lenny
Super Knochen
Da der DIESER Thread nun geschlossen wurde und mir noch was dazu einfällt, gehts nun hoffentlich themakonform weiter.
Ausgangspunkt ist das der Rassehundeclub seine Pflichten vernachlässigt hat und jetzt die ganze Rasse in Zukunft darunter leiden wird.
Ebenso wie die seriösen Züchter in diesem Club.
Es ist wichtig aufzuzeigen worauf Welpeninteressenten achten müssen und dass nicht alles Gold ist was unter dem Dachverband FCI/ÖKV glänzt.
Wobei ich anmerken muss, dass wohl alles im ÖKV noch besser ist als Hundzucht nicht unter FCI/ÖKV. Hoffe ich zumindest.
Der ÖKV kontrolliert nicht, dass hat er offiziell zugegeben. Er überlässt das den Rassevereinen.
Was tut der ÖKV für seine Rasssehunde? Oder ist er nur für die Züchter da oder nur fürs Organisieren von Schönheitsschauen und das Führen des Zuchtbuches?
Lt. ÖKV-Hompage will er für gesunde, wesensfeste, rassetypische Hunde sorgen und darauf schauen das tierschutzkonform gezüchtet wird. Nicht mehr. Ist das so und wie schaut das jetzt in der Praxis aus, wenn er nicht für Kontrolle zuständig ist. Kann man da nicht mehr verlangen? Muss man nur Mindeststandards erfüllen, die dann zu 80 Hunden in der Zucht führen?
Klar machen alle Fehler, aber lernen die Verantwortlichen wirklich oder vertuschen sie nur und meinen das ist und war ein Einzelfall?
In dem Fall ist und war man schon bemüht sich abzuputzen, nicht wahrhaben zu wollen, abzustreiten, zu bagatellisieren und möglichst alle, die sich darüber aufregten und dies auch schriftlich taten, zu ignorieren.
Man war bestenfalls bereit mit den ÖKV-Mitgliedern und Clubeigenen zu reden bzw. Stellung zu beziehen. Wobei das auch kaum zufriedenstellend war. Die anderen, die mit dem Vereinswerk nichts zu tun hatten, (Notfallhunde übernommen hatten) hat man ignoriert.
Also so wird man die Marke "ÖKV" wohl nicht ins rechte Licht rücken.
Auf welchen Lorbeeren wird sich hier ausgeruht? Lebt man von der Vergangenheit? Hofft man das gute Image durch solch eine Problemlösung (Problem negieren) zu erhalten? Oder ist das alles mehr Schein als Sein?
Ist es immer schon so gewesen? Haben das die Insider eh schon immer gewusst? Sind die, die Änderungen zum Besseren wollten gescheitert und haben sie einfach aufgegeben? Oder haben sie es gar nicht erst versucht, weil eh hoffnungslos?
Liegt es am Fußvolk (Züchtern) oder am Kopf? Wo fängt es an zu stinken?
Oder liegt es an jedem Einzelnen in der Ganzen Maschinerie von Hundezucht und wer davon noch aller profitiert? Dass die Welpenkäufer Verantwortung haben, ist ja schon mehrfach angesprochen worden, um die gehts nicht.
Es geht um das, was der normale welpenverliebte Käufer nicht sehen kann, aus dem Grund weil man es ihm verständlicherweise nicht zeigen will.
Wie sind eure Erfahrungen - aus der Sicht des Käufers?
Ausgangspunkt ist das der Rassehundeclub seine Pflichten vernachlässigt hat und jetzt die ganze Rasse in Zukunft darunter leiden wird.
Ebenso wie die seriösen Züchter in diesem Club.
Es ist wichtig aufzuzeigen worauf Welpeninteressenten achten müssen und dass nicht alles Gold ist was unter dem Dachverband FCI/ÖKV glänzt.
Wobei ich anmerken muss, dass wohl alles im ÖKV noch besser ist als Hundzucht nicht unter FCI/ÖKV. Hoffe ich zumindest.
Der ÖKV kontrolliert nicht, dass hat er offiziell zugegeben. Er überlässt das den Rassevereinen.
Was tut der ÖKV für seine Rasssehunde? Oder ist er nur für die Züchter da oder nur fürs Organisieren von Schönheitsschauen und das Führen des Zuchtbuches?
Lt. ÖKV-Hompage will er für gesunde, wesensfeste, rassetypische Hunde sorgen und darauf schauen das tierschutzkonform gezüchtet wird. Nicht mehr. Ist das so und wie schaut das jetzt in der Praxis aus, wenn er nicht für Kontrolle zuständig ist. Kann man da nicht mehr verlangen? Muss man nur Mindeststandards erfüllen, die dann zu 80 Hunden in der Zucht führen?
Klar machen alle Fehler, aber lernen die Verantwortlichen wirklich oder vertuschen sie nur und meinen das ist und war ein Einzelfall?
In dem Fall ist und war man schon bemüht sich abzuputzen, nicht wahrhaben zu wollen, abzustreiten, zu bagatellisieren und möglichst alle, die sich darüber aufregten und dies auch schriftlich taten, zu ignorieren.
Man war bestenfalls bereit mit den ÖKV-Mitgliedern und Clubeigenen zu reden bzw. Stellung zu beziehen. Wobei das auch kaum zufriedenstellend war. Die anderen, die mit dem Vereinswerk nichts zu tun hatten, (Notfallhunde übernommen hatten) hat man ignoriert.
Also so wird man die Marke "ÖKV" wohl nicht ins rechte Licht rücken.
Auf welchen Lorbeeren wird sich hier ausgeruht? Lebt man von der Vergangenheit? Hofft man das gute Image durch solch eine Problemlösung (Problem negieren) zu erhalten? Oder ist das alles mehr Schein als Sein?
Ist es immer schon so gewesen? Haben das die Insider eh schon immer gewusst? Sind die, die Änderungen zum Besseren wollten gescheitert und haben sie einfach aufgegeben? Oder haben sie es gar nicht erst versucht, weil eh hoffnungslos?
Liegt es am Fußvolk (Züchtern) oder am Kopf? Wo fängt es an zu stinken?
Oder liegt es an jedem Einzelnen in der Ganzen Maschinerie von Hundezucht und wer davon noch aller profitiert? Dass die Welpenkäufer Verantwortung haben, ist ja schon mehrfach angesprochen worden, um die gehts nicht.
Es geht um das, was der normale welpenverliebte Käufer nicht sehen kann, aus dem Grund weil man es ihm verständlicherweise nicht zeigen will.
Wie sind eure Erfahrungen - aus der Sicht des Käufers?