find ich selbstverständlich. Und das, obwohl meiner ein echter "Tut-Nix"istDas find ich gut :2thumbsup:
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find ich selbstverständlich. Und das, obwohl meiner ein echter "Tut-Nix"istDas find ich gut :2thumbsup:
Danke mal für die Antworten - es kommt ja doch etwas Licht in die Finsternis...
Was ich interessant finde, ist das die Bereitschaft den Hund anzuleinen, noch am größten ist wenn ein anderer Hund (ohne Leine) entgegenkommt.
Ob andere Menschen subjektiv Angst haben interessiert Niemanden.
Stattdessen wird argumentiert, dass eine Leine (könnte ja reißen) auch keine absolute Sicherheit bietet.
Hat ja niemand behauptet, aber wie Tatze sehr schön ausgeführt hat, passiert das ja wohl genau so selten, wie schwere Unfälle mit angeleinten Hunden.
Es geht nicht darum dass die Angst unberechtigt ist - Angst ist immer subjektiv und meist unbegründet - sondern darum diese Angst und die geltenden Gesetze zu respektieren. Speziell in diesem Beispiel, aber nicht ausschließlich
.
Ich glaube das ja alles - ich bin auch sicher, dass die problematischen HH sich eher nicht in diesem Forum herumtreiben - bloß was ändert das?
Viele Menschen (verstärkt Migranten, und davon gibt es in Wien zahlreiche), aber auch ältere Menschen, die sich nicht so schnell bewegen können oder Kinder HABEN Angst, genauso wie viele Menschen Angst vor bestimmten Hunden haben.
Das sind auch eher selten die Gleichen, die dann mit dir oder wem Anderen, daran "arbeiten" wollen und/oder können.
Worin besteht das Problem darauf Rücksicht zu nehmen in einem öffentlichen Raum, noch dazu in einem Park?
Noch dazu, da es sich nachteilig auf alle anderen HH auswirkt
(weil dann das Pilotprojekt nicht verlängert wird und im gesamten Park wieder Leinenzwang herrscht)?
Ich glaube das ja alles - ich bin auch sicher, dass die problematischen HH sich eher nicht in diesem Forum herumtreiben - bloß was ändert das?
Viele Menschen (verstärkt Migranten, und davon gibt es in Wien zahlreiche), aber auch ältere Menschen, die sich nicht so schnell bewegen können oder Kinder HABEN Angst, genauso wie viele Menschen Angst vor bestimmten Hunden haben.
Das sind auch eher selten die Gleichen, die dann mit dir oder wem Anderen, daran "arbeiten" wollen und/oder können.
Worin besteht das Problem darauf Rücksicht zu nehmen in einem öffentlichen Raum, noch dazu in einem Park?
Noch dazu, da es sich nachteilig auf alle anderen HH auswirkt
(weil dann das Pilotprojekt nicht verlängert wird und im gesamten Park wieder Leinenzwang herrscht)?
Das ist sicherlich ein Problem, allerdings Eines dessen ich mir bewußt sein muss wenn ich einen Hund in Wien habe/möchte.Das Problem sehe ich darin, dass ein Hund, der in Huzo schlechte Erfahrungen gemacht hat und sich dort nicht wohl fühlt, im z.B. Gebiet Wien ausschließlich mit Leine bzw. Maulkjorb gehen darf.
Es gibt genug Orte in Wien und Umgebung, die ich auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann.
Die Idee dürfte gewesen sein, dass für Alle etwas da ist - auch ein Bereich wo Hunde freilaufen können.Nur so eine reine Verständnisfrage, da ich das Pilotprojekt auch nicht kenne. Worum geht's denn da? Einfach zu testen, ob eine (uneingezäunte) Hundezone, in der man (nehm ich ja doch an) keine Leine dran haben muss, dazu führt, dass sich im Rest des Parkes die Leute an die Leinenpflicht halten? Und wenn nicht? Werden dann systematisch Hundezonen wieder abgeschafft?![]()
Die Idee dürfte gewesen sein, dass für Alle etwas da ist - auch ein Bereich wo Hunde freilaufen können.
DIESE Auslaufzone würde dann wieder aufgelassen werden.
Das ist sicherlich ein Problem, allerdings Eines dessen ich mir bewußt sein muss wenn ich einen Hund in Wien habe/möchte.
Dann muss ich - je nach Möglichkeiten - dafür sorge tragen dass der Hund trotzdem (an anderen Orten) genug Freilauf bekommt; allerdings nicht in einem Park.
Es gibt genug Orte in Wien und Umgebung, die ich auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann.
Das ist sicherlich ein Problem, allerdings Eines dessen ich mir bewußt sein muss wenn ich einen Hund in Wien habe/möchte.
Dann muss ich - je nach Möglichkeiten - dafür sorge tragen dass der Hund trotzdem (an anderen Orten) genug Freilauf bekommt; allerdings nicht in einem Park.
Es gibt genug Orte in Wien und Umgebung, die ich auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann.
Ich werde das auch nicht ändern - den ich erlebe seit Jahren, dass meinem Hund überall ein große Symphatie entgegengebracht wird und er ganz sicher wesentlich für ein friedliches Miteinander aller beitrag, als so manacher noch so korrekt an der Leine geführte HNund.
Es ging ja auch darum, dass die Gesetze für ganz Wien gelten, nicht nur in Parks.
D.h. Freilauf ohne Maulkorb ist überall ein Gesetzesbruch.
Dies kann natürlich nur funktionieren, wenn der Hund auch erzogen ist.
Bei mir hat sich noch niemand bedankt, weil ich den Hund im absoluten Fuß-Geh-Modus neben mir hertrotten ließ.
Also ich bin auch - so oft es mir die Möglichkeit bietet - illegal mit meinen Hunden unterwegs und ich steh dazu.