Wiener Tierschutzverein-Neuerungen

mfg20

Junior Knochen
Jetzt ist der neue Vorstand des Wiener Tierschutzvereines seit gut einem Jahr aktiv, da kann man schon eine Bilanz ziehen. Es gab und gibt zahlreiche Neuerungen, wie zum Beispiel:

- die neue Hundeschule genannt "Lumpi - Akademie" am WTV - Gelände

- neue Info - Folder über das Tierschutzhaus, Hundeschule, und Betreuungspatenschaftsprojekt,- die eignen sich sehr gut fürs verteilen

- mehr Inhalte in der Vereinszeitung "Tierfreund" über das Tierschutzhaus und Tierrechte, weiters schreiben auch die Paten sehr interessante Geschichten

- es sollte aber in Zukunft vielleicht auch eine ganze Seite über die verschiedensten Spendenmöglichkeiten geben, wie z.B. das OP - Sparbuch

- zuletzt gab es auch eine Pressekonferenz über Tierschutz - Themen, wo auch die Politik vertreten war, aber leider nur eine Partei, nämlich die der WTV-Präsidentin

- um mehr Spenden zu erhalten, dürfte der WTV auch eine Agentur engagiert haben, denn auf dem letzen Spenderbrief war als Retouradresse Postfach 555, 1008 Wien angegeben, dies war in der Vergangenheit nicht der Fall, und diese Adresse habe ich schon von anderen Vereinen erhalten

- leider gibt es keine Spendenabsetzbarkeit für Tierschutz, es ist aber auch kein Wunder, denn in den letzten Monaten wurden leider öfters ÖVP- Politiker vom WTV kritisiert.

 
die neue Hundeschule genannt "Lumpi - Akademie" am WTV - Gelände

Na das hatte aber wirklich oberste Priorität....:rolleyes: da dürfen auch nur verträgliche hunde hin.....und wer arbeitet mit den problemhunden (hunde mit bisszeugnis, etc...) und wer resozialisiert die langsitzer??? Wo sind den die trainer, die sich um diese hunde kümmern ??

Gottseidank gibt es engagierte paten, paten die trainerausbildungen haben und sich in ihrer freizeit um solche kümmern.....was man von den bestehenden trainern nicht behaupten kann:rolleyes:
 
Ich möchte eine allgemeine Diskussion über die Neuerungen machen, die oben genannten Punkte entsprechen nicht immer meiner Meinung!

Die Paten sind ein wichtiger Bestandteil im Tierschutzhaus. Ich war und bin skeptisch gegenüber dieser Hundeschule, weil sie am dortigen Platz ziemlich nah an den Hundezwingern ist, und dadurch mitunter ein Stressfaktor für die Hunde ist.

Wenn die Paten die Arbeit der dort vom WTV bezahlten Trainer machen, wieso zahlen die Paten dann im Patenschaftsbeitrag enthaltenen Trainerbeitrag?
 
Bist du Pate oder Mitarbeiter im WTV, weil du gerne diskutieren möchtest oder nur beauftrag eine diskussion ins leben zu rufen ??:)
 
Ich bin Pate von einem Schwein "Miss Piggi" und manchmal ehrenamtlicher Mitarbeiter im Tierschutzhaus und nicht beauftragt diese Diskussion durchzuführen. Aber ich diskutiere eben gerne. Oder ist es schon verboten, Umfragen durchzuführen?:confused:
 
