Hallo,
wie schon im anderen Thread beschrieben, spielt Suri (11 Wochen) extrem grob und wild und kennt keine Grenzen. Knurren, Zähne zeigen, Fletschen - das alles beeindruckt sie nicht wirklich und sie versucht zb trotzdem weiter, den Knochen zu fladern. Im Extremfall rollt sie sich kurz auf den Rücken, nur um sofort wieder dem drohenden Hund ins Gesicht zu springen - also nicht sonderlich schlau.
Ich nehme mal an, dass das auf die frühe Trennung von der Mutter zurückzuführen ist und sie einfach noch nicht gelernt hat, wie man sich erwachsenen Hunden gegenüber verhält, wann es klüger wäre sich zu unterwerfen und einfach Ruhe zu geben etc. Soviel ich weiß, haben Welpen bei der Mutter etwa bis zur 7. Woche quasi Narrenfreiheit - und eine Woche später ist sie schon abgeholt worden. Also viel zu kurz, um ordentlich "hündisch" zu lernen - sowas wie Beißhemmung ist ja auch ein Fremdwort für sie.
Jetzt wurde mir aus eben diesem Grund eine Welpenschule empfohlen, in der auch erwachsene Hunde vertreten sind. Da ich aber auf der anderen Seite oft schon recht negative Dinge über solche Welpenschulen gehört habe, bin ich nicht unbedingt versessen auf so einen Besuch
Meint ihr, es würde etwas bringen? Würde Suri von fremden erwachsenen Hunden lernen, was Roxy und Sheila ihr scheinbar nicht beibringen können?
wie schon im anderen Thread beschrieben, spielt Suri (11 Wochen) extrem grob und wild und kennt keine Grenzen. Knurren, Zähne zeigen, Fletschen - das alles beeindruckt sie nicht wirklich und sie versucht zb trotzdem weiter, den Knochen zu fladern. Im Extremfall rollt sie sich kurz auf den Rücken, nur um sofort wieder dem drohenden Hund ins Gesicht zu springen - also nicht sonderlich schlau.
Ich nehme mal an, dass das auf die frühe Trennung von der Mutter zurückzuführen ist und sie einfach noch nicht gelernt hat, wie man sich erwachsenen Hunden gegenüber verhält, wann es klüger wäre sich zu unterwerfen und einfach Ruhe zu geben etc. Soviel ich weiß, haben Welpen bei der Mutter etwa bis zur 7. Woche quasi Narrenfreiheit - und eine Woche später ist sie schon abgeholt worden. Also viel zu kurz, um ordentlich "hündisch" zu lernen - sowas wie Beißhemmung ist ja auch ein Fremdwort für sie.
Jetzt wurde mir aus eben diesem Grund eine Welpenschule empfohlen, in der auch erwachsene Hunde vertreten sind. Da ich aber auf der anderen Seite oft schon recht negative Dinge über solche Welpenschulen gehört habe, bin ich nicht unbedingt versessen auf so einen Besuch

Meint ihr, es würde etwas bringen? Würde Suri von fremden erwachsenen Hunden lernen, was Roxy und Sheila ihr scheinbar nicht beibringen können?