen vor). Hund sollte ins Auto springen - tat sie aber nicht, blieb 3 Meter vor einem stehen und hat einem nur angebellt. Mein Vater ist da zwei Stunden gestanden, erst dann hab ich nachkommen können - Hundsi hat mich freudig begrüßt und sprang anstandslos ins Auto.

Im Garten ist es ähnlich, du hast den Hund draußen und willst dass sie ins Haus kommt oder ins Auto springt, weil du weg mußt (meistens eh zum Gassi gehen) - sie macht aber weder das eine noch das andere und sie läßt sich keinesfalls anfassen. Selbst wenn ich mit ihr rausging zum Spielen und dann wollte dass sie mit mir wieder reingeht hat sie mich sitzengelassen - ganz egal wie lange man gespielt hat.

An zu wenig Bewegung kann's jedenfalls nicht liegen, der Hund kennt das tägliche Gassi gehen nur ohne Leine (und läuft sich da die Seele aus dem Leib).

Wenn, dann kann es nur die fehlende kopfmäßige Auslastung sein, das wird zu wenig sein was wir machen - allerdings ist der Hund im Haus selber ruhig und schläft da auch die meiste Zeit.
 
Wir denken leider wie Menschen und nicht wie Hunde.


Meiner Meinung nach, hat die Hundetrainerin vollkommen recht.

Der Hund wird gerufen, kommt freudig zu seinen Menschen gelaufen - wo ist denn die Belohnung - nein - wenn er sofort an das Halsband gelegt wird, und nicht mehr spielen darf, dann ist das eine Bestrafung.

Hunde verküpfen nur die letzten Sekunden.
Also - die ruft mich - dann leint sie mich an - darf nicht mehr spielen - so ein Mist aber auch - gehe ich gar nicht mehr hin.

Also wenn ich meine Hunde zu mir rufe, dann gibt es erst eine Belohnung, Worte - hast du toll gemacht - komm - Leine. Und - es funktioniert.



Es ist eine ganz ganz andere Situation, als wenn ich meinen Hundis zu Hause das Halsband anlege zum Gassigehen. Dann ist Halsband anlegen eine supertolles Ereignis.

Es kommt doch immer auf die Situation an. Nur alleine DAS ist wichtig.

LG
Christina
 
Wir denken leider wie Menschen und nicht wie Hunde.


Meiner Meinung nach, hat die Hundetrainerin vollkommen recht.

Der Hund wird gerufen, kommt freudig zu seinen Menschen gelaufen - wo ist denn die Belohnung - nein - wenn er sofort an das Halsband gelegt wird, und nicht mehr spielen darf, dann ist das eine Bestrafung.

Hunde verküpfen nur die letzten Sekunden.
Also - die ruft mich - dann leint sie mich an - darf nicht mehr spielen - so ein Mist aber auch - gehe ich gar nicht mehr hin.

Also wenn ich meine Hunde zu mir rufe, dann gibt es erst eine Belohnung, Worte - hast du toll gemacht - komm - Leine. Und - es funktioniert.



Es ist eine ganz ganz andere Situation, als wenn ich meinen Hundis zu Hause das Halsband anlege zum Gassigehen. Dann ist Halsband anlegen eine supertolles Ereignis.

Es kommt doch immer auf die Situation an. Nur alleine DAS ist wichtig.

LG
Christina

Denkst du dir da nicht irgendwas, wenn dein Hund es als Bestrafung ansieht wenn er zu dir kommen muß.........also ich würde das sehr wohl hinterfragen.

Auserdem ist das bei der TE eine Frage des Gehorsams
 
Hallo Michls, ich glaube Du hast da etwas falsch verstanden.


Es geht und ging nicht um meine Hunde, also brauche ich auch Nichts hinterfragen.

Ich habe lediglich als Hilfestellung für Andere, die Gedankengänge eines Hundes dargelegt.


LG
Christina
 
Hm, also in der Schule hat ich den Hund schon (zeitweise) ohne Leine - wir machten ja auch nix anderes als die Teile der BH-Prüfung. Das ging ohne Probleme - bis auf einmal, da war der Hund aber auch mit der ganzen Situation überfordert. Grundsätzlich könnt ich aber den Hund (bis auf eingezäunter HuSch bzw. dem üblichen Gassiweg) keinesfalls ableinen. Das ist aber eine andere Baustelle.