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Der Platz der Hundeschule ist nicht optimal, das stimmt. Dort wird allerdings wirklich gut mit den Hunden gearbeitet und ich habe einige Hunde und deren Paten/Besitzer gesehen, die tolle Fortschritte mit ihren Hunden machen konnten.
Ich selbst konnte meinen Patenhunden wöchentlichen Sozialkontakt bieten, den die Hunde wirklich nötig haben ausserdem lerne ich jedes Mal einiges dazu- vor allem dass ich selber viel ruhiger sein muss, und dass ich oftmals mit meiner Körperhaltung, Worten etc den Hunden falsches vermittle. Nur wenn man öfter korrigiert wird kann sich da etwas verändern.
Die Hunde sind nun auch schon viel entspannter können nebeneinander arbeiten oder ständig extrem gestresst zu sein.
Bei einigen Hunden konnte sehr gute Fortschritte erreicht werden, was die Vermittlungschancen der Hunde erhöht, was ja das Ziel ist.
Deshalb ist die Hundeschule eine gute Sache, auch wenn es sicher noch so einige Baustellen im WTV gibt die ganz dringen angepackt werden müssen.
 
Oder ist es schon verboten, Umfragen durchzuführen?

Natürlich nicht :), aber es klingt einfach alles von dir so aufgesetzt und ohne persönlichkeit......sorry:p

Ich denke, dass sich im hintergrund sehr viel tut, speziell die sache mit dem gebäude, tierschutzgschichten etc...
Frau petrovic ist sehr bemüht, aber auch die geschäftsleitung und irgendwie spürt man schon einen neuen positiven wind......
Der tierfreund ist eine sehr wichtige sache, da durch diesen viele arme tiere ein zu hause finden......wirklich toll.

Ich finde, dass einfach mehr präsenz des wtv bei veranstaltungen, messen, einkaufzentren etc....nötig wäre, denn als ich bei der haustiermesse stand, waren die leute sehr glücklich uns zu sehen.

Und was ich noch ganz toll hervor heben möchte, dass die homepage mit den vergabetieren top aktuell ist, dank eines engagierten mitarbeiters......:)
 
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wieso zahlen die Paten dann im Patenschaftsbeitrag enthaltenen Trainerbeitrag?

Wer sagt denn, dass das Geld direkt für die Trainer ist ??
Wir haben über 200 Paten und wir zahlen pro Hund 27,- viele haben aber auch zwei Hunde und zahlen 54,- ;)

Das man sich um die Homepage so toll kümmert finde ich auch spitze! Endlich tut sich da was :)

In der Tierfreunde Zeitschrift wird meiner Meinung nach, viel zu viel über den allgemeinen Tierschutz geschrieben, anstatt unsere Hunde und unser Tierheim zu präsentieren.

Lg Bettina
 
Da schliess ich mich Bettina voll u. ganz an. Ich finde es ehrlich gesagt unbegreiflich, dass im Tierfreund eben dermassen viel ueber allgemein relevante Tierschutzthemen geschrieben wird und nicht hauptsaechlich ueber das Tierheim! Es sollte primaer eine Platform fuer die sich dort befindenden Tiere sein und nicht das Sprachrohr vom VGT etc. Und ich bin selbst Mitglied des VGT. Das werde ich bei Gelegenheit auch selbst kundtun. Weil das hat mich schon oefters enorm geaegert.

Ansonsten sage ich nur soviel. Es hat sich einiges verbessert, viel ist noch zu tun, das WTH hat sich im allgemeinen "nach aussen geoeffnet" was absolut positiv ist.

Die bestehenden Probleme sind graviered, Leute es faellt uns die Bude regelrecht zusammen, um es mal ganz salopp auszudruecken! Und ja da bin ich der persoenlichen Meinung, dass dieser Vorstand, bzw. besser gesagt die Praesidentin wesentlich mehr Chancen bzw. Kompetenz hat als die vorangegangen, schon alleine wegen ihrer Erfahrung und Kontakte in der Politik.

Was die Hundeschule bzw. Trainer betrifft, so ist das mehr eine interne Angelegenheit, die ich hier sicher nicht breit treten moechte. Nur soviel, es gibt immer Handlungsbedarf zu Verbesserungen. Und die kann man sehr wohl auch gemeinsam erreichen, wenn man einsieht (das gilt fuer alle Beteiligten), dass es letztlich um das Wohl der Hunde geht.

