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schlimmer, wennst mich fragst![]()
Falsch! Wenn ich mit meinem Hund gehe, dann gehe ich nicht nur vorausschauend, sondern habe die Augen auch hinten, um rechtzeitig reagieren zu können. Das gehört meiner Meinung nach zu den Pflichten eines Hundehalters. Außerdem könnte auch ein freilaufender Hund von hinten kommen, ist also auch zum eigenen Schutz (bzw. des Hundes).Wenn ich radfahrer bin und ich nähere mich einem Hund-Menschgespann von hinten, dann klingle ich und zwar in entsprechender entfernung, damit sich beide darauf einstellen können, das ich jetzt gleich an ihnen vorbeifahren werde.
Könnte, ja, aber wie kommt der dazu? Wenn die Begegnung z.B. am Radweg stattfindet?Auch ein radfahrer von vorne, der sieht, dass der hund angst hat und der hundeführer sich bemüht diese situation zu bewältigen, könnte ja vielleicht mal bremsen oder vielleicht sogar stehen bleiben. Oder.
Das verstehe ich auch nicht ganz. Jeder, der lesen kann, hat verstanden, worum es Tamino geht.Nein, ich finde nicht, daß das wie im Kindergarten ist, ich finde das ziemlich erschreckend. Ich kenne Foren, in denen der Moderator jemanden, der bewußt falsche Anschuldigungen (und das ist eine Verleumdung) bringt, auffordert, die richtig zu stellen, weil sonst Forumsverweis. Daß hier der Thread einfach geschlossen wird ist schon für mich sehr seltsam....und daß man dann Tamino auch noch rät, sie solle mal runterkommen, ist mir unverständlich. Oder darf man in einem Forum alles?
Wie gesagt, kannst nicht lesen.Tamino sei doch bitte vorsichtig mit Begriffen wie Verleumdung und Lüge. Du solltest wissen, das eigentlich aus in diesem Forum hier niemand wirklich anonym ist.
Ich bin nicht bösartig, aber ich habe den Thread gelesen. Und ich hatte wirklich nicht das Gefühl, dass du nach Begründungen suchst, warum Hundehalter solcher Rassen bei Euch auch willkommen sein könnten.
Der HH ist schuld, wenn der Hund nicht erzogen ist und grundlos andere Leute anknurrt.Es ist halt nur auffällig, dass z.B. du ein Angstproblem hast. Der andere fremde Hund knurrt dich an du wechselst die Strassenseite. Nach Meinung etlicher Gutmenschen hier, bist aber du selbser schuld wenn der eigene hund knurrt. ich kann dich und die bewohner deines hauses gut verstehen, weil halt leider auch immer wieder die Hundebesitzer etwas eigenartige einstellungen zu ihrem hund haben. und es gibt sie schon auch die komischen leute, die es freut wenn ihre hunde scharf sind.
Eine solche Vorgangsweise einer Hundetrainerin ist zu verurteilen. Jawohl.deshalb teile ich nicht die meinung, dass ich an mir arbeiten muss wenn ein fremder hund mich anknurrt. Diese Meinung teile ich auch nicht, und das hat auch niemand hier behauptet. und der andere thread ging um eine Huschu ausserhalb von wien. und beschrieben wurde eine hundetrainerin die auch bücher schreibt. und da ist die anonymität flöten, weil es in österreich nur eine HundetrainerIN gibt die Bücher schreibt. zumindest in ostösterreich wo sich ja bekanntlich niederösterreich aufhält. aber irgendwie hat man sich dann bemüssigt gefühlt, die hundeschule zu verreissen, in die ich gehe. und wie geschieht dies. nunja durch leute die VORBEI gehen. Beschrieben wurde eine Vorgangsweise der Hundetrainerin, die mitangesehen wurde, und deren nach außen weitergegeben Ansichten widerspricht. ich habe dort einen wirklichen beissvorfall einmal erlebt der echt gefährlich war und obwohl niemand dabei war spart man nicht an guten ratschlägen.
es ist die vorgangsweise die ich verurteile. NIX kennen NIX wissen und trotzdem urteilen. nix für ungut![]()
Tschuldigung, hab dich unabsichtlich fast wiederholt. Bin einfach zu langsam ...ehrlich diese disskusion dreht sich derart im kreis, das ist ja erschreckend!
Also ich sage nur etwas zum Radfahrer: Vorab: Ich finde es ist ein Akt der Höflichkeit zu klingeln, wenn man sich von hinten nähert... aber ich gehe einmal davon aus, dass man solche begegnungen nur auf einem rad/gehweg findet der nur mit einer Linie getrennt ist!
Trotzdem finde ich es erscheckend, dem Radfahrer die "Schuld" zu geben wenn der Hund bellt und knurrt, wenn ein Rad an ihm vorbeifährt! Der Radfahrer hat gleich viel Recht dort zu sein, wie jeder Spaziergänger und Hundebesitzer!
Natürlich ist es für einen Radfahrer nicht radsam, mit 10 cm Abstand an einem Mensch-/Hundgespann vorbeizudüsen... aber mal ehrlich.. ich hab dass noch nie erlebt!
Wenn ich aber einen ängstlichen, unverträglichen, jagdtriebigen Hund habe, trage noch IMMER IMMER!!! ich die Verantwortung für das Verhalten des Hundes!
Vorausschauend gehen ist die Devise! Wir sind mit der HuSchu auch immer ein kurzes Stück auf so einem "Radweg" gegangen... da haben wir immer nach hinten geschaut, ob ein Radfahrer kommt und wenn haben wir die Hunde absitzen lassen oder sind ganz auf den Rand gegangen! Außerdem hört man Radfahrer in den meisten Fällen schon vorher...
Die Haltung ICH bin nicht schuld wenn mein Hund was falsch macht... ist für mich unverständlich!!!!
Klar gibt eben, wie überall, alles. Aber es stört mich, wenn HH verlangen, dass ein entgegenkommender Radfahrer verlangsamt, und prüfen soll, ob der der Hund vielleicht Angst hat. Das liefert meiner Meinung nach den Hundegegnern nur Munition. Da läßt es sich dann unter Radfahrer leicht sagen: "Na da hast es, was die mit ihren Hunden noch alles wolln. Jetzt soll ich beim Radfahren schon beurteilen, ob ein Hund, den ich gar nicht kenn, Angst hat". Sowas kommt dann immer gut an und der Widerstand gegen HH wird größer.