Augen auf beim Welpenkauf - Aufgaben des ÖKV?

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Ich habe mir den Stammbaum angesehen und dort wurde in großmütterlicher Generation der Vater mit der Tochter gekreuzt, und die Nachkommen haben fci Papiere bekommen, weil ja, wenn die Elter bei der Fci sind, automatisch die Welpen auch dort eingetragen werden müssen...

Also ich finde das mehr als abartig, weil das geht ja einfach nicht. Sicher ist sie selbst Schuld, sich so einen Hund zu nehmen, keine Frage, und ich möchte auch betonen, dass ich des öfteren von diesem skurrilen Kauf abgeraten habe. Ich finde es einfach nur sehr sehr komisch, dass jemand unter diesen Bedingungen unter der FCI züchten darf, und dass man diese Papiere in Ökv Papiere umschreiben lassen kann.


Lg Betty

abartig? was, dass die tochter vom vater belegt wurde? na dann solltest du dich mal bei den dobis umsehen, da ist es nicht abartig sondern "toll" bringt ja so schöne hunde hervor

hier ein paar leckerbissen
http://www.working-dog.eu/wurf-details/6340/di-Camugliano

die tochter mit dem papa

http://www.working-dog.eu/dogs-details/37280/Gino Gomez del Citone/

die schwester mit dem bruder

ist doch schön, damit die wuffs lange gesund bleiben :mad::mad:
 
abartig? was, dass die tochter vom vater belegt wurde? na dann solltest du dich mal bei den dobis umsehen, da ist es nicht abartig sondern "toll" bringt ja so schöne hunde hervor

hier ein paar leckerbissen
http://www.working-dog.eu/wurf-details/6340/di-Camugliano

die tochter mit dem papa

http://www.working-dog.eu/dogs-details/37280/Gino Gomez del Citone/

die schwester mit dem bruder

ist doch schön, damit die wuffs lange gesund bleiben :mad::mad:

Ach, das findest auch bei den Malis, ... :o
 
Auch beim Collie gibt es Vater/Tochter Verpaarungen etc.

Ich habe auch lange über eine Halbgeschwister verpaarung nachgedacht, habe mich aber dagegen entschlossen und gehe demnächst auch soweit, nen ganz anderen Typ in meine Zucht zu holen...egal was Hinz und Kunz davon hält =)
 
abartig? was, dass die tochter vom vater belegt wurde? na dann solltest du dich mal bei den dobis umsehen, da ist es nicht abartig sondern "toll" bringt ja so schöne hunde hervor

hier ein paar leckerbissen
http://www.working-dog.eu/wurf-details/6340/di-Camugliano

die tochter mit dem papa

http://www.working-dog.eu/dogs-details/37280/Gino Gomez del Citone/

die schwester mit dem bruder

ist doch schön, damit die wuffs lange gesund bleiben :mad::mad:

Und das ist erlaubt??????
also vorallem Bruder-Schwetser schockiert mich - werden die nicht voraussichtlich behindert??

oh gott, also da fragt man sich echt ob sich der Gang zum Zücht noch lohnt bzw. die Suche nach nem guten denn das scheint die Suche nach der Nadel im Heuhaufen zu sein.... schlimm sowas...
 
Also Wurfgeschwister oder halt Vollgeschwister Verpaarungen find ich auch völlig daneben :eek:
 
Na ja, das ganze ist eigentlich sowas wie ein Spiel mit der Genetik - je enger die Linie läuft, umso stärker erhält man einen einheitlichen Typ - es werden die guten Eigenschaften herausgearbeitet, aber genauso die schlechten. Deshalb sollten Züchter, die so eng verpaaren schon sehr sehr sehr genau Bescheid wissen, was sie da tun. :o
 
Kommt sicherlich auch auf die Rasse an. Bei jeder Rasse die irgendwie "en mode" ist, ist es sicherlich umso schwieriger und umso so genauer muss man sich umschauen.
 
