Welpin: Durchfall, Erbrechen und Futterverweigerung

- häng mich da mal an, bei uns ists ja momentan gesundheitlich nicht so toll...

karotten gekocht? - ich hab kein passiergerärt...also zergatschen? (Helfts einer Nicht Köchin ;))
 
Nana die Mutterhündin war ned krank, die war schon trächtig als sie übernommen wurde und wollt keine Rüden an sich ran lassen...

Die Mutter wollte die Welpen schon am 4ten Tag nichtmal mehr wirklich säugen obwohl die schon geplärrt haben ... da hat sich Lykaon nur Ohropax gekauft und die Hündin bei ihr im Bett schlafen lassen, das sagt doch schon alles... :rolleyes:

Super Hundehaltung.... und Welpenaufzucht... :rolleyes:
Doch sie hat schwerste HD. Also auch nciht so gesund.
 
- häng mich da mal an, bei uns ists ja momentan gesundheitlich nicht so toll...

karotten gekocht? - ich hab kein passiergerärt...also zergatschen? (Helfts einer Nicht Köchin ;))

Soweit ich weiß, soll man die Karotten mind. 1,5 Stunden kochen lassen, weil sie dann ein natürliches Antibiotikum enthalten... dann sinds ürbigens auch schon so weich, dass du sie nur mehr zerdrücken musst ;)

Ich geb bei Durchfall zuerst mal einen halben bis ganzen Tag gar nix (länger nicht, hab einen 2kg Hund) und dann gekochtes Hühnchen mit 1,5 h lang gekochten Karotten.

Alles Gute deinem kleinen Zwergerl!
 
- häng mich da mal an, bei uns ists ja momentan gesundheitlich nicht so toll...

karotten gekocht? - ich hab kein passiergerärt...also zergatschen? (Helfts einer Nicht Köchin ;))

Hast keinen Stabmixer, Pürierstab? Also wenn Du so ein Teil noch nicht zuhause hast, das muss man haben, wenn man Babys oder alte Omas oder Hunde hat:D - gibt es auch schon ab 20€ aufwärts.

Karotten mit Wasser ( 1kg Karotten - 1l Wasser grob geschätzt ) kochen und wenn sie schon schön weich sind zergatschen / pürieren, dann noch ein wenig weiterkochen. Ganz wenig Salz dazu. Lange kochen. Lauwarm füttern. Wirkt super - hat früher in Kinderheimen so manchem Säugling das Leben gerettet, kein Scherz.

Hier unten der link dazu, die tun mehr Wasser dazu, kommt halt auch darauf an, wieviel der Hund freiwillig schlabbert. Wenn er viel schlabbert, dann kann man es ruhig dünner machen, denn viel Flüssigkeit ist ja auch gut. Wobei ich immer einen Vorrat eher dickflüssig koche und dann mit frisch gekochtem Wasser verdünne, so habe ich gleich die fertige lauwarme Mahlzeit.

http://www.kritische-tiermedizin.de/ernaehrung/karotten.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagts einmal, ich mein, Lyakon wird gemeinsam mit der Tierärztin die Welpen weiterbringen, meints nicht?
Oder sind alle Tierärzte jetzt total vertrottelt, auf der Nudelsuppe dahergeschwommen? :mad:
So stellt ihr das nämlich dar. Total ahnungslose, böswillige, nur am Profit interessierte Menschen, die halt zufällig ein wenig Veterinärmedizin studiert haben...
Zum Schreien der Welpen und sofortige Eingreifen...Ich lese derzeit von Martin Rütter "Sprachkurs Hund". Auf Seite 31 steht:

Da die Entwicklung der Nerven von besonders wichtiger Bedeutung für die Welpen ist (da geht es um die Ausbildung der Myelinscheide), sollte man auch nur so wenig wie möglich eingreifen. Ein Welpe wird z.B. die Zitze der Mutter schon finden, wenn er nur richtig sucht, er braucht dafür keine menschliche Hilfe. Auch über den "Hilfeschrei" der Welpen steht was dabei. Die Hündin reagiert ca 12 Tage lang und dann kaum noch auf diesen Schrei. Ich weiß jetzt nicht, ob die Reaktion immer weniger wird, bis die Hündin dann ab dem 12. Tag nicht mehr reagiert. (dann verlieren die Welpen die Fähigkeit, den Schrei von sich zu geben)
Wenn also die Hundemutter von Anfang an die Welpen säugte, soll man nicht sofort beim ersten Quäker hinrennen.
Und ob gebarft wird oder nicht, sollte man doch Lyakon überlassen! Ist es Pflicht, das zu tun? Oder gibt es Alternativen?
Sind nun zwangsweise alle Hunde, die nicht gebarft werden, dem Untergang geweiht? Bekommen sie sämtliche Erkrankungen?
Ich weiß von vielen Hunden, die trotz Nicht-Barf-Fütterung ein Alter von 16 Jahren und älter erreicht haben.
 
Hast keinen Stabmixer, Pürierstab? Also wenn Du so ein Teil noch nicht zuhause hast, das muss man haben, wenn man Babys oder alte Omas oder Hunde hat:D - gibt es auch schon ab 20€ aufwärts.

Karotten mit Wasser ( 1kg Karotten - 1l Wasser grob geschätzt ) kochen und wenn sie schon schön weich sind zergatschen / pürieren, dann noch ein wenig weiterkochen. Ganz wenig Suppenwürfel dazu. Lange kochen. Lauwarm füttern. Wirkt super - hat früher in Kinderheimen so manchem Säugling das Leben gerettet, kein Scherz.

Hier unten der link dazu, die tun mehr Wasser dazu, kommt halt auch darauf an, wieviel der Hund freiwillig schlabbert. Wenn er viel schlabbert, dann kann man es ruhig dünner machen, denn viel Flüssigkeit ist ja auch gut. Wobei ich immer einen Vorrat eher dickflüssig koche und dann mit frisch gekochtem Wasser verdünne, so habe ich gleich die fertige lauwarme Mahlzeit.

http://www.kritische-tiermedizin.de/ernaehrung/karotten.htm


Kein Suppenwürfel!!!!!
Ist nicht gut für die Hunde...
Abgesehen davon, wird es zu 99% den Durchfall verschlimmern.

LG
 
Doch sie hat schwerste HD. Also auch nciht so gesund.


Ach das hab ich dann überlesen....

Ahja was meine auch gut vertragen hat... hab damals meinen Stabmixer geschrottet... hab daraufhin Karotten grob gerissen und in einem Rindfleischsud aufgekocht damits weich und geschmacklich gut wird... die Karotten mit etwas Sud (wegen der Flüssigkeit) und ein bissl gekochtem Rindfleisch anrichten und fertig... :)
 
Na dann ist doch RC beste Vorraussetzung für ein gesundes Leben :rolleyes:

Vor allem erbliche HD. Naja nun wundert mich nichts mehr warums in ihrem Thread nichts zu den Welpen schreibt oder Bilder reinstellt.

So nun zurück zum Thema. Alles gute dem Kleinen ich kann nachfühlen wie es ist. Grisu hatte sich Giardien eingefangen und der Ta erkannte das nicht. Zwei monate wurden herumgedoktert bis mir der Kragen platzte. Der kleine Wurm wollte auch nicht mehr fressen und nichts.
 
Kein Suppenwürfel!!!!!
Ist nicht gut für die Hunde...
Abgesehen davon, wird es zu 99% den Durchfall verschlimmern.

LG

Also bei uns nicht, die Suppe wirkt dennoch phänomenal:)
Ich nehme aber auch wirklich sehr sehr wenig, ein paar Krümel, und ein bisserl Salz.