Können tut sie eigentlich Hier, Zu mir, Platz, Sitz, Fuß, Runter, Such und ein paar unwichtige Sachen. Ist sie ordentlich ausgelastet und gibts auch nix was sie nervös macht oder wovor sie sich fürchten muss, klappt das auch alles wunderbar. Letztens ist sie einer Katze hinterher, so schnell konnte man gar nicht schauen, aber ein Ruf und sie hat in der Luft regelrecht umgedreht und kam prompt zurück (und hat einem dann noch über den Haufen gerannt :eek:)

Wenn sie beim Abrufen kommt gibts auch (fast) immer ein Leckerli bzw. hab ich in den letzten Wochen angefangen anstatt dem Leckerli mal eine Runde zu spielen.

Recht hast du was das spielen betrifft. Das machen wir, denke ich, zuwenig und ich glaube auch falsch. Nur hab ich dazu absolut keine Ideen bzw. lassen sich oft die einfachsten Sachen mit dem Angsthund nicht machen.

Beim Gassi-Gehen kam diese "Macke" vor ein paar Tagen wieder vor, davor war fast ein halbes Jahr Ruhe (vorher kam's alle 2-3 Wochen vor). Hund sollte ins Auto springen - tat sie aber nicht, blieb 3 Meter vor einem stehen und hat einem nur angebellt. Mein Vater ist da zwei Stunden gestanden, erst dann hab ich nachkommen können - Hundsi hat mich freudig begrüßt und sprang anstandslos ins Auto.

Im Garten ist es ähnlich, du hast den Hund draußen und willst dass sie ins Haus kommt oder ins Auto springt, weil du weg mußt (meistens eh zum Gassi gehen) - sie macht aber weder das eine noch das andere und sie läßt sich keinesfalls anfassen. Selbst wenn ich mit ihr rausging zum Spielen und dann wollte dass sie mit mir wieder reingeht hat sie mich sitzengelassen - ganz egal wie lange man gespielt hat.

An zu wenig Bewegung kann's jedenfalls nicht liegen, der Hund kennt das tägliche Gassi gehen nur ohne Leine (und läuft sich da die Seele aus dem Leib).

Wenn, dann kann es nur die fehlende kopfmäßige Auslastung sein, das wird zu wenig sein was wir machen - allerdings ist der Hund im Haus selber ruhig und schläft da auch die meiste Zeit.

...gut das klingt für mich nach -> noch weiter zurück !

Hast du sowas wie eine Hundebekleidung ,.. wenn nicht, such dir was !
Steck dir ne handvoll leckeries ein ,.. gehe in ein zimmer in dem der hund nicht ist, setz dich am boden und rufe "namen des hunde hier" und "komm her" (kein hier, ist zu früh dafür) ..kommt sie , bekommt sie EIN leckerlie und wird RUHIG gestreichelt ,.. lässt sich es sich gefallen kann das dann auch in 10min schmussen mit ihr ausarten,.... nach ner halben stunde machst das ganze nochmal , klappts mit dir sicher ist dein vater drann , wichtig dabei ist ,.. auf ihrer höhe am boden und der körperkontakt und das sie die sicherheit gewinnt , körperkontakt ist nix böses und wenn ich komme , bekomme ich nur gutes !

Klappt das drinnen ,.. kanns ans draussen gehen ,.. viel spass dabei ;)
 
sodale mal kurzes update :)

Mein Hund ist an der Schlepp ein Vorzeigehund....er rennt wirklich alleine "schleppt " die leine wirklich nur hinter ishc her und beim kleinsten " hier" dreht er um und kommt :D

nur gestern wars lustig, weil da sind bei uns die rehe wie narrisch gelaufen, dürften von langläufern aufgeschreckt worden sein. eins ist 2 m :eek: am Hund und mir vorbei...naja gut da hat dann das hier auch nicht geholfen (da müssen wir noch dran arbeiten), aber gott sei dank hatte ich die schlepp grad in der hand...
 
Hallo Michls, ich glaube Du hast da etwas falsch verstanden.


Es geht und ging nicht um meine Hunde, also brauche ich auch Nichts hinterfragen.

Ich habe lediglich als Hilfestellung für Andere, die Gedankengänge eines Hundes dargelegt.