Auch beim Collie gibt es Vater/Tochter Verpaarungen

das gibt es bei fast jeder rasse ....

Na ja, das ganze ist eigentlich sowas wie ein Spiel mit der Genetik - je enger die Linie läuft, umso stärker erhält man einen einheitlichen Typ - es werden die guten Eigenschaften herausgearbeitet, aber genauso die schlechten. Deshalb sollten Züchter, die so eng verpaaren schon sehr sehr sehr genau Bescheid wissen, was sie da tun. :o

auf den punkt gebracht. wollte es eben auch schreiben :)
 
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das gibt es bei fast jeder rasse ....
Das denk ich mir...deshalb hab ichs auch so erwähnt, damit es nicht so ausschaut als ob es sowas nur beim Dobi gibt =)

Der Typische rassentyp ist mir mittlerweile sowas von egal....ich hab hier Hunde wo ich mir NIE gedacht hätte, das bei der Verpaarung DAS rauskommt ;)
Daher bin ich jetzt soweit das ich sage: mir egal ob die leute Amis mögen oder nicht, mir egal ob die viel Fell wollen oder nicht...Hat zwar etwas gedauert bis ich über den "kein Ami" Schatten gesprungen bin, aber besser jetzt wie nie :D
 
Hi

Ich war nur Hellseher in dem Punkt, dass mit den armen Hunden jetzt doch weitergezüchtet wird.

Wie schon gesagt hier gehört für mich von Fall zu Fall entschieden. Wenn es z.B ein gesunder Rüde aus guter Linie ist, dem es heute wieder gut geht sehe ich kein Problem darin.

Es geht hier auch nicht um private Mehrhundehalter sonder die, die unter dem ÖKV mit den Hunden züchten.

Ach, d.h ein privater Mehrhundehalter ist es egal wenn halt nicht alles klappt. Interessante Einstellung. Ehrlich gesagt gilt für mich nach wie vor dass das Wohl des Tieres vorgeht udn da ist es absolut unintereeant ob privater Mehrhundehalter, ÖKV oder Dissidenzzüchter.

Es geht hier auch nicht um deine Nachzuchten. Wenn du Werbung nötig hast, dann sollen deine Anhänger einen eigenen Thread eröffnen.

Falls du des lesens mächtig bist solltets du gesehen haben das Jamie lediglich erwähnt hat dass sie eben meien Nachzuchten kennt und auch weiß dass es meinen Hundne guit geht, da hier ja "Diverse" Hellseher anderes behauptet haben. Nicht mehr und nicht weniger. Alles ander eist wie immer Unterstellungen deinerseits, aber das tust du ja gerne.

Dieser Thread hat auch nichts mit Dissidenz zu tun.

Interessant! D.h wenn mit den hunden in der Dissidenz weitergezüchtet wird ist dies nicht so schlimm. Aber beim ÖKV ist es eine Katastrophe. Misst du mit zweierlei Maß?

Das hat sich nur aus dem Teil entwickelt, dass die Hunde in mehrere Länder verteilt wurden und es schwer nachvollziehbar ist was mit ihnen geschieht. Zwei davon sind sogar im Linzer Tierheim gelandet, weil die Züchterin sie nicht mehr verwenden konnte.

Ich dahcte die Züchterin ist gestorben?

Dem ÖKV ist es ja wurscht wer unter seinem Namen züchtet und die Rassevereine sind nicht alle dahinter, dass Züchter, die nicht ganz konform mit Tierschutz und ZO züchten, aus ihrem Verein ausgeschlossen werden.
Denn die würden dann zur Dissidenz und das bringt dem Verein ja kein Geld mehr. Ist doch logisch, oder nicht?


*gg* sorry aber das kostet mir jetzt einen Lächler. Was denkst du aus was sich die Dissidenz zu 90% zusammensetzt. Au sLeuten die aus dem ÖKV geflogen sind oder gegangen weil ihnen die Satuten zu eng waren. ES wäre mir neiu dass der ÖKV versucht solche zurückzugewinnen. Müsste er ja wenn deine AUssagen stimmig wären.

