Traurig

F

frei_wild

Gesperrt
Anfänger Knochen
Hab das grad eben zufällig bei Willhaben gelesen, das ist so traurig *heul*

Weiß nicht ob ich hier Links reinstellen darf, deswegen kopier ich lieber den Text:

"Gezwungenerweise muss ich mich von meinem 2 Jahre jungen Staff Rüden Rudi trennen.
Rudi ist wirklich ein guter Hund, lieb, anhänglich und aufgeschlossen.
Doch aufgrund der Rasseliste und der Hysterie die jetzt gegen Kampfhunde wie Rudi herrscht, muss ich mich von ihm trennen, es geht nicht anders.
Ich kann dem Hass der uns entgegenprallt nicht mehr länger ertragen.
Wir werden beschimpft, bedroht, sogar mit Müll beworfen und das nur weil Rudi ein Kampfhund sein soll!
Ich will das beste für ihn, aber das kann ich ihm nicht geben.

Ich schicke gerne nach schriftlichen Kontakt Fotos von ihm.
Ich möchte nicht, dass jeder weiß wer ich bin und wie es mir geht.

Die 50 Euro verlange ich als Schutzgebühr, ich will mich daran nicht bereichern."
 
Hab ich vorher auch gerade gesehen . :(

Das Wiener Tierheim is voll , die Leute wissen nicht wohin mit den Hunden usw - da wird noch eine ganze Flut an SOKAS auf uns zukommen .

Was mich aber fast noch mehr ärgert, ist dass fast täglich minimum 15 neue Staff , Pit etc Welpen von irgendwelchen Wohnzimmervermehrern um einen Schleuderpreis angeboten werden !

Wo führt das noch hin ?:mad:
 
das ist doch bitte krank! :mad: welcher halbwegs normale mensch trennt sich von seinem hund wegen anfeindungen irgendwelcher idioten!:confused:
 
emmavienna schrieb:
das ist doch bitte krank! :mad: welcher halbwegs normale mensch trennt sich von seinem hund wegen anfeindungen irgendwelcher idioten!:confused:
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Also bitte, ......... es soll doch auch Menschen geben, die mit äußerlichen Anfeindungen nicht zurecht kommen und doppelt psychisch unter solchen Angriffen leiden. Dafür kein Verständnis aufzubringen und denjenigen als krank zu bezeichnen finde ich nicht fair.

Sei froh, dass du so stark bist und täglichen verbalen Angriffen oder noch mehr (bewerfen mit Müll) gewachsen bist :rolleyes:
 
Ich habe 0 Verstaendnis fuer sowas...und frage mich echt wo die alle wohnen?

Und lassen die auch ihr Kind im Stich, wenn es Probleme gibt?

Na echt......sowas kotzt mich ehrlich gesagt nur an....:mad: Feig ist das und sonst gar nichts. :mad:
 
Ich sehe es auc so, nur gibt es viele personen die einfach von der psyche her nicht so stark sind und gewissen druck einfach nicht standhalten, nachbarn,kollegen usw können einem das leben schon zur hölle machen. und wenn man da keine harte schale hat ist das denke ich sehr zermürbend.
 
naja, der hund ist 2 jahre alt, vor 2 jahren gab es schon solche anfeindungen und man konnte ungefähr abschätzen was auf einen zukommt.

bevor ich luca bekommen hab, hat man mir auch klar gemacht worauf ich mich da einlasse. aber ich persönlich kann mit solchen anfeindungen eigentlich ganz gut leben, ich steh da drüber
 
Danke Mansi so ist es.
Wer nicht weiss wie es ist, Tag für Tag beschimpft, bedroht und bespuckt zu werden, sollte niemals schreiben es sei krank. Die Drohung richten sich nicht gegen den Hund alleine.
Ich kann den Halter sehr gut verstehen, da ich auch diesen Hass mal ausgesetzt war.
Selbst mit ignorieren kommt man da net weit.
Denn wenn sich jemand vor dich hinstellt und einem wüst beschimpft und droht den Hund umzubringen, ja was soll man da bitteschön machen?
Jedesmal die Polizei rufen? Bis die da sind, ist der Angreifer schon weg.
Als Frau ist man da ohnehin schon ein perfektes Opfer.
Meinen Mann ist das nie passiert, als er mit dem Bulliwelpen Gassi ging.
Kopfschüttler gab es und ab und zu einen blöden Spruch im vorbei gehn.
Wäre die Bananennase unser Hund gewesen, hätte ich sie sicher nicht abgegeben doch psychisch wäre es jetzt wieder die Hölle.
Als ich auf die Kleine aufgepasst habe, war gerade die Hetze in Deutschland und auch bei uns in aller Munde.
War echt Scheisse.
 
Ich weiß ja auch nicht wie weit diese Anfeindungen gehen, wenn die Besitzerin zum Beispiel bedroht wird mit "ich bring deinen Hund um" oder sowas. Eine Drohung gegen einen Hund (sprich einer Sache laut Polizei) ist nichts, da kann man ja gar nix machen. Da müsst der schon "ich bring dich um" sagen und sogar dann wenns keine Zeugen gibt steht Aussage gegen Aussage. Weil der wirds dann sicher nicht zugeben, dass er das gesagt hat. Das ist jetzt vielleicht weit hergeholt, aber ich weiß ja auch nicht wie schlimm es dort wo die Dame wohnt zugeht. Sie schreibt ja auch sie will das Beste für ihn, vielleicht glaubt sie wirklich, dass er wenn er bei ihr bleibt in Gefahr ist.
 
