Vorurteile gegen den Deutschen Schäferhund

Ta-maja

Super Knochen
Warum hält sich das Vorurteil so hatnäckig, daß der Deutsche Schäferhund HD haben muß. Fakt ist:


  • daß es beim Deutschen Schäferhund früher sehr oft HD gegeben hat,
  • daß der SV (Schäferhundverband) als erster was dagegen unternommen hat,
  • daß die HD beim DSH sehr zurückgegangen ist,
  • HD auch bei anderen Rassen vorkommt und nichts dagegen unternommen wird (siehe Statistik)
Die Häufigkeit des Auftretens von HD bei großen Hunderassen stellt sich wie folgt dar:
  • 0 - 20%: Siberian Husky, Collie (Bearded/Rough), Belg. Schäferhund
  • 21 - 40%: Dalmatiner, Hovawart, Border Collie, Eurasier, Airedale Terrier, Leonberger, Bouvier, Dogge
  • 41 - 60%: Riesen Schnauzer, Großpudel, Bobtail, Labrador, Berner Sennenhund, Briard, Irish Setter, Golden Retriever, Neufundländer, Deutscher Schäferhund, Boxer
  • Über 60%: Bernhardiner, Engl. Setter, Gordon Setter

  • Fakt ist auch, daß HD nicht nur genetisch bedingt ist, sondern auch "Aufzuchtbedingt" sein kann.
Würde gerne mal Eure Meinungen, dazu hören.
 
früher war es für mich immer ein grund, mir keinen Schäfer zu nehmen.. dachte immer da ist die wahrscheinlichkeit einen gesunden Hund zu bekommen, einfach zu gering..

hab mich dann aber doch immer mehr mit der Rasse beschäftigt und ja.. was soll ich sagen.. Anfang März zieht er ein.. :D

Hab mich für die Rasse dann entschieden, weil ich einen Hund gesucht habe, der zu mir und Speedy passt.. es sollte nicht wieder so ein überdrehter Hund werden, wie die Speedy.. also kein Dobi mehr und auch kein Mali, da alle, die ich kenne, doch auch sehr überdreht sind.. tja.. und weil ich mit dem Hund Schutz machen möchte, blieben nicht mehr viele Rassen über, die für mich in Frage gekommen wären.. ein Rotti ist nicht so mein fall.. und Riesenschnauzer gefallen mir persönlich jetzt nicht unbedingt.. und da mir Schäfer immer schon gefallen haben hab ich mich dazu entschlossen.

lg
Melanie
 
  • 0 - 20%: Siberian Husky, Collie (Bearded/Rough), Belg. Schäferhund
  • 21 - 40%: Dalmatiner, Hovawart, Border Collie, Eurasier, Airedale Terrier, Leonberger, Bouvier, Dogge
  • 41 - 60%: Riesen Schnauzer, Großpudel, Bobtail, Labrador, Berner Sennenhund, Briard, Irish Setter, Golden Retriever, Neufundländer, Deutscher Schäferhund, Boxer
  • Über 60%: Bernhardiner, Engl. Setter, Gordon Setter
Darf ich fragen woher du diese Prozent-zahlen hast?

Du darfst nur eines nicht vergessen. Die Hundeanzahl der Rasse DSH und zb Gordon Setter. Angenommen es gibt 20.000 Schäferhunde in einem Bundesland und nur 1000 Gordon Setter (sind beliebige Zahlen und Rassen) und es kommt bei 17.000 DSH zumindest eine HD-A vor, wobei beim Gordon Setter es nur 700 sind. Somit hört man automatisch öfter das der DSH HD hat, als der Setter. Einfach weil es mehr Hunde selbst gibt.

Und du schreibst ja selbst "die Häufigkeit" liegt beim DSH zwischen 41-60 %, das wären oft mehr als die Hälfte der Hunde.

