Soll es Hundehändler geben

Ich kann nur interpretieren was Perro06 meint - aber als alter Ethnologe - Naturvölker leben in einer engen Bindung an die Natur und haben daher viel Respekt vor dem was wir als Schöpfung bezeichnen. Naturvölker quälen keine Tiere und wenn sie Tiere essen dann tun sie das sehr bewußt und im Einklang mit dem Tier.

Wir leben in sehr großer Distanz zur Natur (viele Kinder wissen nicht mal wie eine Kuh aussieht) und aus dieser Distanz heraus behandeln wir die Natur oft grausam. Dass wir uns selbst damit nix Gutes tun steht auf einem anderen Blatt aber das was wir Tieren oft antun das ist einfach unmenschlich. Diese Distanz zu unserem Ursprung (und das ist die Natur) tut unserer Seele nicht gut - und das macht uns krank. Menschen die zur Schöpfung und da gehören Tiere dazu eine zu große Distanz haben sind krank in der Seele - die Symptome sind u.a. aber dass sie dann ihren Schmerz weitergeben und Menschen, Kinder, Tiere quälen .... Naturvölker haben diese Probleme nicht.

Denke das meint Perro06
 
Ich kann nur interpretieren was Perro06 meint - aber als alter Ethnologe - Naturvölker leben in einer engen Bindung an die Natur und haben daher viel Respekt vor dem was wir als Schöpfung bezeichnen. Naturvölker quälen keine Tiere und wenn sie Tiere essen dann tun sie das sehr bewußt und im Einklang mit dem Tier.

Wir leben in sehr großer Distanz zur Natur (viele Kinder wissen nicht mal wie eine Kuh aussieht) und aus dieser Distanz heraus behandeln wir die Natur oft grausam. Dass wir uns selbst damit nix Gutes tun steht auf einem anderen Blatt aber das was wir Tieren oft antun das ist einfach unmenschlich. Diese Distanz zu unserem Ursprung (und das ist die Natur) tut unserer Seele nicht gut - und das macht uns krank. Menschen die zur Schöpfung und da gehören Tiere dazu eine zu große Distanz haben sind krank in der Seele - die Symptome sind u.a. aber dass sie dann ihren Schmerz weitergeben und Menschen, Kinder, Tiere quälen .... Naturvölker haben diese Probleme nicht.

Denke das meint Perro06


Ich habe sehr wohl verstanden was Perro06 meinte, meine Frage war welche Natuervoelker? Wo? Ich bin sehr wohl der Ansicht, dass es eine Maer ist, einfach aus den eigenen Beobachtungen und Erfahrungen in Suedamerika und auch Westafrika. Deshalb meine Frage. Wir in den Industrielaendern idealisieren das alles sehr, ich bin zwar keine Ethnologin, habe jedoch eine sehr gute Freundin, die auf dem Gebiet sehr wohl sehr bewandt ist (Forschung, Habil etc.).
 
Ich habe sehr wohl verstanden was Perro06 meinte, meine Frage war welche Natuervoelker? Wo? Ich bin sehr wohl der Ansicht, dass es eine Maer ist, einfach aus den eigenen Beobachtungen und Erfahrungen in Suedamerika und auch Westafrika. Deshalb meine Frage. Wir in den Industrielaendern idealisieren das alles sehr, ich bin zwar keine Ethnologin, habe jedoch eine sehr gute Freundin, die auf dem Gebiet sehr wohl sehr bewandt ist (Forschung, Habil etc.).

Natürlich ist es das Bild des "edlen Wilden" das auch in der Ethnologie des 19.u.20.Jahrhunderts geprägt und transportiert wurde. Diese Gruppen von Naturvölkern werden immer weniger weil die Zivilisation immer weiter vordringt aber selbst ethnologisch betrachtet gibt es sie noch. Was aber daran wichtig ist - das ist mM nach die Idee - denn sie zeigt dass der Mensch Sehnsucht nach diesen Wurzeln hat.

Diese Wurzeln haben wir auch - sieh Dir die Jagdrituale der keltischen Stämme an und die Einstellung beim Tier in dieser Gesellschaft.

