Komplikationen nach Kastration

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Super Knochen
Gibts hier jemand, bei dem die Kastration der Hündin oder des Rüden nicht ohne Komplikationen verlief?
z.B. Probleme mit der Naht, Narkose nicht vertragen usw.

lg
 
mein Bub wurde vor 2 Wochen kastriert,....NULL Probleme!
meiner zweiter Bub wurde vor ca. 4 Jahren kastriert auch ganz problemlos!

allerdings wurde meine Hündin, kurz vor Abflug aus Spanien kastriert, und die Bauchdecke wurde nicht gscheit zugenäht, sprich das Bauchfett kommt auch noch nach über einem Jahr durch (schaut aus als hätte sie einen Narbelbruch)...muß halt immer beobachtet werden, naja und die Nähte hat sie sich selber gezogen,...

wieso fragst du?
 
bei meiner haben sie ein gewebestücken dringelassen (wurde trotz kastration läufig), muss sie nochmal operieren lassen..:mad::mad::mad::(:(:(
 
Meine Hündin hat 3 volle Tage nach der Kastra nichts gefressen und auch nicht selbstständig getrunken, es war ihr kotzübel und sie hatte große Probleme beim Kotabsetzen (ca 1 Woche lang).

Sie erhielt eine Inhalationsnarkose.

Mit der Wunde selbst gab es kein Problem.
 
keine komplikationen im herkömmlichen sinn, aber wie bei isetta hat cookie sich drei tage lang in einem dunklen eck verkrochen und fast nix gefressen.
narkose war mit einer spritze - keine ahnung wie der fachbegriff lautet.
 
keine komplikationen im herkömmlichen sinn, aber wie bei isetta hat cookie sich drei tage lang in einem dunklen eck verkrochen und fast nix gefressen.
narkose war mit einer spritze - keine ahnung wie der fachbegriff lautet.

Inkektionsnarkose;) Kann ich mir aber bei einer Kastra bei der Hündin nicht wirklich vorstellen..:confused:
 
Auch Xena hat 3 Tage lang nix gefuttert erst am 4 Tag hat sie angefangen seither ist sie wieder ganz die Alte

Narkose hats auch mit der Spritze bekommen, ich war auch dabei beim wach werden:)
 
Ja, die Einleitung haben sie vermutlich per Spritze bekommen;)

Im OP gehe ich doch davon aus, dass der TA die Hündin intubiert und an das Isofluran hängt, alles andere würde ich mich sehr wundern
 
Ja, die Einleitung haben sie vermutlich per Spritze bekommen;)

Im OP gehe ich doch davon aus, dass der TA die Hündin intubiert und an das Isofluran hängt, alles andere würde ich mich sehr wundern

also beim aufwachen war sie anfangs noch intubiert. ich gebe aber gerne zu mich nicht damit beschäftigt zu haben :)
 
Bei meiner ersten Hündin, Wunde, op, kein Problem, man sah keine Narbe. Bekam ne Aufwachspritze, nahm sie mit nach Hause. 3 Tage Jammern, kein Fressen, geringer Harnabsatz, kein Kot. Danach alles o.k.
Bei meiner zweiten Hündin, öffnete sich ein Stück der Naht, obwohl sie nie daran zog oä. Nähte wurden später entfernt. Ich bemerkte, dass die Vernähung innen und außen nicht ganz passte. Man spürte eine Wölbung, wie bei einem Nabel, zw. Narbenbruch. Obwohl sie sich ganz brav verhielt, nicht rumsprang oä. Hier war ich etwa 6 Stunden lang beim Aufwachen dabei, bekam keine Aufwachspritze (ich dafür die volle Panik! weils so lang dauerte) Kaum zu Hause angelangt, wankte sie in den Garten, pisste sofort. Gutes Zeichen. Kein Jammern oder Weinen. Am nächsten Tag fraß sie, hatte nur schweren Gang. Das schwer gehen dauerte ca 5 Tage. Fressen und trinken ab dem 2. Tag ganz normal. Leider sieht man auch heute noch die Narbe, ist auch empfindlich darauf. Man spürt nach wie vor eine Unebenheit. Entweder Narbenbruch / und oder Faden der sich nicht innen nicht gelöst hat. Um sicher zu gehen, müsste ich sie nochmals operieren lassen, tu ich nicht, solange es ihr gut geht.
lg Heidi
 
Kenne auch einige Fälle bei Windhunden, die die Narkose nicht vertrugen. Da scheiden sich die Geister. Manche meinen, die dürfen nur eine Inhallationsnarkose bekommen, weil sie einen Bestandteil der üblichen Narkosemittel nicht vertragen, andere meinen, Blödsinn, kommt nur auf die Menge an.
Wirklich persönlich kenne ich leider den Fall einer Whippethündin, die qualvoll nach der Narkose gestorben ist. Bin sowohl mit meiner ersten, als auch mit meiner zweiten Hündin nur bei windhunderfahrenen TAs. Denn die Windis sind nicht nur äußerlich, sondern auch inerlich ein bisserl anders gebaut und das muss man wissen, sowohl als Besitzer, als auch als TA.
Sonst kriegt man bald mal zu hören, dass sein Hund Herzprobleme hat, Lungenprobleme hat, eine zu große Milz hat oder Schilddrüsenprobleme.:rolleyes:
lg heidi
 
mein Bub wurde vor 2 Wochen kastriert,....NULL Probleme!
meiner zweiter Bub wurde vor ca. 4 Jahren kastriert auch ganz problemlos!

allerdings wurde meine Hündin, kurz vor Abflug aus Spanien kastriert, und die Bauchdecke wurde nicht gscheit zugenäht, sprich das Bauchfett kommt auch noch nach über einem Jahr durch (schaut aus als hätte sie einen Narbelbruch)...muß halt immer beobachtet werden, naja und die Nähte hat sie sich selber gezogen,...

wieso fragst du?[/

Einfach aus Interesse und weil man immer nur hört man soll eine Hündin unbedingt kastrieren lassen, wei man ihr damit dies und jenes erspart, aber man hört nie dass doch so einiges schief läuft.
By the way meine Hündin wurde auch kastriert (sehr schweren Herzens), ich habe halt auch auf den TA gehört, der mir ins Gewissen geredet hat, ob ich ihr damit wirklich was Gutes getan habe weiß ich immer noch nicht.
lg
 
Bei meinen Mädels (3) war alles komplett problemlos, die musste ich am 2. Tag schon an die Leine nehmen, weil sie sonst rum gesprungen wären..

Aber bei einer Bekannten, wird die HÜndin auch noch Läufig, obwohl sie kastriert wurde, sie haben das sobar noch mal machen lassen, blieb aber gleich..da wurde ordentlich gepfuscht
 
Nora, eine Operation ist immer ein Risiko...ist einfach so, das muss einen bewusst sein.
Wenn man kein gutes Gefühl mit einer Kastration hat, sollte man diese auch nicht machen lassen....außer es muss sein.
 
Mein Rüde wurde mit 10 Monaten kastriert - die OP selber und die Wundheilung verlief völlig problemlos.

Genäht wurde - wie bei all meinen Tieren - mit Stahldraht, normale Narkose und das ganze hat etwa 1 Std. gedauert inkl. HD Röntgen.
 
die einzige "komplikation" war dass er mich danach 2 tage gehasst hat wie die pest und nach mir geschnappt hat.. vielleicht hatte er einfach schmerzen.

danach bestand die schwierigkeit darin ihn nicht an mir raufhüpfen zu lassen damit nix platzt. sonst absolut komplikationslos.
 
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