Mein Vater hatte selbst immer Schäferhunde (selten Deutsche) allerdings, kamen diese großteils aus sehr ausgewählten Zuchten aus dem Ausland.
 
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Darf ich fragen woher du diese Prozent-zahlen hast?

Du darfst nur eines nicht vergessen. Die Hundeanzahl der Rasse DSH und zb Gordon Setter. Angenommen es gibt 20.000 Schäferhunde in einem Bundesland und nur 1000 Gordon Setter (sind beliebige Zahlen und Rassen) und es kommt bei 17.000 DSH zumindest eine HD-A vor, wobei beim Gordon Setter es nur 700 sind. Somit hört man automatisch öfter das der DSH HD hat, als der Setter. Einfach weil es mehr Hunde selbst gibt.

Und du schreibst ja selbst "die Häufigkeit" liegt beim DSH zwischen 41-60 %, das wären oft mehr als die Hälfte der Hunde.

Mein Vater hatte selbst immer Schäferhunde (selten Deutsche) allerdings, kamen diese großteils aus sehr ausgewählten Zuchten aus dem Ausland.

Die Hundeanzahl von DSH im Gegensatz zu anderen Rassen habe ich berücksichtigt. Bin überzeugt, daß heute weniger als die Hälfte der DSH HD hat, soweit sie aus ausgewählten Zuchten stammen. Hierbei ist auch anzumerken, daß die Statistik von HD durch nicht geziehlt gezüchteten DSH dauern hoch gehalten wird(d.h. Schäfis ohne Papiere und Zuchtselektion).

Angaben sind aus: Vet-Uni Hannover, Vet-Uni Wien, SV usw
 
Das kommt halt drauf an woher die Röntgen für diese Statistik sind. Wenn mich nicht alles täuscht sind das Zahlen aus einem Buch bzw. stammen aus einer Schweizer Statistik Anfang der 90er Jahre.

Und auch in der og. Statistik sieht man doch deutlich dass es kein Vorurteil ist. Die Hälfte aller Schäfer haben HD. Da gruselts mich wenn man noch bedenkt dass HD B als "frei" gilt.

Ich find aber nicht nur das Ergebnis der Schäfer sondern auch der Retriever beängstigend, deckt sich aber mit meiner subjektiven Wahrnehmung.

Aber so ganz kann ich deine Statistik nicht glauben, vergleicht man sie mit den Ergebnissen der OFA: http://www.offa.org/hipstatbreed.html (auch wenn da amerikanische Hunde ausgewertet wurden)

Sehr interessant auch die Entwicklung der letzten Jahre: http://www.offa.org/hipstatbreed.html?view=2

Den Statistiken der Rasseclubs steh ich skeptisch gegenüber, sofern es nicht ein HD-Ergebnis von ALLEN gefallenen Welpen gibt. Denn wenn ein Welpe mit 8 Monaten durch schwerste HD schon Beschwerden hat, werd ich kein Röntgen machen und es einschicken lassen zur Bewertung.

Und HD ist ja nur EINE Gelenkserkrankung, was ist mit ED, OCD, Spondylosen und Übergangswirbeln (usw.)?

lg Nina
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kommt halt drauf an woher die Röntgen für diese Statistik sind. Wenn mich nicht alles täuscht sind das Zahlen aus einem Buch bzw. stammen aus einer Schweizer Statistik Anfang der 90er Jahre. ist sie nicht

Und auch in der og. Statistik sieht man doch deutlich dass es kein Vorurteil ist. Die Hälfte aller Schäfer haben HD. Da gruselts mich wenn man noch bedenkt dass HD B als "frei" gilt. Ich sags mal so. Wenn alle Hunde HD B hätten, dann wäre die Welt super.

Ich find aber nicht nur das Ergebnis der Schäfer sondern auch der Retriever beängstigend, deckt sich aber mit meiner subjektiven Wahrnehmung.