Und nochwas, wir reden und schreiben dauernd von den Hunden, die haben durch uns Paten z.T. eine Lobby und das ist auch gut so. Je mehr desto besser. Ja ja die nervigen Paten, dennoch sind sie mitunter ein Grund, warum sich das WTH nach aussen hin geoeffnet hat. Von den Sachspenden etc. die viele Paten quer durch alle Staelle mit den Pflegern organisieren mal abgesehen.....und Paten und Pfleger arbeiten Hand in Hand u. bilden ein Team. Wir finanzieren auch ein ganzes Projekt, deswegen sehe ich mich persoenlich sehr wohl auch berechtigt meine Meinung kund zu tun. Aber das hat mittlerweile fast jeder im WTH verstanden:)

Die Katzen und die anderen Tiere haben aber keine Lobby! Die Katzenstaelle, v.a. gewisse Bereiche sind in einem desolaten Zustand, die Erstunterbringung der Katzen ist suboptimal und es milde auszudruecken, das wurde v. der Praesedentin in der Ausgabe des Tierfreundes bestaetigt, was ich damit sagen will, WIR BRAUCHEN UNTERSTUETZUNG, JEDES TIER, EGAL OB HUND ODER KATZ ODER VOGEL ODER SCHIMPANSE etc.benoetigt jede Unterstuetzung die man geben kann / moechte.

Nochmals, das WTH ist eines oder das groesste Tierheim Europas, dementsprechend gross sind auch die Probleme und die Schwierigkeiten die alltaeglich und langfristig zu bewaeltigen sind.

Ich persoenlich wuerde es echt begruessen, wenn man sich selbt davon ueberzeugt und uns besuchen kommt und es mit eigenen Augen sieht, sich mit den Paten u. Angestellten des WTH unterhaelt.

Fazit: viel hat sich getan, noch mehr muss sich tun. Wir sind noch laengst nicht dort angekommen wo man sich einigermassen zuruecklehnen kann.

Und wir brauchen Hilfe, sei es mittels einer Patenschaft oder Sachspenden oder tatkraeftige Hilfe:)
 
Ich habe nicht gesagt, dass der ganze Patenschaftsbetrag den Trainern direkt zu gute kommt.

In den Stauten des Wiener Tierschutzvereins ist ausdrücklich festgelegt, dass sich der WTV auch um den allgemeinen Tierschutz kümmern soll.
Da finde ich es schon gut, dass jetzt mehr über Tierschutz geschrieben wird als früher.
Die Tiervergabe hat vor wenigen Jahren überhaupt oft nur eine halbe Seite wenn überhaupt gehabt, jetzt immerhin schon eine Doppelseite.

Was den Tierschutz im Allgemeinen betrifft, unterstütze ich lieber den WTV als den VGT; denn der WTV geht nicht nicht Aktionismus vor wie z.B. u.a. ördinären Demos. Die mitunter auch Schuld sind, dass Tierschutzspenden nicht ansetzbar sind.
 
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@Mfg20: im WTH sitzen ung. 350 Hunde und ung. 500 bis 600 Katzen! Wir haben enorme Probleme mit der Bausubstanz usw. wir benoetigen Spenden, Sponsoren und freiwillige Helfer die uns bzw. die Tiere unterstuetzen.

Es gibt viele Probleme, dennoch auch eine Fuelle von Menschen, sei es Angestellte, Pfleger und Paten die sich sehr einsetzen. Auch die gilt es fuer die Mitglieder besser kennenzulernen.

Nein, ich finde der Tierfreund sollte sich primaer um die Belange des WTH bzw. der dort ansaessigen Tiere kuemmern und ihnen somit ein Forum bieten. DAS ist die Hauptaufgabe einer Vereinszeitschrift fuer Mitglieder!

Es geht nicht darum um VGT oder sonstige Orgas, die haben ein eigenes Sprachrohr, dafuer muss bzw. sollte der WTH nicht die paar Seiten zur Verfuegung stellen, die er fuer die Vermittlung etc. der Tiere bereitsstellen sollte.

