Hallo liebe Leute und Hündchen!
Vor gut zwei Monaten ging ich mit meiner einjährigen Chihuahua/Pinscher-Hündin in die Tierklinik - Grund dafür:
Meine Lucy hatte regelmäßige (fast tägliche) Keuch / Husten / Würge-Anfälle - auch oft mit schleimigen Erbrechen.
In der Tierklinik wurde Sie zuerst geröngt - dann die Schockdiagnose:
- Luftröhre sehr verengt (kommt kaum Luft durch beim Atmen - daher schnell aus der Puste)
- Keilherz
- Schleim-"Punkte" in der Lunge
Nach einer Lungenspülung wurde sie mit Antibiotika behandelt. Meine Lucy hat "Asthma" und bekam zuerst 2 Wochen täglich Allergietabletten, dann 2 Wochen nur jeden 2. Tag, dann 2 Wochen nur jeden 3. Tag. Nun konnten wir die Anfälle auf ein Minimum reduzieren.
Beim vorletzten Mal gab es "die" Überraschung beim Tierarzt:
Ein junges Pärchen mit einem sehr ähnlichen Mischling (auch von der gleichen Züchterin aus Pichl/Wels...) erzählte mir, dass Sie auch die schlimmsten Probleme mit dem Hundi hatten - regelmäßige Besuche beim Tierarzt stehen auch bei Ihnen seit dem ersten Jahr an der Tagesordnung.
Indes habe ich weiter erfahren, dass es in dem Wohnort des Pärchens - bereits 6(!) kranke Kleinhunde des gleichen Züchters gibt...
... jetzt wollte ich wissen ob es noch mehr betroffene Hundehalter und Hunderl gibt, die auch vom Züchter kranke Tiere bekommen haben? Wie geht es euch damit? Wie sind eure Hunde eingeschränkt?
Liebe Grüße
sadfairy
Vor gut zwei Monaten ging ich mit meiner einjährigen Chihuahua/Pinscher-Hündin in die Tierklinik - Grund dafür:
Meine Lucy hatte regelmäßige (fast tägliche) Keuch / Husten / Würge-Anfälle - auch oft mit schleimigen Erbrechen.
In der Tierklinik wurde Sie zuerst geröngt - dann die Schockdiagnose:
- Luftröhre sehr verengt (kommt kaum Luft durch beim Atmen - daher schnell aus der Puste)
- Keilherz
- Schleim-"Punkte" in der Lunge
Nach einer Lungenspülung wurde sie mit Antibiotika behandelt. Meine Lucy hat "Asthma" und bekam zuerst 2 Wochen täglich Allergietabletten, dann 2 Wochen nur jeden 2. Tag, dann 2 Wochen nur jeden 3. Tag. Nun konnten wir die Anfälle auf ein Minimum reduzieren.
Beim vorletzten Mal gab es "die" Überraschung beim Tierarzt:
Ein junges Pärchen mit einem sehr ähnlichen Mischling (auch von der gleichen Züchterin aus Pichl/Wels...) erzählte mir, dass Sie auch die schlimmsten Probleme mit dem Hundi hatten - regelmäßige Besuche beim Tierarzt stehen auch bei Ihnen seit dem ersten Jahr an der Tagesordnung.
Indes habe ich weiter erfahren, dass es in dem Wohnort des Pärchens - bereits 6(!) kranke Kleinhunde des gleichen Züchters gibt...
... jetzt wollte ich wissen ob es noch mehr betroffene Hundehalter und Hunderl gibt, die auch vom Züchter kranke Tiere bekommen haben? Wie geht es euch damit? Wie sind eure Hunde eingeschränkt?
Liebe Grüße
sadfairy