Aber so ganz kann ich deine Statistik nicht glauben, vergleicht man sie mit den Ergebnissen der OFFA: http://www.offa.org/hipstatbreed.html (auch wenn da amerikanische Hunde ausgewertet wurden) Leider wird in Amerika auch die "Showline" mitgezählt und die ist mehr wie fatal. Wer sich da auskennt weiß, daß die Hunde kaum gehen können. Deshalb kaufen die Amis in den letzten Jahren vermehrt DSH in Europa um das etwas "gerade zu biegen" was sie versaut haben

Sehr interessant auch die Entwicklung der letzten Jahre: http://www.offa.org/hipstatbreed.html?view=2

Den Statistiken der Rasseclubs steh ich skeptisch gegenüber, sofern es nicht ein HD-Ergebnis von ALLEN gefallenen Welpen gibt. Denn wenn ein Welpe mit 8 Monaten durch schwerste HD schon Beschwerden hat, werd ich kein Röntgen machen und es einschicken lassen zur Bewertung.

Und HD ist ja nur EINE Gelenkserkrankung, was ist mit ED, OCD, Spondylosen und Übergangswirbeln (usw.)? Ist richtig, nur ist z.B beim DSH, für Hunde, welche nach dem 01.01.04 geboren wurden, Vorschrift auf ED zu röntgen

lg Nina

Auch deine Aussauge gegenüber der Statistiken von Rasseklubs gebe ich dir teilweise Recht. Grund: Was machen andere Rasseclubs um verschiedene Krankheiten zu eleminieren? Und noch Mal. Solange es viele DSH geben wird, welche "gezüchtet" (produziert) werden ohne Papiere, solange wird auch das Thema DSH-HD bleiben.
 
Leider wird in Amerika auch die "Showline" mitgezählt und die ist mehr wie fatal. Wer sich da auskennt weiß, daß die Hunde kaum gehen können. Deshalb kaufen die Amis in den letzten Jahren vermehrt DSH in Europa um das etwas "gerade zu biegen" was sie versaut haben
Du hast dir den Link nicht mal angesehen oder? :cool:

Auch deine Aussauge gegenüber der Statistiken von Rasseklubs gebe ich dir teilweise Recht. Grund: Was machen andere Rasseclubs um verschiedene Krankheiten zu eleminieren?
Wieso teilweise und wieso "Grund:"?
Ich kanns dir von meiner Rasse sagen, da wird auf HD, ED und OCD geröngt, gezüchtet werden darf nur mit HD A und ED/OCD frei. Das Röntgen im Alter von 18 Monaten ist kostenlos bzw. wird rückerstattet.

Und noch Mal. Solange es viele DSH geben wird, welche "gezüchtet" (produziert) werden ohne Papiere, solange wird auch das Thema DSH-HD bleiben.
Glaubst du wirklich dass in solche Studien papierlose Hunde einfließen? Die Schwarzzahlen sind wahrscheinlich noch eindeutiger.

lg Nina
 
Auch deine Aussauge gegenüber der Statistiken von Rasseklubs gebe ich dir teilweise Recht. Grund: Was machen andere Rasseclubs um verschiedene Krankheiten zu eleminieren? Und noch Mal. Solange es viele DSH geben wird, welche "gezüchtet" (produziert) werden ohne Papiere, solange wird auch das Thema DSH-HD bleiben.

Also da muß ich dir jetzt mal als nicht DSH-Kenner absolut wiedersprechen. Sicher gibt es genug DSH die vom Vermehrer kommen. Allerdings die meisten DSH die ich kenne kommen sehr wohl von Züchtern und haben sogar Papiere. Bis auf eine Ausnahme haben alle DSH Hunde die ich kenne HD (und da rede ich nicht von einer HDB Hüfte) oder Rückenprobleme. Einige dieser Hunde sind erst 1 bis 2 Jahre alt...Es mag sicher auch einige Vorurteile dabei sein, aber fakt ist, das im Vergleich zu meiner Rasse (Hovawart) schon sehr viele DSH unter HD leiden.