Die Hunde u. Katzen suchen ein Zuhause!!!! Und das WTH braucht Unterstuetzung, Kritik und Anregungen.......ich sage auch nicht, dass nie andere Tierschutzthemen erwaehnt sein sollen, sicher nicht......aber nicht in diesem Ausmasse. Und ja, ich werde es selbst meine Meinung kundtun, wenn ich den Verantwortlichen mal wieder ueber den Weg laufe.:)

Bzw. du kannst es gerne auch an den Betreffenden weiterleiten ;):)und ach ja, Artikel bzw. Portraits wie beim Athos fand ich klasse und sehr beruehrend geschrieben........andere Hunde u. Katzen haben dadurch bereits ein Zuhause gefunden.
 
Was ich bei den Neuerungen vermisse, ist kompetentes Pflegepersonal bei der Katzenvermittlung. Ich habe schon einigen Leute, die Katzen suchen, das Tierheim Vösendorf empfohlen und diejenigen, die dort waren, haben mir ziemlich abschreckende Geschichten erzählt. Das macht es für die Katzen sicherlich nicht leichter. :( Auch im Internet kann man in diversen Foren immer wieder negative Berichte über die Katzenvermittlung lesen, dieses Problem scheint also recht gravierend zu sein.
 
@quirl
was für abschreckende geschichten? hab bis jetzt zwar nur katzenquarantäne und krankenstall bei vergaben gesehen aber die bemühen sich eigendlich immer sehr:confused: gern auch per PN
 
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@Mfg20: im WTH sitzen ung. 350 Hunde und ung. 500 bis 600 Katzen! Wir haben enorme Probleme mit der Bausubstanz usw. wir benoetigen Spenden, Sponsoren und freiwillige Helfer die uns bzw. die Tiere unterstuetzen.

Ja, deswegen sollte es auch in jedem Tierfreund eine ganze Seite über die Spendungs - und Helfermöglichkeiten geben. Die Geschichte mit der Bausubstanz ist eine alte die jetzt neu aufgewärmt wird, aber trotzdem schnellstens gelöst werden muss.:)
 
ich glaube ein Großteil der 27 Euro PAtenbeitrag geht für die Versicherung drauf, die sie abschließen müssen.
Was ich eigentlich sehr schade finde, ist die Tatsache, dass das Geld wahrscheinlich auch für die Tierarztordination knapp ist, (warum sollte es dort reichen???) Es muss frustrierend sein zu wissen was alle möglich wäre, aber leider nicht sein kann weil das Geld dafür fehlt!!! :(

Was ich auch schade finde, ist das das Gelände so relativ klein ist. Es gibt zwar viele Spielplätze aber nix wirklich wo der Hund mal auch rennen kann und die Spielplätze sind oft alle besetzt. Klar weil es GsD viele Paten gibt
 
naja es gibt schon spielplätze wo der hund auch mal richtig gas geben kann, vor allem der große oben und wenn man will erwischt man den auch:)
 
@quirl
was für abschreckende geschichten? hab bis jetzt zwar nur katzenquarantäne und krankenstall bei vergaben gesehen aber die bemühen sich eigendlich immer sehr:confused: gern auch per PN

nun was ich so gehört und gelesen habe, klingt ziemlich ähnlich: unfreundliches personal, manchmal werden die leute auch mehr oder weniger abgewimmelt mit dem satz "wir haben momentan keine passende/n bzw. nur kranke/alte katzen", oder es kommt ewig lange niemand, der für die vermittlung zuständig ist und dann gehen die leute von selbst. ich denke mal die wenigsten gehen zur quarantäne sondern in die reguläre katzenvermittlung. ich wußte auch nicht, dass auch katzen aus der quarantäne vermittelt werden. :confused:
 