LG
Christina

Ich meine alle HH und Trainer die so handeln und den Hunden solch komischen "Gedankengänge" nachsagen........und wenn sie nicht kommen dann wird das schon seinen Grund haben:cool:
 
:D mah, tuts doch net alles verkomplizieren! hund "denkt" net, sch..., dass ich zum hb muss, sonder sch..., spiel is aus, hab ka lust, mag weiter spieln, viel interessanter und lustiger, als an die leine und ab nach haus.:p

übrigens, ich war von jeher leckerliegebfaul. machte ich nur gaanz am anfang, kam aber rasch drauf, dass es viel interessanter für sie ist, wenn ich spieli einsetz oder mich zum trottel mach:D je nach alter natürlich. leckerlies gibts bei mir zu trainingszwecken am anfang, dann wird langsam ausgeschliechen (noja, eher schnell...) oder auch mal einfach so, aber immer gepaart mit "arbeit".
achja, nochwas, was eh schon zig mal geschrieben wurde. hund niemals abrufen, wenn er grad mitten im spiel ist. also dann, wenn er die möglichkeit hat, dies auch zu befolgen. hab ich auch rasch gemerkt;).
scharfes wort oder zornige ausstrahlung meinerseits, wurde mit mal kurz herschauen, aber sicher nicht mit herkommen quittiert. also andere masche. herumkaspern, flöten, weghüpfen. funktionierte fast immer. später dann konnte ich mich endlich als normaler mensch verhalten und da ich selten die stimme ernsthaft erhebe, verstand sie bald, ui, da hats was, kam also angetrabt. heute nütze ich körperhaltung und stimme und sie erkennt ganz genau, was ich von ihr will. dennoch hab ichs beibehalten, sie mal ausspielen zu lassen, die narrischen minuten zu lassen, erst dann mit übungen beginnen, bzw. dann zurückrufen. ja, muss man sich schon die zeit dazu nehmen und miteinplanen, wieviel zeit man grad für den spaziergang, gassigang, spielerein hat.
 
Ich finde das das herkommen eines der wichtigsten Dinge sind, die ein Hund beherschen muß, egal in welcher Stimmung der HH ist, ob es regnet, stürmt, schneit, andere Hunde da sind uswusf...........ausserdem was gibt es für einen Hund schöneres als zu seinen HH zu kommen;)
 
Heute abend wars so schlimm, dass er erst zur tochter der Nachbarn (die er über alles liebt) gekommen ist. sie hat ihn mir dann weitergegeben...ich hab ihn dann nicht geschimpft sondern nach hause gelockt. Er war dann beim abtrocknen im heizraum so wie ein geprügelter hund :o


Kann man davon ausgehen, dass du ihn schon einige male geschimpft hast, wenn er endlich ankam???
Dann hast hier deine Antwort!
Und dann stimmt es auch wie einige hier sagen, dass dein Hund das Anleinen/Herkommen als Strafe sieht!....

mehr sag ich dazu nicht

Gruß
RatPack
 
@ michls, natürlich ist das dass wichtigste, was hund lernen und befolgen muss, herzukommen, wenn man ruft. doch dabei spielen alter und verhalten, charakter des hundes und des menschen eine rolle. und sorry, aber wohl der großteil der hunde findet es toller mit anderen hunden zu spielen, als zu seinem hh zu kommen;) in der jugend vor allem aber auch gelegentlich im reiferen alter. ich finds schon o.k., wenn ich für meine net der nabel der hundewelt bin, aber ich hab ihr gelernt, dass sie kommen soll und muss, wenn ichs ernst mein. nicht wegen meines egos, sondern weils grad die situation erfordert, mal auch aus selbstschutz oder schlicht, weil ich gehen will.
funktioniert bei jedem hund, irgendwann. soferne man auf hund eingeht, zeit und geduld hat und seinen hund lesen kann.
und ja, es gibt zig sachen, die schöner sind, als zu hh zu kommen;) für viele hunde. für junge besonders, für selbständige auch im alter. sie tuns wirklich nur, um hh nen gefallen zu tun, aber net, weils nix schöneres gibt.
mensch kann hund/spielpartner nun mal net ersetzen. untrschiede gibts natürlich schon. aber je selbständiger die rasse / mix hund ist, desto anders muss man reagieren.
 
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