Hallo!
Ich wohne seit ca einer Woche mit einer Freundin zusammen. Ich habe eine 11 Monate alte Borderhündin, sie hat eine 6 Monate alte Hündin die sehr dominant und sehr quirlig ist. Die beiden verstehen sich prima und kannten sich auch schon vor dem Umzug.
Das Problem das wir haben ist foglendes: Da beide noch sehr verspielt sind habe ich oft das Gefühl, dass sie selten so richtig entspannt sind und abschalten da sie immer das Gefühl haben etwas zu verpassen das der andere hat/entdeckt. Selbst in der Wohnung kann der eine nicht schlafen wenn der andere noch wach ist - könnte ja was spannendes passieren. Wenn sie dann toben sind sie zwar sehr lieb miteinander, aber sie spielen sich gegenseitig total auf bis dann irgendwann beide total verrückt rangeln. Wir müssen sie dann etwas bremsen weil sie sonst nicht mehr aufhören so wild zu toben. Ich habe das Gefühl, dass die beiden immer noch nicht ausgemacht haben wer jetzt hier der Chef ist. Meine Hündin ist zu gütmütig und lässt fast alles über sich ergehen. Die andere Hündin spielt sich auch bei anderen Hunden extrem auf und unterwirft sich sehr selten. Meine Hündin lässt sich mitlerweile z.B. die Kauknochen nicht mehr wegnehmen sondern setzt sich gegen sie durch. Beim Gassi gehen zeigt si ihr dann auch das jetzt nicht gespielt wird. Treffen wir aber beim Spaziergang auf einen anderen Hund mit dem meine Hündin spielt wird sie vom Hund meiner Freundin ständig angerempelt und in den Hintern oder Nacken gezwickt - so auf die Art: gespielt wird nur mit mir.
Was sollen wir tun? Denkt ihr die beiden Halbstarken machen das noch selber miteinander aus oder können wir mit irgendwelchen Übungen/Spielen etwas dazu beitragen?
Lg
Ich wohne seit ca einer Woche mit einer Freundin zusammen. Ich habe eine 11 Monate alte Borderhündin, sie hat eine 6 Monate alte Hündin die sehr dominant und sehr quirlig ist. Die beiden verstehen sich prima und kannten sich auch schon vor dem Umzug.
Das Problem das wir haben ist foglendes: Da beide noch sehr verspielt sind habe ich oft das Gefühl, dass sie selten so richtig entspannt sind und abschalten da sie immer das Gefühl haben etwas zu verpassen das der andere hat/entdeckt. Selbst in der Wohnung kann der eine nicht schlafen wenn der andere noch wach ist - könnte ja was spannendes passieren. Wenn sie dann toben sind sie zwar sehr lieb miteinander, aber sie spielen sich gegenseitig total auf bis dann irgendwann beide total verrückt rangeln. Wir müssen sie dann etwas bremsen weil sie sonst nicht mehr aufhören so wild zu toben. Ich habe das Gefühl, dass die beiden immer noch nicht ausgemacht haben wer jetzt hier der Chef ist. Meine Hündin ist zu gütmütig und lässt fast alles über sich ergehen. Die andere Hündin spielt sich auch bei anderen Hunden extrem auf und unterwirft sich sehr selten. Meine Hündin lässt sich mitlerweile z.B. die Kauknochen nicht mehr wegnehmen sondern setzt sich gegen sie durch. Beim Gassi gehen zeigt si ihr dann auch das jetzt nicht gespielt wird. Treffen wir aber beim Spaziergang auf einen anderen Hund mit dem meine Hündin spielt wird sie vom Hund meiner Freundin ständig angerempelt und in den Hintern oder Nacken gezwickt - so auf die Art: gespielt wird nur mit mir.
Was sollen wir tun? Denkt ihr die beiden Halbstarken machen das noch selber miteinander aus oder können wir mit irgendwelchen Übungen/Spielen etwas dazu beitragen?
Lg