In diesem desolaten Haus(sowohl innen als auch aussen) wird sich nie was ändern, hab selber 7 Jahre dort gearbeitet und empfehle allen leuten niemals geld zu spenden( in welcher form auch immer), denn es landet garantiert nicht bei den tieren. schuld an der misere ist einzig allein die 100jährige expräsidentin, die sich alles einreden liess und auf keinen einzigen pfleger horchte. hab noch immer sehr gute kontakte dorthin(sowohl vorstand als auch pfleger) und kann daher einiges mitverfolgen.und so lang bin ich auch noch nicht weg, dass sich schlagartig alles ändert.sachspenden o.k., aber bitte bloss kein geld. und das problem mit den paten ist auch noch immer dasselbe: sie entscheiden zu viel und es kommt noch immer zu verschiedensten beissunfällen und fehlentscheidungen bei hundevermittlungen. ich bin froh von diesem desolaten haus weg zu sein, mir tun nur die tiere dort leid und die paar engagierten pfleger, die es dort gibt(das ist aber nur ne handvoll!!)
und diese huschu hat eindeutig die falschen trainer.....da gehört schon ein gscheiter problemhundetherapeut her(und da kenn ich in wien-umgebung nur einen!)

lg(eine tierpflegerin,die nun glücklich in einer besseren orga mitarbeitet, wo es nicht so missstände gibt)
 
In diesem desolaten Haus(sowohl innen als auch aussen) wird sich nie was ändern, hab selber 7 Jahre dort gearbeitet und empfehle allen leuten niemals geld zu spenden( in welcher form auch immer), denn es landet garantiert nicht bei den tieren. schuld an der misere ist einzig allein die 100jährige expräsidentin, die sich alles einreden liess und auf keinen einzigen pfleger horchte. hab noch immer sehr gute kontakte dorthin(sowohl vorstand als auch pfleger) und kann daher einiges mitverfolgen.und so lang bin ich auch noch nicht weg, dass sich schlagartig alles ändert.sachspenden o.k., aber bitte bloss kein geld. und das problem mit den paten ist auch noch immer dasselbe: sie entscheiden zu viel und es kommt noch immer zu verschiedensten beissunfällen und fehlentscheidungen bei hundevermittlungen. ich bin froh von diesem desolaten haus weg zu sein, mir tun nur die tiere dort leid und die paar engagierten pfleger, die es dort gibt(das ist aber nur ne handvoll!!)
und diese huschu hat eindeutig die falschen trainer.....da gehört schon ein gscheiter problemhundetherapeut her(und da kenn ich in wien-umgebung nur einen!)

lg(eine tierpflegerin,die nun glücklich in einer besseren orga mitarbeitet, wo es nicht so missstände gibt)


Zu so einem post kann ich nur herzhaft lachen.....S. ???, ehemalige Pflegerin, aehm sorry Doko, aus deinem Munde.........wenn du diejenige bist, dann bist du das beste Beispiel, dass sich was zum Positiven geaendert hat.

Ansonsten moechte ich nur so viel sagen, Leute, jeder im WTH weiss, dass wir noch viele Probleme haben die behoben gehoeren, vom Katzenstall (was bereits erwaehnt wurde) bis hin zu.......glaubt mir, all das ist "oben" angekommen und es wird daran gearbeitet. Und dass Fr. Loube kein Stimmrecht mehr hat und somit kein Mitspracherecht duerfte dir anscheinend auch entgangen sein.

Was die Spendengelder betrifft, so wuerde ich an Stelle der betreffenden Userin sehr vorsichtig sein, sowas nennt sich Rufmord........ausser du hast handfeste Beweise......

Was die Paten betrifft, tja, Gott sei Dank gibt es sehr viele engagierte Pflegerinnen und ja die gibt es wahrlich mit denen einen Zusammenarbeit sehr gut verlaeuft.

Ich koennte noch mehr schreiben, aber dann wuerde ich mich auf das gleiche Niveau von Doko begeben. Das bringt nichts.

Fazit: so ein posting kann man nicht ernst nehmen, faellt unter frustrierte grantige ehemalige Mitarbeiterin.
 
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