EDIT: hab' es geändert, sicherheitshalber. Am Ende nimmt sonst noch wer einen ganzen Suppenwürfel, das wäre tasächlich sehr ungesund....
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagts einmal, ich mein, Lyakon wird gemeinsam mit der Tierärztin die Welpen weiterbringen, meints nicht?
Oder sind alle Tierärzte jetzt total vertrottelt, auf der Nudelsuppe dahergeschwommen? :mad:
So stellt ihr das nämlich dar. Total ahnungslose, böswillige, nur am Profit interessierte Menschen, die halt zufällig ein wenig Veterinärmedizin studiert haben...
Zum Schreien der Welpen und sofortige Eingreifen...Ich lese derzeit von Martin Rütter "Sprachkurs Hund". Auf Seite 31 steht:

Da die Entwicklung der Nerven von besonders wichtiger Bedeutung für die Welpen ist (da geht es um die Ausbildung der Myelinscheide), sollte man auch nur so wenig wie möglich eingreifen. Ein Welpe wird z.B. die Zitze der Mutter schon finden, wenn er nur richtig sucht, er braucht dafür keine menschliche Hilfe. Auch über den "Hilfeschrei" der Welpen steht was dabei. Die Hündin reagiert ca 12 Tage lang und dann kaum noch auf diesen Schrei. Ich weiß jetzt nicht, ob die Reaktion immer weniger wird, bis die Hündin dann ab dem 12. Tag nicht mehr reagiert. (dann verlieren die Welpen die Fähigkeit, den Schrei von sich zu geben)
Wenn also die Hundemutter von Anfang an die Welpen säugte, soll man nicht sofort beim ersten Quäker hinrennen.
Und ob gebarft wird oder nicht, sollte man doch Lyakon überlassen! Ist es Pflicht, das zu tun? Oder gibt es Alternativen?
Sind nun zwangsweise alle Hunde, die nicht gebarft werden, dem Untergang geweiht? Bekommen sie sämtliche Erkrankungen?
Ich weiß von vielen Hunden, die trotz Nicht-Barf-Fütterung ein Alter von 16 Jahren und älter erreicht haben.


Liebe Calimero,

anscheinend hast Du nicht verfolgt, wie es zu den Welpen kam.
Abgesehen davon, ist Laykon sicher nicht eine, die einen regelmäßigen TA Besuch anstrebt, wie man aus vielen ihren Beiträgen entnehmen kann.

Bzgl, Martin Rütter.. Ja.. Was soll ich dazu sagen.
Es gibt ein Babybuch (Menschen), dass sagt, man soll sein Kind schreien lassen.
Erst 3 Minuten, dann 2 Minuten usw..
Es ist erwiesen, dass diese Methode einen seelischen Schaden anrichten kann bei Kleinkindern.

Und nein, es sind nicht alle Hunde verdammt, die nicht gebarft werden.
Doch lies Dir mal genau (GENAU) durch, was Laykon von sich gegeben hat.
Nämlich dass sie auf das BARF Zeugs pfeiffen soll und RC verwenden soll.
Und da wird jeder der auch nur eine Prise Ahnung hat von Futter, ein Gegenargument finden.

LG
 
Sagts einmal, ich mein, Lyakon wird gemeinsam mit der Tierärztin die Welpen weiterbringen, meints nicht?
Oder sind alle Tierärzte jetzt total vertrottelt, auf der Nudelsuppe dahergeschwommen? :mad:
So stellt ihr das nämlich dar. Total ahnungslose, böswillige, nur am Profit interessierte Menschen, die halt zufällig ein wenig Veterinärmedizin studiert haben...
Zum Schreien der Welpen und sofortige Eingreifen...Ich lese derzeit von Martin Rütter "Sprachkurs Hund". Auf Seite 31 steht:

Da die Entwicklung der Nerven von besonders wichtiger Bedeutung für die Welpen ist (da geht es um die Ausbildung der Myelinscheide), sollte man auch nur so wenig wie möglich eingreifen. Ein Welpe wird z.B. die Zitze der Mutter schon finden, wenn er nur richtig sucht, er braucht dafür keine menschliche Hilfe. Auch über den "Hilfeschrei" der Welpen steht was dabei. Die Hündin reagiert ca 12 Tage lang und dann kaum noch auf diesen Schrei. Ich weiß jetzt nicht, ob die Reaktion immer weniger wird, bis die Hündin dann ab dem 12. Tag nicht mehr reagiert. (dann verlieren die Welpen die Fähigkeit, den Schrei von sich zu geben)
Wenn also die Hundemutter von Anfang an die Welpen säugte, soll man nicht sofort beim ersten Quäker hinrennen.
Und ob gebarft wird oder nicht, sollte man doch Lyakon überlassen! Ist es Pflicht, das zu tun? Oder gibt es Alternativen?
Sind nun zwangsweise alle Hunde, die nicht gebarft werden, dem Untergang geweiht? Bekommen sie sämtliche Erkrankungen?
Ich weiß von vielen Hunden, die trotz Nicht-Barf-Fütterung ein Alter von 16 Jahren und älter erreicht haben.
das sagt auch keiner, die Userin hat das Geschrei wegen dem Rohfüttern angezetelt...dass das so schlecht sei etc...:cool: aber man sieht wieder mal selektiv lesen ist hier drin wirkich auf Hochleistungsniveau:cool:

mir ist es völlig wurscht, ob jemand seinem Hund Chappi oder roh gibt..muss eh jeder selber wissen...
 
das sagt auch keiner, die Userin hat das Geschrei wegen dem Rohfüttern angezetelt...dass das so schlecht sei etc...:cool: aber man sieht wieder mal selektiv lesen ist hier drin wirkich auf Hochleistungsniveau:cool:

mir ist es völlig wurscht, ob jemand seinem Hund Chappi oder roh gibt..muss eh jeder selber wissen...


Besser hätt ich´s auch nicht ausdrücken können :)
 
@ Calimero: da ich mich von deinem post auch ein wenig angesprochen fühle, lies doch bitte nach, was ich weiter oben geschrieben habe, und wie Lykaon darauf reagiert hat......

Ich bin da dann gar nicht weiter darauf eingestiegen, sondern habe nur nachgefragt, warum man am Anfang der 4. Woche schon Welpenfutter gibt?
Darauf kam aber keine Antwort mehr...
 
Mich regt halt nur auf, dass immer gleich so reagiert wird. OK, auch Lyakon schreibt etwas "pampfig". Auch nicht die allerhöflichste, englische Art.
Dass sie von Barfen abrät- es ist halt immer das Selbe. Auf der einen Seite die Hardcore-Barfer, auf der anderen die absoluten Gegner.
Meine persönliche Meinung ist, dass man das tun soll, was dem Hund gut tut. Verträgt er das Barfen, ist es sicher super. Verträgt er es nicht, soll man es sein lassen.
Bei Durchfall würd ich's nicht tun. Wenn es dem Hund da bei einem anderen Futter gut geht - ja, warum nicht?
Ich würd z.b. gern wieder selbst kochen, weiß aber nicht, was Aaron verträgt. Ausprobieren könnte unter Umständen mit einem "Anfall" (der so aussieht: Erbrechen, die Beinchen geben nach, er kann nicht mehr aufstehen, hechelt, keucht...) einhergehen. Ist durch Zufall ja schon eingetreten.
Ich meine, Lyakon sollte weder vom Barfen abreden, noch sollten andere User unbedingt meinen, wenn nicht gebarft wird, wär das mehr oder minder der Weltuntergang.
 
Also ehrlich über die Barf-Diskussion reg ich mich nicht auf ;)

ABER dass sie 9 Tage alte Welpen fiepen und die Mutter rufen lässt und ihre Hündin in ihrem Bett dabei schläft (und nicht bei den Welpen!!!) und sie Oropax verwendet ... DAS regt mich auf
 
Es ist ja auch gar nicht "natürlich", dass die Hündin das Schreien ignoriert.
Man sollte ihr als Mensch schon zeigen, dass man da nachsehen gehen muss, wahrscheinlich würde sie darauf dann sowieso ein wenig eifersüchtig reagieren und selber hin gehen wollen.
 
Es ist ja auch gar nicht "natürlich", dass die Hündin das Schreien ignoriert.
Man sollte ihr als Mensch schon zeigen, dass man da nachsehen gehen muss, wahrscheinlich würde sie darauf dann sowieso ein wenig eifersüchtig reagieren und selber hin gehen wollen.

oder die Kleinen beschützen wollen. Weil wenns so mit der Großen ist wie mit den Kleinen, dann kann ich mir gut vorstellen, dass keine gute Bindung da ist.
 
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