Sagts einmal, ich mein, Lyakon wird gemeinsam mit der Tierärztin die Welpen weiterbringen, meints nicht?
Oder sind alle Tierärzte jetzt total vertrottelt, auf der Nudelsuppe dahergeschwommen?

So stellt ihr das nämlich dar. Total ahnungslose, böswillige, nur am Profit interessierte Menschen, die halt zufällig ein wenig Veterinärmedizin studiert haben...
Zum Schreien der Welpen und sofortige Eingreifen...Ich lese derzeit von Martin Rütter "Sprachkurs Hund". Auf Seite 31 steht:
Da die Entwicklung der Nerven von besonders wichtiger Bedeutung für die Welpen ist (da geht es um die Ausbildung der Myelinscheide), sollte man auch nur so wenig wie möglich eingreifen. Ein Welpe wird z.B. die Zitze der Mutter schon finden, wenn er nur richtig sucht, er braucht dafür keine menschliche Hilfe. Auch über den "Hilfeschrei" der Welpen steht was dabei. Die Hündin reagiert ca 12 Tage lang und dann kaum noch auf diesen Schrei. Ich weiß jetzt nicht, ob die Reaktion immer weniger wird, bis die Hündin dann ab dem 12. Tag nicht mehr reagiert. (dann verlieren die Welpen die Fähigkeit, den Schrei von sich zu geben)
Wenn also die Hundemutter von Anfang an die Welpen säugte, soll man nicht sofort beim ersten Quäker hinrennen.
Und ob gebarft wird oder nicht, sollte man doch Lyakon überlassen! Ist es Pflicht, das zu tun? Oder gibt es Alternativen?
Sind nun zwangsweise alle Hunde, die nicht gebarft werden, dem Untergang geweiht? Bekommen sie sämtliche Erkrankungen?
Ich weiß von vielen Hunden, die trotz Nicht-Barf-Fütterung ein Alter von 16 Jahren und älter erreicht haben.