der gelbe Stern

[Nero_the_Great]

Der Kontext muss seltsamerweise immer nur dann gesehen werden, wenn sich eine religiöse Gemeinschaft auf den Schlips getreten fühlt.

Ich habe es sofort als solches Erkannt was auch der IKG gesehen hat, ohne das ich Jude bin, ohne das ich Nachfahre von Holcaust betroffenen bin, ohne das ich für den IKG irgendwelche Symphatien habe.
Vielleicht mags daran liegen das ich in Geschichte zum Thema maturiert habe, dennoch ich habe es als solches erkannt, aber als treffend empfunden.

 

[Tamino]

Auf Knallrot sieht man den Schriftzug schlecht.
Auf Gelb sieht man (leider?) die Schrift am besten (ohne Augenkrebs zu bekommen, wie z.B.: bei neongrün)

Und der Vergleich mit den 4 Buchstaben - sorry, das ist jetzt absolut lächerlich.
Für solche Aktionen braucht man kurze, prägnante (Stich-)Wörter.

Na bitte nicht. Stehen zu dem, was man macht.

Da müßten ja zwecks Werbewirksamkeit alle Plakate, Flyer etc gleich aussehen= schwarze Schrift auf gelbem Grund. Weil andere Farben mit Schriftzug sieht man ja nicht.

Und bez. der 4 Buchstaben von Lächerlichkeit zu sprechen, das sind genau die Sprüche die soviele Mensche auf die Palme bringen.

Und für die Sternform gibts ja sicher auch noch eine "Erklärung", oder?

 

[lazio]

http://bilder.buecher.de/zusatz/23/23876/23876392_lese_1.pdf
http://www.flaggenkunde.de/veroeffentlichungen/06-11.htm

 

[Hamsterfan]

denke auch, dass es reine Provokation war, nachdem schon die Wogen im Forum bei diversen Begriffen (Tamino hat sie schon genannt) hochgegangen sind. Da war es ein leichtes einen Flyer zu entwerfen der die Gemüter erhitzen wird und Aufmerksamkeit erregen wird. Schade dass man bei diesem, schon pikanten Thema auf noch eine pikantere Provokation zurückgreifen muss.

 

[SydneyBristow]

Ja, man kann sich seinen Teil denken, dass habe ich nie bestritten, aber nur weil man sich etwas denken KANN, gleich mit der Nazikeule daherzukommen...

Das ist scheinheilig. Und mir geht "scheinheilig" bei allen Glaubensgemeinschaften auf den Geist (seien es die Katholiken, die es offenbar nicht schaffen zu verhindern, dass "Nächstenliebe" in ihrem Verein oft sehr seltsame Züge annimmt, seien es israelitische Bestrebungen auf die Verbrechen von vor 70 Jahren "aufmerksam zu machen" während Israel selbst nicht gerade rücksichtsvoll mit den Leuten umgeht, die zufällig gerade dort leben, wo einige meinen, es wäre eigentlich ihr Land, oder seien es die Moslems, die ihren Koran nicht richtig lesen können - klar ist nicht jeder Gläubige so - aber jeder der aktiv so eine Gemeinschaft unterstützt sollte sich eigentlich seinen Teil zu diesen Dingen denken. Hier gab es erst vor kurzem eine Diskussion, bei der es darum ging, dass ein Hundeausbildungsverein nicht tragbar wäre, weil ein (mutmaßlicher?) Vergewaltiger dort arbeiten würde (?) - warum ist es dann bei Religionen tragbar, dass diese Missstände hingenommen/unterstützt werden?!)

 

[daniela verrall]

Ich hatte mich vorab gegen die Verwendung des Sterns ausgesprochen und ich stehe dazu:

Der "Judenstern" ist KEIN religiöses Symbol.
Wir leben NICHT in einem laizistischen Staat.
Wie Du schon geschrieben hast, der gelbe 6 zackige Stern wurde ganz bewußt ausgewählt, um auf Rassismus und Diskriminierung aufmerksam zu machen.

