Neue Bell-Macke von Soey :/ - Tipps?!

wie macht man das am zielführendsten? ich kann doch nicht jedem fremden ein leckerlie in die hand drücken, damit der hund lernt "fremde sind super, die bringen leckerlies" :rolleyes:

Naja, nicht JEDEN Fremden. Aber zB. Bekannte, Freunde, Verwandte .. und ich denke, auch wenn es nur DU bist, der dem Hund in einer Situation wie "herankommender Radfahrer" zB. ein Leckerli stopft, immer und immer wieder, wird es vielleicht zu kleinen Erfolgen führen :)

Mir persönlich ist es viel viel lieber, dass sie von MIR was nimmt, wenn sie Panik schiebt, sich auf MICH konzentriert bei ihren Angstsituation, damit wär ich schon glücklich :D
 
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wie macht man das am zielführendsten? ich kann doch nicht jedem fremden ein leckerlie in die hand drücken, damit der hund lernt "fremde sind super, die bringen leckerlies" :rolleyes:
der hund sollte doch über kurz oder lang merken, dass ihm fremde, radfahrer, usw nichts tun und von alleine diese attacken einstellen, oder? :confused:

senferin hat das teilweise schon schön beschrieben.

ziel ist dass der hund in für ihn beängstigenden situationen in kontakt mit dem besitzer bleibt. etwas vermenschlicht sollte der gedankengang des hundes sich von "oh gott, was gefährliches - ich muß was dagegen tun" zu "oh, was gefährliches - cool, da gibt´s immer die tollsten belohnungen von frauchchen" ändern; also kein nach vor gehen und bellen sondern ruge und ein blickkontakt zum besitzer.

um das zu erreichen arbeite ich an blickkontakt und ruhe in größerer distanz zum gefährlichen objekt und verringe dann langsam.
es soll kein reines ablenken sein sondern ich möchte schon dass der hund die "gefahr" wahrnimmt aber trotzdem mit dem HB in kontakt bleibt.
 
Wieso macht sie es dann nicht JEDES Mal, sonder nur eben in GEWOHNTER Umgebung, wenn sie ein "Happy Dog" ist?!

da müßte man jetzt wirklich mal so eine situation beobachten um es beurteilen zu können.
es kann aber gut sein, dass sie in gewohnter umgebung allgemein sicherer ist und deswegen sich traut nach vor zu gehen; aber nach vor gehen und bellen ist für mich ein klares zeichen dass sie mit der situation nicht happy ist. aber wie gesagt, ohne es zu sehen ist es schwer es richtig zu beurteilen
 
Also, wäre meine Hündin AGRESSIONSgefährdet hätte sie jeden Tag aufs Neue die "Möglichkeit" zuzubeißen. Da ich in der Stadt wohne lassen sich nämlich Verkehrslärm und vorbeigehende fremde Leute zB. NICHT vermeiden. Immer wieder sind auch welche dabei, die uns aufhalten wollen und meine Hündin streicheln wollen. JEDES Mal könnte sie statt sich - wie sie es IMMER macht - so klein wie möglich zu machen und wenn möglich noch zw. meine Füße zu verkriechen, jedes mal NACH VORNE gehen. TUT SIE ABER NICHT!!! Sie gibt in solchen Stresssituation auch KEINEN MUCKS von sich.
Da besteht ein Mißverständnis, Simone. "Aggressionsgefährdet" kann jeder Hund sein. Es ist ja nicht so, daß man hier meint, die Soey würde sich zum blutrünstigen Monster entwickeln. ;)

Es gibt doch viele Auslöser und Ausdrucksformen von Aggression. Jagdverhalten z.B. ist letztlich auch Aggression, denn in seiner Urform führt es ja zur aggressiven Auseinandersetzung mit einem Beutetier und zu dessen Tod. Es gibt z.B. viele Leute, die meinen, daß der in Hamburg von 2 Hunden getötete Junge deshalb zum Opfer wurde, weil das Jagdverhalten der Hunde ausgelöst wurde. Diese Erkenntnis hilft dem Opfer jetzt keineswegs, sie macht aber das Verständnis des Geschehenen leichter erklärbar.

Angst ist ein häufiger Auslöser von aggessiven Verhaltensweisen, die sich defensiv erst klein und nahezu unsichtbar erntwickeln, um dann immer stärker werdenden Abwehrmaßnahmen Platz zu machen, wenn der Hund mit seinen devoten und defensiven Signalen nicht das Auslangen findet.

Noch ein einziges Mal. Es geht mir um Situationen, wo sie KEINE Angst hat, wo sie sich NICHT bedroht fühlt, wo sie sich mehr od. weniger FREIWILLIG Fremden nähert.
Auch dann ist ihre Angst weiterhin vorhanden. Da sie jedoch frei ist, weiß sie, daß sie JEDERZEIT die Möglichkeit hat, Fersengeld zu geben. Dieses Empfinden macht sie "vorlaut" und sie testet, wie weit sie sich annähern kann. Für mich ist jetzt nicht klar, ob sie schon kläffend hinläuft, oder ob sie erst auf eine eventuell erschreckte oder irritierte Reaktion der Passanten bellt. Normale Passanten können aber nicht einschätzen, ob der sie verkläffende Hund selber Angst hat, für die ist der potentiell gefährlich. In diesen Situationen kann sie also lernen, daß Menschen Angst vor ihr haben und zurückweichen, wenn sie aktiv auf diese zu geht und sie anbellt (das Anbellen selbst ist ja ein Zeichen von Aufregung und Unsicherheit). Wenn sowas öfter geschieht, wird sie irgendwann mal versuchen, dieses für sie "befreiende", "lustfördernde", "das (vordergündig) das Selbstbewußtsein hebende" Verhalten auch in Situationen einzusetzen, in denen sie sich unwohl, bedrängt, bedroht fühlt.