Es ist dann schlimm, wenn Züchter keinen Erfolg mit einer Rasse haben und dann zur nächsten übergehen. Denen geht es nicht um den Erhalt und Verbesserung einer Rasse sondern um Gewinn.

Es ist dann schlimm, wenn Züchter meinen auf den Zug aufspringen zu wollen solange der Rubel rollt.

Kennst du die ÖKV Züchter die mit so einem Hund züchten. Hast du sie um ihre Beweggründe gefragt, oder ledilich wieder Mutmaßungen?

Ich glaube Gerd Haucke hat es gut beschrieben, aus welchen Beweggründen Menschen Hunde züchten. Sie sind sehr facettenreich diese Gründe.

Sicher gibt es diverse Gründe udn nicht jeder ist leider wirklich der Zucht dienlich., Aber ich finde es etwas vermessen jemandem etwas zu unterstellen ohne mich mit der Person auseinandergesetzt zu haben, ode rzu hinterfragen.

Ich muss niemanden nach seinen Beweggründen fragen warum er züchtet. Das kann man alles im Inet nachlesen. Was da steht kann man glauben oder nicht. Ich tue es nicht.

Das ist deine Meinung, die sei dir unbenommen.

Ja im Normalfall finden auch Junghunde gute Plätze wenn der Markt nicht überschwemmt wird von Billighunden und man nicht im Übermaß züchtet.

Nun ja, gehe ich jetzt z.B von meiner Rasse aus ist der Markt überschwemmt mit Billighunden von 100 Euro aufwärts. Trotzdem finden gute Nachzuchten ihren Platz, ganz einfach weil ein anderes Klientel sich für solche hund einteressiert als die Geiz ist Geil Käufer.

Aber wie man schon von einer verstorbenen Chi-Züchterin und jetzt eben auch von Papillons weiß funkt das eben nicht immer.

Nun ja bei Unmegen von produzierten Würfne ist die ssiche rnicht der Fall-aber das ist auch nicht der Sinn einer Zucht.

Da du ja gerne Beispiele nimmst, das sind zwei wo es nicht funktioniert hat und wo die Tiere dann im Tierschutz landen.
Zwei offizielle Beispiele unter vielen anderen die man ( auch ich) nicht oder noch nicht kennt - unterm ÖKV.
2 Beispiele. Mehr kennt man nicht und du behauptest gleich unter vielen. Hier wären wir wieder bei der berühmten Kristallkugel. Weißt du ich bin ein sehr nüchterner Mensch udn halt emich lieber an konkrete Fakten.

Ja und im übrigen (Aussage der ÖKV-Damen): Es gibt keine Hunde unterm ÖKV die Mängel aufweisen und deshalb billiger abgegeben werden.

Welche ÖKV Damen? Das würd eich mit der betreffenden Person gerne näher disskutieren. ÖKV Damen ist etwas zu schwammig.

Es gibt auch keine Hunde die beim ÖKV-Züchter ohne Papiere abgegeben werden. :D Das ist mal eine Behauptung!

WEnn jemand nachweisen kann das ein ÖKV Züchter ohne Papiere abgibt-was absolut kontraproduktiv ist - direkt beim ÖKV melden. Nicht hinter vorgehaltener Hand tuscheln. Nur so kann udn wird auch der ÖKV agieren.

Ich frag mich dann, warum eben manche Hunde keinen Platz finden oder sehr spät.
Ich wieß e snicht da ich das Problem nicht habe. Abet es kann udn wird verschiedene Aspekte haben.

Dafür gibt es Hunde die man wahlweise mit ÖHU oder ÖKV-Papieren haben kann

Echt? ÖKV melden! Dem geht er nach das habe ich selbst real erlebt. Also nicht in Foren ratschen, sondern direkt etwas tun.

und auch mit ausländischen FCI-Papieren (in Österreich gezüchtet).