Der gelbe Judenstern (kann gerne gegoogelt werden) gilt als DAS Symbol für die Einläutung = der Zeitpunkt als (nach den Nürnberger Rassegesetzen) jüdische MitbürgerInnen in z.B. Österreich, Deutschland, etc gezwungen wurden diesen gut sichtbar zu tragen -von Verfolgung, Entrechtung und Mord, für die Ingangsetzung einer Maschinerie die in der Endlösung gipfelte und für die Ermordung von 6 Millionen Menschen sorgte.

Wer mit diesem SYMBOL gegen die "Einführung eines Hundeführscheins für sogenannte Kampfhunde" antritt, muss mit Protest rechnen.

Es hat keineswegs nur die IKG protestiert. Lt. Stadtrat wird "man überschwemmt mit Protesten".

DAS hat der Sache, nicht gedient. Und die Forderung, die IKG hätte doch mit dem WUFF sprechen können, statt in die Öffentlichkeit zu gehen....

WUFF ist mit diesen Flyern in die Öffentlichkeit gegangen ohne einen Gedanken an einen gemeinsamen Nenner....ALS ERSTE

Wir leben, ob es dir passt oder nicht, sehr wohl in einem laizistischen Staat, Staat und Kirche sind zumindest formell voneinander getrennt.

Und diese ganze Diskussion ist so was von entbehrlich....ich gehe sogar soweit, dass der 0815 Buerger, mehr als nur genervt ueber die Ueberdruebersensibilitaet mancher Personen ist.

Das ist die andere Seite der Medaille.

Und nun sollte man sich echt dem widmen um was es geht:

ein nein gegen den verplfichtende HFS fuer Kampfhunde
ein nein gegen Rassenlisten

Oder hast du vergessen um was es eigentlich geht bzw. gehen sollte?

 

[Hamsterfan]

Wir leben, ob es dir passt oder nicht, sehr wohl in einem laizistischen Staat, Staat und Kirche sind zumindest formell voneinander getrennt.

Und diese ganze Diskussion ist so was von entbehrlich....ich gehe sogar soweit, dass der 0815 Buerger, mehr als nur genervt ueber die Ueberdruebersensibilitaet mancher Personen ist.

Das ist die andere Seite der Medaille.

Und nun sollte man sich echt dem widmen um was es geht:

ein nein gegen den verplfichtende HFS fuer Kampfhunde
ein nein gegen Rassenlisten

Oder hast du vergessen um was es eigentlich geht bzw. gehen sollte?

in dem Thread geht es um den gelben Stern

 

[daniela verrall]

Ich habe es sofort als solches Erkannt was auch der IKG gesehen hat, ohne das ich Jude bin, ohne das ich Nachfahre von Holcaust betroffenen bin, ohne das ich für den IKG irgendwelche Symphatien habe.
Vielleicht mags daran liegen das ich in Geschichte zum Thema maturiert habe, dennoch ich habe es als solches erkannt, aber als treffend empfunden.

Ich habe es nicht als solches erkannt, obwohl ich mich sehr wohl mit der Geschichte des 2. Weltkrieges (ist zwar schon eine Weile her) befasst habe. Haette ich es gleich als solches erkannt, haette ich es ebenfalls in diesem Kontext als TREFFEND empfunden.

in dem Thread geht es um den gelben Stern

Jaaaaa, aber in welchen Kontext wohl?

Ich kann es nicht mehr hoeren, dass man gleich und wild mit der Nazikeule um sich schmeisst. DAS erachte ich als eine Verharmlosung der Greultaten des 3. Reiches.

Aber diese Diskussion fuehrt .............wiedereinmal zu rein gar nichts.

 

[Tamino]

Es geht nicht um Glaubensgemeinschaften, nicht um den Staat Israel, nicht um die Moslems, nicht um die Christen

es geht um ACHTUNG VOR DEN OPFERN

Es geht darum,

dass man ein Symbol, das untrennbar mit Verfolgung, mit Folter, mit Entwürdigung, mit Entrechtung, mit Rassenhass, mit Antisemitismus

das untrennbar mit der ERMORDUNG VON 6 MILLIONEN Menschen verbunden ist

niemals gebrauchen darf, um Aufmerksamkeit für irgendetwas zu erregen.

