Schote
Super Knochen
ISt klar, beim Bauernhofhund muss es nicht sein, aber beim Züchter ist es egal.
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ein guter, seriöser Züchter nimmt die Hunde auch wieder zurück

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ISt klar, beim Bauernhofhund muss es nicht sein, aber beim Züchter ist es egal.
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ein guter, seriöser Züchter nimmt die Hunde auch wieder zurück![]()
und zwar immer!!![]()
Hurra ihr habt es geschafft mich zum 4 mal zu Schockieren, ich habe echt die Angst, ihr meint das alle ernst.
Hurra ihr habt es geschafft mich zum 4 mal zu Schockieren, ich habe echt die Angst, ihr meint das alle ernst.
Ich verschwinde wieder aus diesem Forum, mit Tierliebe hat der mist den ich hier lesen muss absolut nichts mehr zu tun.
Doch das hat mit Tierliebe sehr viel zutun...
entschuldige, das war eigentlich auch so gemeint, stimmt aber muß man extra dazuschreiben...![]()
Das findest du "Natürlich"?
Diese Hunde wären dort nicht, wenn es nicht menschen gegeben hätte, die sie wahllos vermehrt haben - aktiv (aus egoistischen Gründen) oder passiv (weil sie nicht drauf geachtet haben) hat der Mensch diese Hunde dort angesiedelt und lässt sie jetzt in ihrem Leid dahinsiechen.
Ist das deine Definition von "natürlicher Auslese" ?
Und um auf deinen Anwand einzugehen: Hunderassen sind ein Kulturgut, so wie es Obstsorten und verschiedene Blumen gibt, die von Land zu Land variieren. Auch wenn ich kein Dobermann-Fan bin, fände ich es falsch, den Dobermann aussterben zu lassen.
Die Hundezucht muss es schon deswegen geben, weil Hunde heute immernoch Aufgaben haben, die keine Maschine übernehmen kann. Und um diese Leistung konstant zu halten oder vielleicht sogar zu verbessern muss man selektieren. Ob die Kriterien für die Selektion die richtigen sind, weiß ich nicht und das wird jeder anders beurteilen.
Ich bin jedenfalls der Meinung, dass es keine Hoppala-Würfe und Vermehrer braucht. Wer Welpen aufziehen will, soll ordnungsgemäß züchten, wer Hunden helfen will, soll sich im Tierschutz engagieren.
Und wer einen Hund haben will, soll zum Züchter oder zum Tierschutz gehen.
so habe ich das nicht gemeint. Unter natürlicher Auslese verstehe ich, dass in der Natur nur die stärksten überleben.
edit: wurscht...
nee, ihr schnallts nicht
was ist das bitte für ein Vergleich, wie man sich hier um kranke Tiere kümmert und wie Hunde in anderen ländern leben? Das ist doch ganz was anderes. Und ich hab nie gesagt, dass es gut ist.
Ich habe bloß gesagt, das es ganz normal ist, dass in der Natur die Starken überleben, dadurch werden auch Erbkrankheiten ausgeschlossen. Tiere suchen sich immer einen starken und gesunden Partner.
das ist absoluter Unsinn..
Die Hündinnen dort würden sich vermutlich teilw. gerne garnicht decken lassen..
Aber es gibt nunmal Rüden die sich - so blöd es sich anhört, nehmen was sie wollen.
Es überlebt nicht der stärkste dort sondern der, der intelligent genug ist, irgendwo was zu fressen zu finden.
Auch ein starker Hund wird dort sterben, wenn er ne Verletzung hat die nicht behandelt wird und sich entzündet oder wenn er ne Mittelmeer Krankheit bekommt, da kann er noch so stark sein..
Hier geht es nicht um Wild und Raubtiere sondern um Hunde, die ausgesetzt wurden und sich dort fröhlich vermehren können.
Ich sagte in der Natur, mit Natur meinte ich Wildtiere, nicht Straßenhunde![]()
Und in der Natur gibts keine Hunde ausser Wildhunde - Dingos und Co.
Das sind aber nicht die Hunde von denen WIR sprechen..oder nimmst du Wildhunde auf?
Unter denen gibts auch selten Mixe![]()
Schmeiss doch bitte nicht alle Züchter in einen topf. Ich kenne auch Züchter die lieber auf irgendwas verzichten. Wo die Hunde Tag und Nacht im Haus sind und ein und aus können wenn sie wollen. Meine selbst kommen von einer Zucht. Ich habe einen Husky bekommen, der mit seinen 8 Wochen genau wusste, dass man nicht ins Haus macht und auch so vieles schon kannte. Welcher Vermehrerhund kennt schon Autofahren oder Zug, oder sonst was. Unser kleiner war im Kiga zu besuch. Welcher Vermehrerhund kennt irgendwas, die meisten wissen nicht mal was Stubenreinheit ist.Eben davon sprechen"die Hunde können am wenigsten dafür"
Wenn ich euch richtig verstehe seit ihr der Meinung, nur Züchter dürfen Hunde vermehren, und diese Einstellung halte ich für schlichtweg falsch!
Ich bin mir sicher das mein "Bauernhofhund" alleine in den ersten Lebensmonaten mehr liebe erfahren hat, als ein Züchter Hund. Mein "Bauernhofhund" wurde im Haus mit Kindern und Katzen auf sein weiteres Leben vorbereitet.
Ich kenne Züchter, die haben 5 Mutter Tiere die in Regelmässigen abständen gedeckt werden, die Welpen werden samt Mutter Tiere in Pferdeboxen gehalten , und haben auch Auslauf. Aber ausser zum Züchter haben sie keinen Menschlichen kontakt, hier handelt es sich um die Ware Hund. Und das beste unter dem Namen Züchter die ja so geprüft werden.
Bevor jetzt alle losschreien, es sind sicher nicht alle so, aber ich kenne einige.
Ich weiss das mein "Bauernhofhund" in liebevoller Atmosphäre den ersten Lebensabschnitt erlebt hat.
Ich liebe meinen "Bauernhofhund" genau so wie meine "Bauernhofkatzen".
Und zum Reinrassig - Hunde sind nur dann reinrassig wenn sie Papiere haben![]()
leg doch nicht bitte immer alles auf die Waagschale..
Bei den Straßenhunde funktioniert die Auslese wie bei den Wildtieren, nicht aber die Vermehrung, ist ja klar.