Vielleicht weist uns diese Sehnsucht wieder den Weg zurück zur Schöpfung und damit zur Heilung unserer Seele. Für die Tiere wäre das gut. Wobei mit "zurück" meine ich nicht Regression sondern eine neue Begegnung mit Natur und Tier. Das klingt jetzt vielleicht etwas durchgeknallt und philosophisch - aber es ist mM eigentlich Realität weil eine kranke Gesellschaft die ihre Umwelt vernichtet sowieso nicht überlebensfähig ist.
 
Ich kann nur interpretieren was Perro06 meint - aber als alter Ethnologe - Naturvölker leben in einer engen Bindung an die Natur und haben daher viel Respekt vor dem was wir als Schöpfung bezeichnen. Naturvölker quälen keine Tiere und wenn sie Tiere essen dann tun sie das sehr bewußt und im Einklang mit dem Tier.

Wir leben in sehr großer Distanz zur Natur (viele Kinder wissen nicht mal wie eine Kuh aussieht) und aus dieser Distanz heraus behandeln wir die Natur oft grausam. Dass wir uns selbst damit nix Gutes tun steht auf einem anderen Blatt aber das was wir Tieren oft antun das ist einfach unmenschlich. Diese Distanz zu unserem Ursprung (und das ist die Natur) tut unserer Seele nicht gut - und das macht uns krank. Menschen die zur Schöpfung und da gehören Tiere dazu eine zu große Distanz haben sind krank in der Seele - die Symptome sind u.a. aber dass sie dann ihren Schmerz weitergeben und Menschen, Kinder, Tiere quälen .... Naturvölker haben diese Probleme nicht.

Denke das meint Perro06

Danke!! genauso war es gemeint:):)
 
Natürlich ist es das Bild des "edlen Wilden" das auch in der Ethnologie des 19.u.20.Jahrhunderts geprägt und transportiert wurde. Diese Gruppen von Naturvölkern werden immer weniger weil die Zivilisation immer weiter vordringt aber selbst ethnologisch betrachtet gibt es sie noch. Was aber daran wichtig ist - das ist mM nach die Idee - denn sie zeigt dass der Mensch Sehnsucht nach diesen Wurzeln hat.

Diese Wurzeln haben wir auch - sieh Dir die Jagdrituale der keltischen Stämme an und die Einstellung beim Tier in dieser Gesellschaft.

Vielleicht weist uns diese Sehnsucht wieder den Weg zurück zur Schöpfung und damit zur Heilung unserer Seele. Für die Tiere wäre das gut. Wobei mit "zurück" meine ich nicht Regression sondern eine neue Begegnung mit Natur und Tier. Das klingt jetzt vielleicht etwas durchgeknallt und philosophisch - aber es ist mM eigentlich Realität weil eine kranke Gesellschaft die ihre Umwelt vernichtet sowieso nicht überlebensfähig ist.

Mit dieser Art von durchgeknallt, kann ich sehhhr gut leben:D
 
Mir ist diesbezüglich mittlerweile nahezu jede Hoffnung genommen worden. die "Gesellschaftsspirale" dreht sich meiner Meinung nach nach unten und das system wird eher asozial als sozial. Das Glück des einzelnen steht über dem der Gemeinschaft.

Nein, Hundehändler braucht man so dringend wie ein Ekzem am Hintern.

Dem Tierschutz wird es erst dann besser gehen, wenn die Leute hier alle wieder so arm (oder gierig?) sind, dass sie nicht für andre Lebewesen sorgen wollen weil sie sich selbst am nächsten sind. Erst wenn der "Bedarf" an Tieren wieder zurückgeht, wird es den Tieren im Allgemeinen besser gehen. Dafür muss das system aber erst kollabieren und das erfordert, dass sich ruhig alle ihre Hunde aus Tierhandlungen und von Ostblockhändlern holen sollen. Das TSH wird irgendwann seine Pforten schließen weil es die (dann wahrscheinlich 500) Hunde nicht mehr versorgen kann und vielleicht greift dann die Regiergung endlich ein und sagt "so, ehe die Vieher nicht weg sind, wird in keiner Tierhandlung mehr ein Hund verkauft".

Und vielleicht werden dann auch endlich die Welpenhändler adäquat bestraft und die Käufer gleich mit (schließlich muss ich auch fürs schwarzfahren zahlen, wenn ich beteuere, dass ich nicht wusste dass ich eine Fahrkarte brauch - Unwissenheit schützt vor strafe nicht).