 

[Sancho]

Hm.. ich dachte bei dem Stern eher an Sheriffs als an Juden..
Sorry wenn ich das jetzt so sage, aber ich könnte mir auch vorstellen, dass die "0815-Bürger", wie Daniela es ausgedrückt hat, mehr als nur genervt sind von der Übersensibilisierung.

Trotzdem - den Stern musste damals als Kennzeichnung getragen werden.
Ist ja jetzt eigentlich nicht sehr viel anders geplant - möglicherweise muss man "Kampfhunde" in Zukunft auch mit einem eindeutigen Kennzeichen versehen, von daher finde ich den Stern sogar passend.

Ich halte auch nicht viel von Holocaust-Vergleichs-Interpretationen. Das war eine wirklich schlimme, tragische und furchtbare Zeit und dies sollte auf keinen Fall ins Lächerliche gezogen werden.
Aber eine kleine Parallele gibt es eben...das kann man fast nicht abstreiten

 

[leopold]

Ich habe es nicht als solches erkannt, obwohl ich mich sehr wohl mit der Geschichte des 2. Weltkrieges (ist zwar schon eine Weile her) befasst habe. Haette ich es gleich als solches erkannt, haette ich es ebenfalls in diesem Kontext als TREFFEND empfunden.

Siehst du und das ist genau der Grund, warum die IKG und viele andere Menschen betroffen sind.
Du kannst es gern drehen und wenden, wie du willst, aber es gibt keinen, aber auch gar keinen gerechtfertigten Grund, die verpflichtende Absolvierungs eines Hundeführscheins mit dem geplanten und industrialisierten Massenmord von Millionen von Menschen zu vergleichen.

Dafür braucht man weder ein Geschichtsstudium noch muss man sich besonders mit der Geschichte des 2.Weltkriegs befaßt haben. Dafür braucht es lediglich etwas Gefühl und eine realistische Einschätzung einer Verhältnismäßigkeit von Vergleichen.

 

[daniela verrall]

Es geht nicht um Glaubensgemeinschaften, nicht um den Staat Israel, nicht um die Moslems, nicht um die Christen

es geht um ACHTUNG VOR DEN OPFERN

Es geht darum,

dass man ein Symbol, das untrennbar mit Verfolgung, mit Folter, mit Entwürdigung, mit Entrechtung, mit Rassenhass, mit Antisemitismus

das untrennbar mit der ERMORDUNG VON 6 MILLIONEN Menschen verbunden ist

niemals gebrauchen darf, um Aufmerksamkeit für irgendetwas zu erregen.

Ich gebs auf.......es ist schlichtweg unertraeglich, dass man jedesmal die Nazikeule schwingt.........wobei keiner hier jemals die Greultaten des 3. Reiches geleugnet, verharmlost oder dergleichen hat. Keiner!

Komm mir nicht mit dem Respekt vor den Opfern, den hab ich mehr als zu Genuege.........und dennoch finde ich es nicht verwerflich, wenn dieses Symbol (das ich hier nicht einmal als solches erkannt habe) dazu verwendet wird, eben auf Verfolgung, Rassismus und Diskriminierung aufmerksam zu machen!!

Um das geht es! Und um nichts anderes. Aber das werden Leute wie du niemals verstehen, weil sie alle gleich in die Knie vor Kultusgemeinde und Co. gehen, anstatt sich mal zu fragen warum, wieso und weshalb.

Respektlos ist es, darauf zu pochen, dass eine Religionsgemeinde das alleinige Verfuegungsrecht ueber dieses Symbol hat.

Wozu das Ganze? Ein Wirbel, der mehr als nur unnoetig ist.

Ich klick mich aus dieser Diskussion aus.

 

[Tamino]

Wir leben, ob es dir passt oder nicht, sehr wohl in einem laizistischen Staat, Staat und Kirche sind zumindest formell voneinander getrennt.

