Einmannhund?Familienhund? Was ist besser??

Einmannhund? Oder Familienhund???

  • EINMANNHUND

    Stimmen: 11 35,5%
  • Familienhunjd

    Stimmen: 20 64,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    31
  • Umfrage geschlossen .
Amon hört schon auf jedem bei uns ähm naja er hört sowieso auf jedem Mensch der ihn was sagt egal wer das is :D:D
Aber ich merke einfach, dass er mich ernster nimmt. Meinen Freund "verarscht" er öfter mal ggg (ich finds lustig:cool:)

Also mein Hund würde sich nur mit mir alleine am wohlsten fühlen, aber das spielts nicht :p
 
hmm, kann man so nicht wirklich sagen. wie schon viele schrieben, kommts auf die rasse und das individuum selbst drauf an. meine erste whippethündin war ein einmann/frau hund und brauchte weder andere hunde noch menschen um sich. ja, sie hats akzeptiert, wenns mal nicht so war, dennoch wars offensichtlich, dass sie, wenn überhaupt, nur mich akzeptiert, auch wenn sie folgsam war bei anderen. bei kylie, selbe rasse, ists nicht so, obwohl sie ein extremes mamakind ist. sie akzeptiert schnell andere menschen, die sie mag, passt sich soofort an. sind sie konsequent, folgt sie ihnen ebenso, wie mir. ja, sie verzeiht auch viele fehler, wenn sie diese menschen mag. hat eselsgeduld! muss grad lachen, denke daran, wie meine freundin versucht hatte, ihr das mäntelchen anzuziehen... das geschirr anzulegen. bei mir hüpft sie ungeduldig rein, bei ihr steht sie minutenlang, ohne sich zu rühren. dauerts zu lange, seufzt sie und versucht von selbst so reinzuschlüpfen, wie´s gehört:p.
bei mir läuft sie ohne zu warten die treppen hinauf bis zur wohnung. bei ihr wartet sie bei jedem stockwerk, bis sie auch da ist:D.
und wenn wir mit mehren lieben menschen mit oder ohne hunde unterwegs sind, wartet sie auf jeden einzelnen, bis er da ist, läuft erst dann wieder weiter... also ich denk mal, sie tät gerne in ner kommune leben:p wechselt ja auch immer die zimmer, so wir mal getrennte haben. ja, geht auch bettfremd! aber das tun fast alle whippets die ich kenne...
lg heidi
 
hm asta mag beides.
sie geniesst unsere zweisamkeit, freut sich aber auch total wenn sie in einer familie leben darf wo sie sowieso ständig im mittelpunkt ist und sie von allen nur "süss" gefunden wird. dennoch merkt man, dass ich ihre bezugsperson bin und auch wenn sie zb gerade mitten im familiengeschehen ist und ich den raum kurz verlasse, lässt sie mich nie aus den augen :rolleyes:.

asta hat auch durch beides keine nachteile: in der familie bekommt sie von jedem ein bischen aufmerksamkeit, mal wird sie geknuddelt, dann ein wenig gespielt usw. - sie geht somit von einer person zur anderen und geniesst es die nr. 1 zu sein (muss dazu sagen, dass ich nie eifersüchtig war wenn asta "fremd" geht - glaub damit haben viele hundehalter schon ein problem auch wenns sies nicht zugeben wollen *g*).

sind wir alleine, ist sie bei mir ständig die nr. 1 und ich übernehm oben erwähntes eben alleine.
 
Ich denke auch, dass man das nicht wirklich eindeutig sagen kann. Kommt auf den Hund, die Familie, die Einzelperson, auf den Alltag und alles drum herum an.

Ich habe seit Jahren Sitterhunde und die kommen aus den verschiedensten Konstellationen.

Derzeit gehe ich täglich mit einem 7 Monate alten Havaneser spazieren. Da sind 4 Kinder, zwei Erwachsende und eine Nanny vor Ort. Sprich der Hund ist nie alleine, hat ständig jemanden um sich usw. Trotzdem wird er ganz sicher weniger beschäftigt als meine zwei Hunde, mit denen ich ganz alleine lebe.

Mojo hat jedoch kein Problem damit, denn er kennt's nicht anders, ist eine recht anspruchslose Rasse und ihm geht's ja deshalb nicht schlecht.

Ich denke also, dass es drauf ankommt, wie die Hunde es gewöhnt sind.

Wenn ich mir bei meinem Stress-Kandidaten Jack vorstelle, dass er jetzt in eine 6-köpfigen Familie zieht, puh, das wär wohl chaos pur. Wäre er jedoch von Anfang dort und würd's nicht anders kennen hätte er wohl kein Problem damit.

Es gibt aber sicher einzelne Individuen, die sich wohler fühlen, wenn sie es ruhig haben und sich auf eine Person fixieren können.

lg cony
 
Also Stella ist eigentlich Beides: Sie begrüßt meinen Sohn (9) am Überschwenglichsten, registriert meinen Mann und ist absolut auf mich fixiert.:)
 
Ich finde es gut, wenn ein Hund mehr als eine Bezugsperson hat. So schnell kann was passieren, was die Versorgung des Hundes durch eine Person verhindert: Krankheit, dringende Reise, Änderungen im Job.... Da ist es für den Einmannhund sehr belastend, wenn er nicht gelernt hat, auch einem anderen Menschen zu vertrauen und sich bei Abwesenheit von Herrchen/Frauchen sicher und geborgen zu fühlen.
 
Ich finde es gut, wenn ein Hund mehr als eine Bezugsperson hat. So schnell kann was passieren, was die Versorgung des Hundes durch eine Person verhindert: Krankheit, dringende Reise, Änderungen im Job.... Da ist es für den Einmannhund sehr belastend, wenn er nicht gelernt hat, auch einem anderen Menschen zu vertrauen und sich bei Abwesenheit von Herrchen/Frauchen sicher und geborgen zu fühlen.


das seh ich nicht so, asta lebt schon jahrelang bei mir und trotz eventuellen partner war ich ihre bezugsperson. ich glaube sie wusste auch irgendwie, dass sie im trennungsfall bei mir bleibt (also nicht, dass sie sich über trennungen gedanken gemacht hätte, aber sie wusste einfach, dass WIR ZWEI zusammen gehören).
da wir allerdings oft auch bei der familie meines freundes sind, diese sich auch genauso um asta kümmern usw, merke ich einfach, dass auch eine große familie für sie ok wäre/ist.
 
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