Nein, ich kann es dennoch nicht verstehen....werde es nicht verstehen koennen...............ich behaupte nicht, dass es einfach waere.......absolut nicht.......aber es kaeme fuer mich nicht in Frage, meinen Hund deswegen (ausser der Hund befindet sich in ernster Gefahr, das ist was anderes) abzugeben.

Ja es ist leicht davon zu reden ohne das selbst in dem Ausmass erlebt zu haben, ..........mein Mamma ist 3 mal umgezogen, weil die Nachbarn gedroht haben, die Hunde zu vergiften und sie haetten es getan, weil sie den Kater der sie immer besuchen kam, tatsaechlich vergiftet haben........an eine Abgabe hat sie nie gedacht und auch sonst.......


Es ist ein Familienmitglied.......nicht mehr oder weniger.
 
Irish schrieb:
Danke Mansi so ist es.
Wer nicht weiss wie es ist, Tag für Tag beschimpft, bedroht und bespuckt zu werden, sollte niemals schreiben es sei krank. Die Drohung richten sich nicht gegen den Hund alleine.
Ich kann den Halter sehr gut verstehen, da ich auch diesen Hass mal ausgesetzt war.
Selbst mit ignorieren kommt man da net weit.
Denn wenn sich jemand vor dich hinstellt und einem wüst beschimpft und droht den Hund umzubringen, ja was soll man da bitteschön machen?
Jedesmal die Polizei rufen? Bis die da sind, ist der Angreifer schon weg.
Als Frau ist man da ohnehin schon ein perfektes Opfer.
Meinen Mann ist das nie passiert, als er mit dem Bulliwelpen Gassi ging.
Kopfschüttler gab es und ab und zu einen blöden Spruch im vorbei gehn.
Wäre die Bananennase unser Hund gewesen, hätte ich sie sicher nicht abgegeben doch psychisch wäre es jetzt wieder die Hölle.
Als ich auf die Kleine aufgepasst habe, war gerade die Hetze in Deutschland und auch bei uns in aller Munde.
War echt Scheisse.
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ich weiß nicht, so krasse dinge sind mir noch nie passiert :o
im gegenteil, wenn ich abens mit luca durch die stadt geh, dann kann ich mir sicher sein von den marokkanern in ruhe gelassen zu werden
 
daniela verrall schrieb:
Nein, ich kann es dennoch nicht verstehen....werde es nicht verstehen koennen...............ich behaupte nicht, dass es einfach waere.......absolut nicht.......aber es kaeme fuer mich nicht in Frage, meinen Hund deswegen (ausser der Hund befindet sich in ernster Gefahr, das ist was anderes) abzugeben.

Ja es ist leicht davon zu reden ohne das selbst in dem Ausmass erlebt zu haben, ..........mein Mamma ist 3 mal umgezogen, weil die Nachbarn gedroht haben, die Hunde zu vergiften und sie haetten es getan, weil sie den Kater der sie immer besuchen kam, tatsaechlich vergiftet haben........an eine Abgabe hat sie nie gedacht und auch sonst.......


Es ist ein Familienmitglied.......nicht mehr oder weniger.
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Schön - so denkst jetzt mal DU und deine Mama - wirklich schön.

Aber wie schon geschrieben, gibt es eben Leute, die dem nicht standhalten - das sollte man akzeptieren können.

Und ich bin auch der Meinung von Irish - wer sowas nicht selber täglich erleben muss/erlebt hat, hat einfach nicht das Recht hier zu urteilen oder denjenigen sogar als krank zu bezeichnen.
 
Irish schrieb:
Danke Mansi so ist es.
Wer nicht weiss wie es ist, Tag für Tag beschimpft, bedroht und bespuckt zu werden, sollte niemals schreiben es sei krank. Die Drohung richten sich nicht gegen den Hund alleine.
Ich kann den Halter sehr gut verstehen, da ich auch diesen Hass mal ausgesetzt war.
Selbst mit ignorieren kommt man da net weit.
Denn wenn sich jemand vor dich hinstellt und einem wüst beschimpft und droht den Hund umzubringen, ja was soll man da bitteschön machen?
Jedesmal die Polizei rufen? Bis die da sind, ist der Angreifer schon weg.
Als Frau ist man da ohnehin schon ein perfektes Opfer.
Meinen Mann ist das nie passiert, als er mit dem Bulliwelpen Gassi ging.
Kopfschüttler gab es und ab und zu einen blöden Spruch im vorbei gehn.
Wäre die Bananennase unser Hund gewesen, hätte ich sie sicher nicht abgegeben doch psychisch wäre es jetzt wieder die Hölle.
Als ich auf die Kleine aufgepasst habe, war gerade die Hetze in Deutschland und auch bei uns in aller Munde.
War echt Scheisse.
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danke! ich seh das genauso...
und an manchen tagen gehts mir psychisch nicht sooo toll wenn die leute wieder mal den bogen überspannen...gut, ich stehe zu meinem hund, ich kann damit halbwegs umgehen!
dennoch glaube ich dass es manch einer nicht kann.
und wie schon mal wo anders erwähnt: wenn man vielleicht um seinen job oder seine wohnung zittern muss, dann sieht das ganze leider etwas anders aus :(
 
Irish schrieb:
Kommt auch darauf an in welcher Gegend er/ sie wohnt.
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wahrscheinlich.
ich wohne ja am land, bin aber auch mit luca in der stadt unterwegs
zum glück sind mir so extrem krasse dinge noch nie passiert. hab immer das gefühl dass die leute zu viel angst haben. sicher, blöde sprüche und so gibts schon oder dass sie die straßenseite wechseln etc. gerade in der innenstadt sind ja viele "falschen" hh mit soka unterwegs, da haben die leute natürlich eine andere meinung über bestimmte rassen. aber mit luca's "tut-nix-geschirr" geht das schon :D
 
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