Und diese ganze Diskussion ist so was von entbehrlich....ich gehe sogar soweit, dass der 0815 Buerger, mehr als nur genervt ueber die Ueberdruebersensibilitaet mancher Personen ist.

Das ist die andere Seite der Medaille.

Und nun sollte man sich echt dem widmen um was es geht:

ein nein gegen den verplfichtende HFS fuer Kampfhunde
ein nein gegen Rassenlisten

Oder hast du vergessen um was es eigentlich geht bzw. gehen sollte?

Ich habe es nicht als solches erkannt, obwohl ich mich sehr wohl mit der Geschichte des 2. Weltkrieges (ist zwar schon eine Weile her) befasst habe. Haette ich es gleich als solches erkannt, haette ich es ebenfalls in diesem Kontext als TREFFEND empfunden.

Verfassung hat nichts damit zu tun, was wem passt oder nicht. Nachlesen.
Und viele BürgerInnen sind halt nicht genervt sondern ihrerseits sensibel
Ich habe nicht vergessen woeum es geht, aber für mich heiligt der Zweck die Mittel absolut nicht.

Wenn Du den Kontext als TREFFEND empfindest spricht nichts dagegen.
Andere Menschen finden den Kontext eben nicht akzeptabel.

 

[Hamsterfan]

Trotzdem - den Stern musste damals als Kennzeichnung getragen werden.
Ist ja jetzt eigentlich nicht sehr viel anders geplant - möglicherweise muss man "Kampfhunde" in Zukunft auch mit einem eindeutigen Kennzeichen versehen, von daher finde ich den Stern sogar passend.

Ich halte auch nicht viel von Holocaust-Vergleichs-Interpretationen. Das war eine wirklich schlimme, tragische und furchtbare Zeit und dies sollte auf keinen Fall ins Lächerliche gezogen werden.
Aber eine kleine Parallele gibt es eben...das kann man fast nicht abstreiten [/quote]


und warum nimmt man dann nicht ein anderes Symbol um auf etwas aufmerksam zu machen. Warum muss es ein gelber Stern mit Inschrift sein??? Ein Symbol das für Millionen Tote steht und mit dem sich noch Überlebende damit verhöhnt fühlen??? Ist doch wenig einfallsreich, oder

 

[Gandalf]

Du kannst es gern drehen und wenden, wie du willst, aber es gibt keinen, aber auch gar keinen gerechtfertigten Grund, die verpflichtende Absolvierungs eines Hundeführscheins mit dem geplanten und industrialisierten Massenmord von Millionen von Menschen zu vergleichen.

.

nein, das vermutlich nicht! aber es gibt ähnlichkeiten, wie alles angefangen hat, wie man propaganda betrieben hat, in dem man die bevölkerung vor einer "gefährlichen" rasse "schützen" wollte, in dem man diese rasse mit falschen aussagen diskriminiert hat und mit einem symbol versehen hat, welches sofort auf die "gefährlichkeit" hingewiesen hat!
und wir reden nicht von tieren, sondern von den hundehaltern (=menschen), die, genau wie damals, diskriminiert werden, in ihren freiheiten eingeschränkt werden, auf grund falscher tatsachen abgestempelt werden und wo zur hetze aufgerufen wird! und ich rede immer noch von den anfängen des holocaust, wo es um "hetzjagd" ging und nicht um massenvernichtung!

 

[daniela verrall]

Trotzdem - den Stern musste damals als Kennzeichnung getragen werden.
Ist ja jetzt eigentlich nicht sehr viel anders geplant - möglicherweise muss man "Kampfhunde" in Zukunft auch mit einem eindeutigen Kennzeichen versehen, von daher finde ich den Stern sogar passend.

