Bonita
Super Knochen
Hallo Ihr!
Aus bei mir wiedermal aktuellem Anlass würde ich gerne mal rumhören wer von Euch eine kastrierte Hündin aus dem Süden hat.
Evtl. sind ja auch Rüden betroffen, aber da diese keine Unternaht haben, wohl eher weniger.
Wer hatte oder hat Probleme mit der Kastrationsnaht - und zwar der UNTERNAHT - also die Naht unter der Bauchdecke?
Wenn ihr noch nie drangedacht habt, vielleicht könntet Ihr mal tasten ob ihr etwas besonderes fühlt?
Kurze Geschichte dazu:
ich habe mittlerweile zwei kastrierte Hündinnen aus Spanien, die Orga nenne ich jetzt mal nicht.
Bei der einen Hündin, Fanny, ist es so gewesen dass sie an ihrer Kastranarbe ständig einen großen Abzess hatte - der Grund - nicht auflösbares, sehr grobes Nahtmaterial an der inneren Kastranarbe.
Bei der anderen Hündin, Babsi - selbe Orga, ist es so dass sie sich nie hat anfassen lassen an ihrem Bauch und ich erst vor zwei Wochen festgestellt habe warum.
Die Bauchhaut ist sehr dünn, fast schon transparent, darunter SIEHT man die untere Naht der Kastration. Und die Nähte sind aus dem selben Material wie bei Fanny. Drahtähnliche Fäden.
Die Enden dieser Fäden sind so spitz dass sie die äußere Decke fast durchstechen wenn man es provozieren würde.
Babsi lässt sich dort nicht anfassen und schnappt wenn man ihr an den Bauch will - JETZT wundere ich mich nicht mehr.
Die Orga findet das nicht schlimm, die spanische TA auch nicht - die Adoptantin übertreibt und wenn ich es draußen haben will dann auf meine Kosten. Gut, letzteres ist noch nichtmal mein Problem, das habe ich mir eh gedacht.
Was mich aber interessiert ist - WIE VIELE HÜNDINNEN MÜSSEN MIT SO EINER NARBE LEBEN???
Ich finde es Schikane und Tierquälerei für die Hunde.
Hauptsache billig kastriert, der auflösbare Faden kostet ja schließlich Geld!!
Traurig und Zornig macht mich das!
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
LG
Hilde
Aus bei mir wiedermal aktuellem Anlass würde ich gerne mal rumhören wer von Euch eine kastrierte Hündin aus dem Süden hat.
Evtl. sind ja auch Rüden betroffen, aber da diese keine Unternaht haben, wohl eher weniger.
Wer hatte oder hat Probleme mit der Kastrationsnaht - und zwar der UNTERNAHT - also die Naht unter der Bauchdecke?
Wenn ihr noch nie drangedacht habt, vielleicht könntet Ihr mal tasten ob ihr etwas besonderes fühlt?
Kurze Geschichte dazu:
ich habe mittlerweile zwei kastrierte Hündinnen aus Spanien, die Orga nenne ich jetzt mal nicht.
Bei der einen Hündin, Fanny, ist es so gewesen dass sie an ihrer Kastranarbe ständig einen großen Abzess hatte - der Grund - nicht auflösbares, sehr grobes Nahtmaterial an der inneren Kastranarbe.
Bei der anderen Hündin, Babsi - selbe Orga, ist es so dass sie sich nie hat anfassen lassen an ihrem Bauch und ich erst vor zwei Wochen festgestellt habe warum.
Die Bauchhaut ist sehr dünn, fast schon transparent, darunter SIEHT man die untere Naht der Kastration. Und die Nähte sind aus dem selben Material wie bei Fanny. Drahtähnliche Fäden.
Die Enden dieser Fäden sind so spitz dass sie die äußere Decke fast durchstechen wenn man es provozieren würde.
Babsi lässt sich dort nicht anfassen und schnappt wenn man ihr an den Bauch will - JETZT wundere ich mich nicht mehr.
Die Orga findet das nicht schlimm, die spanische TA auch nicht - die Adoptantin übertreibt und wenn ich es draußen haben will dann auf meine Kosten. Gut, letzteres ist noch nichtmal mein Problem, das habe ich mir eh gedacht.
Was mich aber interessiert ist - WIE VIELE HÜNDINNEN MÜSSEN MIT SO EINER NARBE LEBEN???
Ich finde es Schikane und Tierquälerei für die Hunde.
Hauptsache billig kastriert, der auflösbare Faden kostet ja schließlich Geld!!
Traurig und Zornig macht mich das!
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
LG
Hilde