Detto wi eoben. Es wurde beschlossen das skein Hund mehr ausländische Papiere haben darf wenn der Wohnsitz desjenigen nicht mehr als die Hälft ein dem jeweiligen Land ist. WEnn man Kentniss hat dass es anders ist MELLDEN! Natürlich mit Beweisen,. Wennn man der Mienung ist der ÖKV tut nichts, was nicht der Fall ist. Direkt zur FCI die schieben dem einen Riegel vor. Ist zwar realtiv neu der Beschluss abe rhat jetzt seine Gültigkeit. Ich weiß nicht mehr wann genau 2009 die GV in Mexiko war, müsste nachsehen.

Man muss ja schließlich flexibel sein.

Irrtum schwarze Schafe wird es immer geben. Diese sind zu verurteilen. Genauso wie jene die davon wissne udn wegsehen udn sich höchstens in Foren darüber mokieren.

Natürlich kann man das nicht nachweisen. Wie auch, wenn es nicht mal der ÖKV weiß und der tut ja bekanntlich nichts, auch wenn einen Tipp bekommt.

Sieh eoben. Dass er nichts tut ist eindeutig eine Lüge,. Ich weiß von zwei Fällen wo er agiert hat wenn man mit konkreten Beweisen kommt. Bei ich habe gehört und der hat mir erzählt usw. tun sie nichts was ich auch verstehe.

Der ÖKV profitiert zwar von Hunden aber er tut nichts für sie. Das ist der Eindruck den ich über die Jahre gewonnen habe. Dass einige die mitten drinn sitzen und auch von Hunden profitieren das veständlicherweise anders sehen, kann man hier ja zu Genüge lesen.

Der ÖKV ist der Dachverband, langsam wird es öde. Zuständig sidn die Rassezuchtvereine. Un dwenn du da was konkretes in der Hand hast ab zum ÖKV, dann tut er sehr wohl etwas. Aber wir wiederholen uns. Ach wer sidn denn die einige die von Hunden "profitieren" Schon wieder die Kristallkugel beauftagt oder wieder Mutmaßungen? Langsam ist das öde. Halte dich bitte an Fakten und nicht ständig irgendwelche Märchen. Die Märchenstunde ist vorbei :rolleyes:

Hi
Na da gibts du ja gleich selber die Antwort: Wenn es ein Hund ist, der vor den "Zuständen" geboren wurde, aber keiner weiß, ab wann diese Zustände herrschten.

Nun ich nehme an nahe Freunde wissen dies sehr wohl.

Somit sind für mich alle Hunde dieser Züchterin, die nach ihrem Tod übernommen wurden, und jetzt plötzlich in einer Zucht auftauchen als Elterntiere nicht zu empfehlen.

D aich nicht annehme dass du fachlich so visiert bist das zu beurteilen, ist diese AUssag erelativ zu sehen.

Wie soll man dann als Welpenkäufer beurteilen, ob der Vater/die Mutter korrekte Papiere hat oder nicht. Dann kann man sich nur deine berühmte Kristallkugel ausborgen.

Nein, da muss man für sich selbst sehen ob man den Züchter vertraut. Jeder kann betrügen- Hintertüren gibt e simmer- wenn man seinem Züchter nicht vertraut ist es sowieso relativ sinnlos.

Würdest du als Züchterin so einen Hund kaufen, und damit vielleicht sogar weiterzüchten?

Gute Frage. Mich interessiert die Rasse nicht also würd eich NICHT damit züchten. Würde ich mich für die Rasse interessieren, die Erfahrung haben wie bei den Siberian Huskys, würd eich mir den Hund als Gesamtbild ansehen und dann entscheiden. Keine Pauschalurteile. Ergo kann und werde ich diese Frage nicht beantworten.

Dann darfst du bitte auch nie wieder über Personen, die hier nicht angemeldet sind schreiben, weil das ist ja dann, deiner Definition nach, "herziehen".

Die Frag eist immer WAS ich schreibe.