Ich halte auch nicht viel von Holocaust-Vergleichs-Interpretationen. Das war eine wirklich schlimme, tragische und furchtbare Zeit und dies sollte auf keinen Fall ins Lächerliche gezogen werden.
Aber eine kleine Parallele gibt es eben...das kann man fast nicht abstreiten

und warum nimmt man dann nicht ein anderes Symbol um auf etwas aufmerksam zu machen. Warum muss es ein gelber Stern mit Inschrift sein??? Ein Symbol das für Millionen Tote steht und mit dem sich noch Überlebende damit verhöhnt fühlen??? Ist doch wenig einfallsreich, oder[/QUOTE]

Im Klartext heisst das doch: Tiere sind es nicht WERT, weil in Niederoesterreich wurde ja beschlossen, bzw. es war die Rede davon, dass solche Hunde gekennzeichnet rumlaufen muessten.

Klingelt da was? Wohlbermerkt auf Grund ihrer Hunderasse!!!!

Wuerde es hier um Menschen gehen, dann wuerde es wohl diese Empoerung nicht geben. Daran sollte man mal denken, was uns Menschen eigentlich das Recht gibt, dermassen ueberheblich zu agieren, dass einige meinen, nur bei Ungerechtigkeiten gegenueber Menschen stuende dieses Symbol zu.

Dieser Aspekt bereitet mir weit aus mehr Sorgen als ein Symbol, welches die meisten nicht einmal als solches erkannt haben, auf einen Flyer.

Wo bleibt hier die Sensibilitaet?

 

[Sancho]

und warum nimmt man dann nicht ein anderes Symbol um auf etwas aufmerksam zu machen. Warum muss es ein gelber Stern mit Inschrift sein??? Ein Symbol das für Millionen Tote steht und mit dem sich noch Überlebende damit verhöhnt fühlen??? Ist doch wenig einfallsreich, oder

Keine Ahnung? Der Flyer war nicht von mir? Vielleicht fragt man hier einfach die Ideenfinder???

 

[Tamino]

Um das geht es! Und um nichts anderes. Aber das werden Leute wie du niemals verstehen, weil sie alle gleich in die Knie vor Kultusgemeinde und Co. gehen, anstatt sich mal zu fragen warum, wieso und weshalb.

Respektlos ist es, darauf zu pochen, dass eine Religionsgemeinde das alleinige Verfuegungsrecht ueber dieses Symbol hat.

Wozu das Ganze? Ein Wirbel, der mehr als nur unnoetig ist.

Ich klick mich aus dieser Diskussion aus.

Tja, kann mich gar nicht erinnern vor der IKG in die Knie gegangen zu sein,....was für eine völlig absurde Behauptung

Könnte sein, dass Du falsch verstehst? Wann hätte ich je behauptet, dass eine "Religionsgemeinde das alleinige Verfügungsrecht über dieses Symbol hat" ????????????

Weder wurde das von mir behauptet, noch hat die IKG ein Verfügungsrecht beansprucht. Wann den, wo denn???
Und mit Religion hat es nunmal schon gar nichts zu tun.

Und wieso Wirbel? Ein Thema und es wird diskutiert, nicht mehr nicht weniger.

 

[SydneyBristow]

Es geht nicht um Glaubensgemeinschaften, nicht um den Staat Israel, nicht um die Moslems, nicht um die Christen

es geht um ACHTUNG VOR DEN OPFERN

Es geht darum,

dass man ein Symbol, das untrennbar mit Verfolgung, mit Folter, mit Entwürdigung, mit Entrechtung, mit Rassenhass, mit Antisemitismus

das untrennbar mit der ERMORDUNG VON 6 MILLIONEN Menschen verbunden ist

niemals gebrauchen darf, um Aufmerksamkeit für irgendetwas zu erregen.

Dann will ich auch kein einziges Kreuz mehr sehen!

 

[Tamino]

und wir reden nicht von tieren, sondern von den hundehaltern (=menschen), die, genau wie damals, diskriminiert werden, in ihren freiheiten eingeschränkt werden, auf grund falscher tatsachen abgestempelt werden und wo zur hetze aufgerufen wird! und ich rede immer noch von den anfängen des holocaust, wo es um "hetzjagd" ging und nicht um massenvernichtung!

Wo steht ein Mensch auf einer Rasseliste?
Wo wird ein Mensch in seiner Freiheit eingeschränkt?
Wo wird zur Hetze aufgerufen?