Wie bei Celeras Rasse darf auch bei uns nur mit Hunden gezüchter werden die HD-A Hüften haben und ED/OCD frei sind. Obwohl der Hovawart sehr groß ist, gibt es kaum Fälle von HD. Glaubst du das kommt von nirgendwoher..
 
Ich denke, dass die Rassevereine des DSH einfach die ersten waren die dieses Thema ehrlich als Problem offengelegt haben und darüber gesprochen haben.

Der Rassedachverband unterstützt ein Forschungsprojekt für HD. Von anderen Rassevereinen hörst einfach nichts.
 
Ich denke, dass die Rassevereine des DSH einfach die ersten waren die dieses Thema ehrlich als Problem offengelegt haben und darüber gesprochen haben.

Der Rassedachverband unterstützt ein Forschungsprojekt für HD. Von anderen Rassevereinen hörst einfach nichts.
Speziell der deutsche SV hat bei einer sehr interessanten Studie mitgewirkt: und zwar wurde versucht den genetischen Code für HD zu knacken - und es hat sogar dazu geführt, dass ein genetischer HD-Test entwickelt wurde! Komisch finde ich nur, dass das vom Verband schon still geschwiegen wird?! (meist wird das Argument: "der genetische Pool würde sich zu sehr verkleinern" vorgeschoben :confused:)
Schade ...

Und zum Thema "Fakt ist auch, daß HD nicht nur genetisch bedingt ist, sondern auch "Aufzuchtbedingt" sein kann"
Der "Fakt" lässt sich insofern "aufweichen", als dass "Dysplasie" nichts anderes heißt wie: "eine angeborene Fehlentwicklung eines Organs" - WAS "aufzuchtbedingt" beeinflussbar ist ist die Ausprägung bzw. der Grad der Dysplasien.

lg
Bettina
 
.Wie bei Celeras Rasse darf auch bei uns nur mit Hunden gezüchter werden die HD-A Hüften haben und ED/OCD frei sind. Obwohl der Hovawart sehr groß ist, gibt es kaum Fälle von HD. Glaubst du das kommt von nirgendwoher..

Die strenge Zuchtauslese beim Hovawart verbunden mit diversen Methoden, möglichst viele Hunde zum Röntgen zu bringen, war tatsächlich sehr erfolgreich, was die HD betrifft. Allerdings treten dafür vermehrt andere Probleme auf, die früher nicht so häufig waren. Ein paar Züchter haben ihre Hunde wohl zu einseitig nur nach Hüften beurteilt.
Ich bin mir aber sicher, das bekommen die auch bald wieder in den Griff, allerdings war oder ist es ein Problem. Ein guter Hund besteht eben nicht nur aus Hüften.;)

Beim DSH gibt es bald ein standardisiertes Verfahren zur Genanalyse im Hinblick auf HD, und DANN wird DAS bald kein Thema mehr sein - dann wenden wir uns hoffentlich den anderen Problemen zu, um auch die züchterisch gut in den Griff zu bekommen.
 
..dann wenden wir uns hoffentlich den anderen Problemen zu, um auch die züchterisch gut in den Griff zu bekommen.
ich denke es ist generell ein Problem der Zucht den Spagat zwischen Formwert, Gesundheit und Wesen zu schaffen, und dazu auch noch die Größe des Genpools nicht aus den Augen verlieren. (Was nutzen gute Hunde wenn sie alle miteinander verwandt sind..)

Und allein bei der Gesundheit muss man leider Prioritäten setzen, neben den Gelenkserkrankungen weisen auch noch Augenerkrankungen, Schilddrüsenfehlfunktionen, Herzleiden, einige Krebsarten, Epilepsie, Magendrehnung, verringerte Lebenserwartung und noch viele mehr eine genetische Komponente auf. Baustellen um in die Zucht einzugreifen gibts also genug.