Sie weiß noch nicht das man sie umschreiben lassen kann. Sie möchte nur auf Ausstellungen gehen... Wenn du geglaubt hast das sie züchten möchte, kann ich dich erleichtern... aber das interessante ist ja... wenn sie jetzt wieder einen rüden mit fci papieren gefunden hätte, egal welche art von papieren, hätten die welpen wieder fci papiere bekommen. juchu. zwar wieder b papiere, aber von der fci anerkannte papiere, und man kann damit eigentlich alles machen, was man mit normalen papieren auch machen kann. außer eben züchten. aber ein käufer, der keine b papiere kennt, nimmt an, dass es die normalen papiere sind, und es geht lustig weiter mit der vermehrerei...

Muss nicht sein, bei den meisten Rassezuchtvereinen darf man mit B - Papieren NICHT züchten.

mein rüde stammt aus einem kennel in italien.
er hat keine ÖHZB-nummer und ist trozdem erfolgreich auf ausstellungen und in österreich zuhause :)

lg

Ist zwar OT, aber WIE MACHST DU DAS? Ich habe einen Rüden aus Kanada hier der auf Deckstadtion steht und der Züchterin in Kanada gehört, ich muss ihn zuerst ins ÖHZB eintragen lassen oder die Züchterin müsste jede Ausstellung von Kanada aus melden und bezahlen.
 
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Hi


Nun ich nehme an nahe Freunde wissen dies sehr wohl.

Die gleichen nahen Freunde, die um die Zustände wussten, und nichts dagegen getan haben.

Nein, da muss man für sich selbst sehen ob man den Züchter vertraut. Jeder kann betrügen- Hintertüren gibt e simmer- wenn man seinem Züchter nicht vertraut ist es sowieso relativ sinnlos.

wie überall im Leben:Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Desshalb ja auch "kontrollierte ÖKV-Zucht" :rolleyes:

Gute Frage. Mich interessiert die Rasse nicht also würd eich NICHT damit züchten. Würde ich mich für die Rasse interessieren, die Erfahrung haben wie bei den Siberian Huskys, würd eich mir den Hund als Gesamtbild ansehen und dann entscheiden. Keine Pauschalurteile. Ergo kann und werde ich diese Frage nicht beantworten.

gut rausgewurschtelt.
Also noch mal die Frage anders formuliert: Würdest du als Züchterin einen Husky auf den diese Bedingungen zuträfen kaufen, und damit weiterzüchten?


Die Frag eist immer WAS ich schreibe.

geh bitte, dann kopier doch endlich mal die Aussage die deiner Meinung nach "herziehen ist" und schreib nicht nur bla bla
 
naja, ich hab meinen hund auch aus deutschland, und hab die papiere gleich mitbekommen... weil die papiere kann man ja gleich einreichen, oder?

Ihc warte auf di ePapiere je nach Schnelligkeit des ÖKV 2-5 Monate. Wenn ich einen hund aus dem Ausland importiert habe war e sunterschiedlich manche haben es gleich dabei-jene Länder die keine Wurfabnahme haben, sondern der Züchter gleich in den ersten Lebenswochen um die Papiere einreicht, oder bis zu einem Jahr (Italien z.B braucht solange)
 
Wie schon gesagt hier gehört für mich von Fall zu Fall entschieden. Wenn es z.B ein gesunder Rüde aus guter Linie ist, dem es heute wieder gut geht sehe ich kein Problem darin.

und wie stellst du fest, dass der Rüde aus guter Linie ist, wenn du nicht sicher sein kannst, dass die Vorfahren auch wirklich die sind, die in den Papieren stehen?



Ich dahcte die Züchterin ist gestorben?