Vielleicht wird irgendwann auch der Tag kommen, an dem man einen Sachkundetest ablegen muss, um sich einen Hund legal zu halten und wo strenger kontrolliert wird, ob der Hund angemeldet ist. Vielleicht kommt der Tag, wo jeder Hundehalter die BGH-1 bis zum 2. Lebensjahr des Hundes absolvieren muss um ein reibungsloses Zusammenleben zu ermöglichen.

Liebe Grüße von pinkSogg, die im Moment das Wort "Tierschutz" garnimma hören mag weil es nur noch unangenehme erinnerungen weckt.
 
Natürlich ist es das Bild des "edlen Wilden" das auch in der Ethnologie des 19.u.20.Jahrhunderts geprägt und transportiert wurde. Diese Gruppen von Naturvölkern werden immer weniger weil die Zivilisation immer weiter vordringt aber selbst ethnologisch betrachtet gibt es sie noch. Was aber daran wichtig ist - das ist mM nach die Idee - denn sie zeigt dass der Mensch Sehnsucht nach diesen Wurzeln hat.

Diese Wurzeln haben wir auch - sieh Dir die Jagdrituale der keltischen Stämme an und die Einstellung beim Tier in dieser Gesellschaft.

Vielleicht weist uns diese Sehnsucht wieder den Weg zurück zur Schöpfung und damit zur Heilung unserer Seele. Für die Tiere wäre das gut. Wobei mit "zurück" meine ich nicht Regression sondern eine neue Begegnung mit Natur und Tier. Das klingt jetzt vielleicht etwas durchgeknallt und philosophisch - aber es ist mM eigentlich Realität weil eine kranke Gesellschaft die ihre Umwelt vernichtet sowieso nicht überlebensfähig ist.

Nochmals, ich habe das sehr wohl verstanden und bin auch darueber im Bilde, diese Naturvoelker gibt es jedoch heutzutage kaum noch, bzw. die wenigsten leben abegeschieden von jeglichen zivilisatorischen Einfluessen in irgendeinem Urwald, deshalb gibt es meiner persoenlichen Meinung nach diese "Naturvoelker" so wie es sich der Laie vorstellt nicht mehr.

Deshalb auch meine Frage.....bezieht sich das posting auf die Gegenwart? Wenn dem so ist, dann wage ich zu wiedersprechen. Der Umgang mit Tieren in eben z.B. Suedamerika oder Westafrika ist nicht edel oder dergleichen.......ich denke wir reden wie so oft einander vorbei.....
 
@Daniela - ja tun wir :D es geht nicht so sehr um die Realität - es geht um das Bild das wir im Kopf haben. Zu dieser Vorstellung können wir zurückkehren. Im Fall von Westafrika zB sprichst Du ja von akulturierten Gemeinschaften und die sind gar nicht nett zu Tieren.
 
Mir ist diesbezüglich mittlerweile nahezu jede Hoffnung genommen worden. die "Gesellschaftsspirale" dreht sich meiner Meinung nach nach unten und das system wird eher asozial als sozial. Das Glück des einzelnen steht über dem der Gemeinschaft.

Das stimmt schon - das ist ein trauriger Fakt - aber man soll die Sehnsucht des Menschen nicht unterschätzen. Der Leidensdruck ist noch nicht groß genug. Ein gewisser Egoismus ist schon OK aber muss als Grenze den des anderen anerkennen und es sollte gemeinsame Ziele geben - und die gibt es - so unterschiedlich sind die Interessen der Menschen auch wieder nicht.

Nein, Hundehändler braucht man so dringend wie ein Ekzem am Hintern.

Würde noch Krätze und Fußpilz hinzufügen ;)

Dem Tierschutz wird es erst dann besser gehen, wenn die Leute hier alle wieder so arm (oder gierig?) sind, dass sie nicht für andre Lebewesen sorgen wollen weil sie sich selbst am nächsten sind. Erst wenn der "Bedarf" an Tieren wieder zurückgeht, wird es den Tieren im Allgemeinen besser gehen. Dafür muss das system aber erst kollabieren und das erfordert, dass sich ruhig alle ihre Hunde aus Tierhandlungen und von Ostblockhändlern holen sollen. Das TSH wird irgendwann seine Pforten schließen weil es die (dann wahrscheinlich 500) Hunde nicht mehr versorgen kann und vielleicht greift dann die Regiergung endlich ein und sagt "so, ehe die Vieher nicht weg sind, wird in keiner Tierhandlung mehr ein Hund verkauft".