Die Methode der Wahl um all das einfließen zu lassen wäre eine ordentliche Zuchtwertschätzung. Manche Rassen haben die schon teilweise, manche noch gar nicht. Wie schauts damit beim DSH aus?

lg Nina
 
Die HD ist IMO das kleinste Problem der heutigen DSH; ED und Rückenprobleme wiegen da heute viel schwerer.

Was auch ein immer verbreiteteres Problem wird, sind Allergien, Hautprobleme und sonstige Immundefizite, welche leider in der Zucht bis dato überhaupt keine Rücksichtnahme finden.

So ist das halt, wenn über viele Jahrzehnte der Genpool dank Inzucht immer kleiner wird...

Daher: Augen ganz weit auf beim Schäferhund-Kauf!
 
Wir haben ja immer DSH in der Familie, seit 30ig Jahren :), mich störrt weniger die HD, als das veränderte Wesen bei den DSH..viele sind ja schon gleich überdreht, wie die Malis es zum Teil sind..ich finde das veränderte Nervenkostüm viel tragischer, ein DSH, war vor 30ig Jahren ein stabiler, ausgeglichener Hund, jetzt sind sie manchmal richtig hysterisch...

Bei unseren DSH waren 2 dabei, die mit der HÜfte Probleme hatten, meine Hündin und der Rüde meiner Tante...meine HÜndin kam ohne OP aus, beim Rüden musste operiert werden.

Ich bleib dem Schäfer treu, aber ich nehme mir nur mehr Weiße ..:) Deutsche wohl nicht mehr....
 
Zuletzt bearbeitet:
Allso ich schließe mich der Meinung von Andrea J , an .

Erwähnen möchte ich auch , das sich der DSH auch vom Typus verändert hat .

LG . Josef
 
Wir haben ja immer DSH in der Familie, seit 30ig Jahren :), mich störrt weniger die HD, als das veränderte Wesen bei den DSH..viele sind ja schon gleich überdreht, wie die Malis es zum Teil sind..ich finde das veränderte Nervenkostüm viel tragischer, ein DSH, war vor 30ig Jahren ein stabiler, ausgeglichener Hund, jetzt sind sie manchmal richtig hysterisch...

Bei unseren DSH waren 2 dabei, die mit der HÜfte Probleme hatten, meine Hündin und der Rüde meiner Tante...meine HÜndin kam ohne OP aus, beim Rüden musste operiert werden.

Ich bleib dem Schäfer treu, aber ich nehme mir nur mehr Weiße ..:) Deutsche wohl nicht mehr....

Na ja, wir haben auch erst seit 40 Jahren DSH und damit ein bisserl Erfahrung. Andrea J. hat insoferne recht, als sich das Wesen des DSH gegenüber Anfang der Siebziger Jahre sehr wohl verändert hat. In welche Richtung, das ist eine andere Frage. Damals gab es noch kaum Hunde, die nicht imstande waren, die vorgeschriebenen SchH-Prüfungen ordentlich zu bestehen. Heute hingegen, v.a. im Bereich der Hochzucht???? Da muss man froh sein, wenn schönste Hunde bei Körungen nicht einen Bogen um den Helfer machen. Glücklicherweise gibt es nicht nur diese oder solche, bei deren Zucht derart auf gewisse Eigenschaften hingearbeitet wird, dass man sie sicher nicht jedem anvertrauen kann. Es gibt sehr wohl beim noch DSH - und vielleicht ist das eine schweigende, aber gar nicht so kleine Minderheit - Züchter, die ganz normale Hunde mit ausgeglichenem Wesen und einem "normalen" Körperbau anbieten.

@ DOJO2: Die Veränderung des Typus ist leider evident, insbesondere im Bereich der Hochzucht. Das Video auf der Homepage des SVÖ sagt alles.
 
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