Das beszieht sich auf eine andere Züchterin, die zwei Hündinnen aus der Zucht der Verstorbenen "gerettet" hat
 
hehe, gar nicht so einfach das ganze. also es müssen beide eltertiere fci papiere haben, egal ob a oder b... die welpen bekommen dann automatisch auch fci papiere, aber eben b papiere, mit denen man aber nicht regulär weiterzüchten darf, aber wenn man trotzdem züchtet, bekommen die welpen wieder automatisch fci b-papiere... ich hoffe das war jetzt ein bißal verständlicher... :)

FALSCH: Da sist nur bei wenigen Rassen. Soweit ich aber weiß gehört der Goldne d anicht dazu.

In 90 % ist es so: Hund hat B - Papiere. Entweder kann man sie auf A - Papiere umschreiben lassen ( dann muss aber alles passen) dann kann man normal züchten. Mit B - Papieren hat der Hund Zuchtverbot, er bekommt nicht ein Mal eine Zuchtzulassung. Deckt man trotzdem erhalten die Welpen KEINE Papiere, auch keine B - Papiere.

Das denk ich mir...deshalb hab ichs auch so erwähnt, damit es nicht so ausschaut als ob es sowas nur beim Dobi gibt =)

Der Typische rassentyp ist mir mittlerweile sowas von egal....ich hab hier Hunde wo ich mir NIE gedacht hätte, das bei der Verpaarung DAS rauskommt ;)
Daher bin ich jetzt soweit das ich sage: mir egal ob die leute Amis mögen oder nicht, mir egal ob die viel Fell wollen oder nicht...Hat zwar etwas gedauert bis ich über den "kein Ami" Schatten gesprungen bin, aber besser jetzt wie nie :D

Ist zwar OT, aber gratuliere Claudia zu der Entscheidung. Der Rasse ist es sicher dienlich.
lg Uschi & Rudel

Die gleichen nahen Freunde, die um die Zustände wussten, und nichts dagegen getan haben.

Stimmt, das habe ich ja auch verurteilt. Ok daran habe ich nun nicht gedacht.

wie überall im Leben:Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Desshalb ja auch "kontrollierte ÖKV-Zucht" :rolleyes:

Du wenn du genau gelesen hst, habe ich nichts gegen Kontrollen, im gegenteil. Wenn dann aber sinnig.

gut rausgewurschtelt.
Also noch mal die Frage anders formuliert: Würdest du als Züchterin einen Husky auf den diese Bedingungen zuträfen kaufen, und damit weiterzüchten?

Nein nicht gut rausgewurschtelt, sondern meine ehrliche Meinung.

Zur neuen Frage. Welch eBedinungen treffen zu? Ich würde eventuell einen Hund kaufen der aus einer anderen Zuchtstätte zugekauft wurde-die gabs ja auch- und dessen Linien und Gesundheit gut sind. Ich würde eventuell einen Hund der ersten Würfe- sofern wertvoll für die Rasse- zur Zucht heranziehen. Die Antwort bleibt dieselbe. Gerade weil ich mich beim Husk ymit Linien usw sehr gut auskenne ürd eich den Hund als Gesamtbild begutachten und entscheiden und nicht pauschal.

geh bitte, dann kopier doch endlich mal die Aussage die deiner Meinung nach "herziehen ist" und schreib nicht nur bla bla

Lies deine Postings. Wenn du es selbst nicht siehst ist es eigentlich sehr traurig.

und wie stellst du fest, dass der Rüde aus guter Linie ist, wenn du nicht sicher sein kannst, dass die Vorfahren auch wirklich die sind, die in den Papieren stehen?

Z.B ein älterer Rüde wo noch alle sin Ordnung war(was man anhand der wenigeren Würfe usw durchaus nachvollziehen kann)


Das beszieht sich auf eine andere Züchterin, die zwei Hündinnen aus der Zucht der Verstorbenen "gerettet" hat

ok, danke für die Info
 
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Lies deine Postings. Wenn du es selbst nicht siehst ist es eigentlich sehr traurig.

nicht weinen *Taschentuch reich* :D

Z.B ein älterer Rüde wo noch alle sin Ordnung war(was man anhand der wenigeren Würfe usw durchaus nachvollziehen kann)

wäre mir persönlich jetzt auch noch zu riskant, aber das muss dann der potentielle Züchter und Welpenkäufer (soferne der die Wahrheit weiß) selber entscheiden
 