Naja man muss eine Welt nicht immer untergehen lassen um sie neu und besser zu erschaffen. Das Konzept haben Menschen schon sehr lange - im Hinduismus muss erst Siva Nataraj kommen und die Welt untergehen bevor sie neu erschaffen wird und Vishnu sie wieder beschützen und erhalten kann. Dieses Konzept ist mehrere tausend Jahre alt. Ich denke es sollte auch anders gehen - indem man innehält und einfach mal für sich selbst "NEIN" sagt zu dieser Spirale. Man muss ja nicht unbedingt mit den anderen Lemmingen über die Klippe hopsen - man hat immer die Entscheidung.

Und vielleicht werden dann auch endlich die Welpenhändler adäquat bestraft und die Käufer gleich mit (schließlich muss ich auch fürs schwarzfahren zahlen, wenn ich beteuere, dass ich nicht wusste dass ich eine Fahrkarte brauch - Unwissenheit schützt vor strafe nicht).

Da bin ich Deiner Meinung - manchmal ist es notwendig STOPP zu etwas zu sagen. Welpenhändler müssten mM sehr streng bestraft werden und die Käufer auch - wobei die Käufer zahlen ja ihre Strafe in Form von TA Kosten und Trainer Kosten oder der Verachtung durch die Gesellschaft wenn sie zugeben müssen ihren Hund nicht versorgen zu können...

Vielleicht wird irgendwann auch der Tag kommen, an dem man einen Sachkundetest ablegen muss, um sich einen Hund legal zu halten und wo strenger kontrolliert wird, ob der Hund angemeldet ist. Vielleicht kommt der Tag, wo jeder Hundehalter die BGH-1 bis zum 2. Lebensjahr des Hundes absolvieren muss um ein reibungsloses Zusammenleben zu ermöglichen.

Wäre schön wenn es ohne solche Verordnungen auch gehen würde - aber es scheint notwendig zu sein. Manchmal lernt der Mensch nur mit Verordnung und Strafe - trotzdem wird damit das Symptom und nicht die Ursache bekämpft. Eigentlich sollte die Gesellschaft mit Verachtung reagieren wenn jemand sein Tier nicht gut versorgen kann. Das würde die schwarzen Schafe unter den HB's schnell erziehen....

Liebe Grüße von pinkSogg, die im Moment das Wort "Tierschutz" garnimma hören mag weil es nur noch unangenehme erinnerungen weckt.

Dann nimm Dir eine Auszeit vom Frust und wenn Du wieder fit bist dann gehts weiter auf den Berg hinauf.
 
Mir ist diesbezüglich mittlerweile nahezu jede Hoffnung genommen worden. die "Gesellschaftsspirale" dreht sich meiner Meinung nach nach unten und das system wird eher asozial als sozial. Das Glück des einzelnen steht über dem der Gemeinschaft.

Nein, Hundehändler braucht man so dringend wie ein Ekzem am Hintern.

Dem Tierschutz wird es erst dann besser gehen, wenn die Leute hier alle wieder so arm (oder gierig?) sind, dass sie nicht für andre Lebewesen sorgen wollen weil sie sich selbst am nächsten sind. Erst wenn der "Bedarf" an Tieren wieder zurückgeht, wird es den Tieren im Allgemeinen besser gehen. Dafür muss das system aber erst kollabieren und das erfordert, dass sich ruhig alle ihre Hunde aus Tierhandlungen und von Ostblockhändlern holen sollen. Das TSH wird irgendwann seine Pforten schließen weil es die (dann wahrscheinlich 500) Hunde nicht mehr versorgen kann und vielleicht greift dann die Regiergung endlich ein und sagt "so, ehe die Vieher nicht weg sind, wird in keiner Tierhandlung mehr ein Hund verkauft".

Und vielleicht werden dann auch endlich die Welpenhändler adäquat bestraft und die Käufer gleich mit (schließlich muss ich auch fürs schwarzfahren zahlen, wenn ich beteuere, dass ich nicht wusste dass ich eine Fahrkarte brauch - Unwissenheit schützt vor strafe nicht).