Ist zwar OT, aber WIE MACHST DU DAS? Ich habe einen Rüden aus Kanada hier der auf Deckstadtion steht und der Züchterin in Kanada gehört, ich muss ihn zuerst ins ÖHZB eintragen lassen oder die Züchterin müsste jede Ausstellung von Kanada aus melden und bezahlen.

ich darf nsoah im ausland ausstellen - in österreich jedoch nicht, weil er hier nicht eingetragen ist...

wie es bei die/euch ist, weiss ich nicht. du schreibst ja, das der rüde deiner kanadischen züchterin gehört- somit ist er bei dir in co-ownerschaft??

aber wir können gerne per pn schreiben, is glaube ich besser, weils wirklich komplet vom thema is :)

lg
 
wäre mir persönlich jetzt auch noch zu riskant, aber das muss dann der potentielle Züchter und Welpenkäufer (soferne der die Wahrheit weiß) selber entscheiden

Warum riskant?

ich darf nsoah im ausland ausstellen - in österreich jedoch nicht, weil er hier nicht eingetragen ist...

wie es bei die/euch ist, weiss ich nicht. du schreibst ja, das der rüde deiner kanadischen züchterin gehört- somit ist er bei dir in co-ownerschaft??

aber wir können gerne per pn schreiben, is glaube ich besser, weils wirklich komplet vom thema is :)

lg

*gg* habe es schon gelesen, man sollt eimme rlesen bevor man schreibt.

Nein der Rüde ist kein CO Owner, ich bin lediglich Deckstadtion. DEr Hund wird 2-3 Jahre hierbleiben, diverse Shows besuchen udn dann zur Züchterin zurückkehren.

Stimmt, ich glaube wir werden OT :-)
lg Uschi & Rudel
 
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FALSCH: Da sist nur bei wenigen Rassen. Soweit ich aber weiß gehört der Goldne d anicht dazu.

In 90 % ist es so: Hund hat B - Papiere. Entweder kann man sie auf A - Papiere umschreiben lassen ( dann muss aber alles passen) dann kann man normal züchten. Mit B - Papieren hat der Hund Zuchtverbot, er bekommt nicht ein Mal eine Zuchtzulassung. Deckt man trotzdem erhalten die Welpen KEINE Papiere, auch keine B - Papiere.


Dann hat man mir beim ÖKV eine falsche Auskunft gegeben, denn sie haben mir gesagt, dass wenn ich die Hündin decken lassen würde (was natürlich nicht der Fall sein wird, wird nämlich kastriert) würden die Welpen dann ebenfalls Fci Papiere bekommen... Der Rüde der sie decken würde, müsste allerdings auch Fci Papiere haben...


Und ich weiß, dass man mit B-Papieren nicht züchten darf. Ich meinte jedoch, dass man dafür sicher auch leicht Abnehmer finden würde, wenn man angibt, dass der Hund Fci-Papiere hat, was natürlich der Wahrheit entspricht obwohl es B-Papiere sind.... und das sehe ich persönlich als Problem. Weil ich es besser finden würde, wenn man entweder Papiere hat, oder man hat keine...

@husky: und das man keine zuchtzulassung bekommt ist auch klar. leider ist es aber manchen ziemlich egal... und es gibt leute die keine ahnung von dem ganzen haben, und sich trotzdem solche hunde nehmen... und ich wage auch zu bezweifeln, dass sich der züchter so wirklich mit dem thema beschäftigt hat...
 
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Weil bei mir da immer im Hinterkopf der Gedanken wäre: wer weiß, ob alles stimmt, was in den Papieren steht.
Wie gesagt, mir persönlich. Muss natürlich nicht für jeden gelten. Aber für mich wäre es ein Grund, sich gegen einen Welpen aus dieser Zucht zu entscheiden.
 
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