Vielleicht wird irgendwann auch der Tag kommen, an dem man einen Sachkundetest ablegen muss, um sich einen Hund legal zu halten und wo strenger kontrolliert wird, ob der Hund angemeldet ist. Vielleicht kommt der Tag, wo jeder Hundehalter die BGH-1 bis zum 2. Lebensjahr des Hundes absolvieren muss um ein reibungsloses Zusammenleben zu ermöglichen.

Liebe Grüße von pinkSogg, die im Moment das Wort "Tierschutz" garnimma hören mag weil es nur noch unangenehme erinnerungen weckt.


Das wuerde mir persoenlich wieder zu weit gehen, was passiert dann mit den vielen Hunden, die so eine Pruefung nicht schaffen wuerden, weil zu aengstlich, vom Tierschutz oder mit sonst irgendwelchen Macken oder Behinderungen? Ein Hund kann durchaus unvertraeglich sein, sogar gegenueber Menschen, solange sich am anderen Ende der Leine ein verantwortungsvoller Halter befindet, sehe ich nicht ein, warum diesen Hunden quasi die Daseinsberechtigung abgesprochen werden sollte. Positive Anreize fuer Ablegung der jeweiligen Pruefungen, ja, das waere sinnvoll, auch sagt eine Pruefung oftmals nicht unbedingt viel ueber das Verantwortungsbewusstsein des Halters aus. Um mir geht es prinzipiel darum und nicht, dass der Hund eine Pruefung schafft, wobei es auch immer auf den Pruefer ankommt und da gab es hier auch schon etliche Diskussionen ueber die Qualitaet bzw. der Kompetenz solcher Pruefer.
 
@Daniela - ja tun wir :D es geht nicht so sehr um die Realität - es geht um das Bild das wir im Kopf haben. Zu dieser Vorstellung können wir zurückkehren. Im Fall von Westafrika zB sprichst Du ja von akulturierten Gemeinschaften und die sind gar nicht nett zu Tieren.

Eben, dass die nicht "nett" zu Tieren sind, weiss ich:D
In Wirklichkeit gibt es solche Natuervoelker heutzutage ja eigentlich nicht mehr, das ist aber ein anderes Thema:)

Und mir geht es wie so immer um die Realitaet, zurueckkehren koennen wir zu rein gar nichts, hoechstens mittels viel Aufklaerung auf Missstaende aufmerksam machen und auch gewisse Werte vermitteln (das muesste jedoch schon im Kindergarten gelehrt vermittelt werden).

Je mehr Wissen in punkto Umwelt / Tierschutz etc. desto besser......darin sehe ich unsere einzige Chance:)
 
Eben, dass die nicht "nett" zu Tieren sind, weiss ich:D
In Wirklichkeit gibt es solche Natuervoelker heutzutage ja eigentlich nicht mehr, das ist aber ein anderes Thema:)

Und mir geht es wie so immer um die Realitaet, zurueckkehren koennen wir zu rein gar nichts, hoechstens mittels viel Aufklaerung auf Missstaende aufmerksam machen und auch gewisse Werte vermitteln (das muesste jedoch schon im Kindergarten gelehrt vermittelt werden).

Je mehr Wissen in punkto Umwelt / Tierschutz etc. desto besser......darin sehe ich unsere einzige Chance:)

Die Realität besteht auch aus der Sehnsucht der Menschen - das ist eine nicht zu unterschätzende Motivation. Nur Wissen, Aufklärung usw.. wird keine Veränderung bringen - nur in Kombination mit dem Glauben daran dass es eben möglich ist und dass es eben auch anders geht. Realismus und Glauben gehören zusammen so wie Yin und Yang.
 
So jetzt muss ich ganz realistisch Gassi gehen - Suki hat ein Date ;) und ich muss meine Bande noch anziehen und - motivieren....

Aber Daniele denk darüber nach - Realismus ohne Herz und Seele funktioniert nicht.... so kann man keinen Krieg gewinnen - auch nicht den gegen den Hundehandel und verantwortungslose Menschen ....
 
So jetzt muss ich ganz realistisch Gassi gehen - Suki hat ein Date ;) und ich muss meine Bande noch anziehen und - motivieren....

Aber Daniele denk darüber nach - Realismus ohne Herz und Seele funktioniert nicht.... so kann man keinen Krieg gewinnen - auch nicht den gegen den Hundehandel und verantwortungslose Menschen ....


Wer sagt, dass man wenn man Realist ist, kein Herz und Seele hat?:confused::eek::)

Ich kann mit in den Wolken schwebenden Idealisten nix anfangen.
 
So jetzt muss ich ganz realistisch Gassi gehen - Suki hat ein Date ;) und ich muss meine Bande noch anziehen und - motivieren....

Aber Daniele denk darüber nach - Realismus ohne Herz und Seele funktioniert nicht.... so kann man keinen Krieg gewinnen - auch nicht den gegen den Hundehandel und verantwortungslose Menschen ....

"man sieht nur mit dem Herzen gut, die wesentlichen Dinge sind für das Auge unsichtbar"

möcht ich noch dazufügen, dann bekommt alles einen anderen Wert, der niemanden verletzt;)
 
Und mir geht es wie so immer um die Realitaet, zurueckkehren koennen wir zu rein gar nichts, hoechstens mittels viel Aufklaerung auf Missstaende aufmerksam machen und auch gewisse Werte vermitteln (das muesste jedoch schon im Kindergarten gelehrt vermittelt werden).

Je mehr Wissen in punkto Umwelt / Tierschutz etc. desto besser......darin sehe ich unsere einzige Chance:)

Was meinst wie schnell wir zu anderen Werten zurückkehren werden müssen, wenn das Öl ausgeht, falls wir das dann überhaupt noch können und uns unser Planet nicht ausspuckt:eek:
 
Was meinst wie schnell wir zu anderen Werten zurückkehren werden müssen, wenn das Öl ausgeht, falls wir das dann überhaupt noch können und uns unser Planet nicht ausspuckt:eek:

Zu welchen anderen Werten denn bitte? Wer der Meinung ist, dass frueher ein so viel groesserer Respekt gegenueber der Umwelt herrschte, der irrt meiner Meinung nach. Der wesentliche Unterschied, frueher hatte der Mensch nicht das noetige Werkzeug, sprich die Industrialisierung, um den Planeten nachhaltig zu Grunde zu richten.

Eben weil es fuenf vor zwoelf ist, tut sich schoen langsam etwas in vielen Koepfen, leider wieder einmal nur in "unseren" Breitengraden, sprich alternative Energiegewinnung gepaart mit heutigen technischen Know How usw.

Das ist ein eigenes Thema und hat mit dem urspruenglichen nicht so viel zu tun:)
 
Eben weil es fuenf vor zwoelf ist, tut sich schoen langsam etwas in vielen Koepfen, leider wieder einmal nur in "unseren" Breitengraden, sprich alternative Energiegewinnung gepaart mit heutigen technischen Know How usw.

Das ist ein eigenes Thema und hat mit dem urspruenglichen nicht so viel zu tun:)

Es hat insofern etwas damit zu tun, weil für viele Profit alles ist und darum geht es auch beim Hundehandel. Dem Händler muss es egal sein, wieviele Welpen in den Boxen verrecken, sonst hätte er sie so nicht transportiert, wenn dann nicht trotzdem noch ein Gewinn herausschaut. Sonst könnten Tierhandlungen nicht so billig Tiere anbieten, wenn nicht trotzdem noch ein Gewinn drinnen ist. Das geht nicht nur um Tierleid und den Leuten schon gar nicht sondern nur um Gewinn. Und den müsste man in einen Verlust umwandeln, dass sich da was tut.:mad::eek::mad:
 
Es hat insofern etwas damit zu tun, weil für viele Profit alles ist und darum geht es auch beim Hundehandel. Dem Händler muss es egal sein, wieviele Welpen in den Boxen verrecken, sonst hätte er sie so nicht transportiert, wenn dann nicht trotzdem noch ein Gewinn herausschaut. Sonst könnten Tierhandlungen nicht so billig Tiere anbieten, wenn nicht trotzdem noch ein Gewinn drinnen ist. Das geht nicht nur um Tierleid und den Leuten schon gar nicht sondern nur um Gewinn. Und den müsste man in einen Verlust umwandeln, dass sich da was tut.:mad::eek::mad:


Insofern gebe ich dir Recht:)
 
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