Ein großer Teil der leinenaggressiven Hunde hat ihr Verhalten auf diese oder vergleichbare Art gelernt. :o
 
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..... In diesen Situationen kann sie also lernen, daß Menschen Angst vor ihr haben und zurückweichen, wenn sie aktiv auf diese zu geht und sie anbellt (das Anbellen selbst ist ja ein Zeichen von Aufregung und Unsicherheit). Wenn sowas öfter geschieht, wird sie irgendwann mal versuchen, dieses für sie "befreiende", "lustfördernde", "das (vordergündig) das Selbstbewußtsein hebende" Verhalten auch in Situationen einzusetzen, in denen sie sich unwohl, bedrängt, bedroht fühlt.

Ein großer Teil der leinenaggressiven Hunde hat ihr Verhalten auf diese oder vergleichbare Art gelernt. :o


kann man dann einem hund, der dieses verhalten schon länger zeigt und damit erfolgreich ist (die leute verschwinden ja nachdem sie verbellt wurden) dieses verhalten überhaupt wieder abtrainieren? :confused:

im falle von soey stehen die chancen ja gsd gut, da sie dieses verhalten noch nicht allzu lange an den tag legt...
 
es kann aber gut sein, dass sie in gewohnter umgebung allgemein sicherer ist und deswegen sich traut nach vor zu gehen; aber nach vor gehen und bellen ist für mich ein klares zeichen dass sie mit der situation nicht happy ist.
Danke.

Auch "Happy Dogs" reagieren mit Warnungen bzw. Abwehrmaßnahmen, wenn jemand in ihre gewohntw Umgebung eindringt.
 
kann man dann einem hund, der dieses verhalten schon länger zeigt und damit erfolgreich ist (die leute verschwinden ja nachdem sie verbellt wurden) dieses verhalten überhaupt wieder abtrainieren?
Ja, natürlich. Je länger sich dieses Verhalten aber etablieren konnte, desto mühsamer wird das. :o

Im Grunde bin ich ja der Meinung, daß sehr oft bei der Arbeit mit Angsthunden die Erziehung zurückgestellt wird und zu diesem Zeitpunkt (also, wenn das Angstverhalten besser wird) das Training erst so richtig beginnt.

LG, Andy
 
Im Grunde bin ich ja der Meinung, daß sehr oft bei der Arbeit mit Angsthunden die Erziehung zurückgestellt wird und zu diesem Zeitpunkt (also, wenn das Angstverhalten besser wird) das Training erst so richtig beginnt.

Tja so ist es ... ich kann nicht ALLES gleichzeitig "behandeln". Wie Du selbst immer und immer wieder gepredigt hast, hemmt lernen unter STRESS ungemein und macht es einfach schwieriger.

Weiters erklärtest Du mir mal, dass ich entweder an dem Problem "Stress und Angst" oder an ihrem entwickelten "Jagdproblem" arbeiten kann. Beides auf einmal ginge nicht.

Ich hoffe, dass dieses Bellverhalten genauso schnell wieder in den Griff zu kriegen ist wie ihr angehendes Jagdverhalten damals.

LG
 
Ich mal wieder :rolleyes:

Soey hat sicherlich 8 von den mittlerweilen 9 Monaten die sie bei mir ist NIE einen Mucks von sich gegeben. Sei es nun knurren, als auch kein Bellen. Was natürlich sehr angenehm war :p

Vor einiger Zeit hat sie dann angefangen (im Freilauf) Menschen anzubellen die sie DIREKT ansprachen, oder sich ihr zuwendeten.

Ich würde Menschen die meinen Hund ansprechen immer freundlich bitten erst mit mir zu sprechen und wenn es schon passiert ist dann trotzdem die Unterhaltung mit diesen Personen suchen - um meinem Hund zu zeigen dass ich "DA" bin und mein Hund merkt dass fremde Menschen keine Gefahr sind.

Nun gut, anfangs wars halt mit Sicherheit noch ein Angstverhalten, da sie bellte und sich aber gleichzeitig entfernte. Mittlerweile fühlt sie sich aber in unserer gewohnten Freilauf-Hundezone schon sehr wohl und auch relativ sicher. Jetzt hat sie schon den 3. Tag in Folge JOGGER und vorbeigehende Menschen angebellt und naja, wie soll ich sagen - sie springt dann umkreisend um die Leute rum und BELLT :eek: ich weiß nicht wirklich, was ich machen soll.

Suki hatte dieses Verhalten als Junghund ansatzweise - v.a. wenn sie innerhalb eines Zaunes war und die anderen außerhalb oder eben wenn beim Gassi gehen ein Jogger vorbeilief.

Bei Joggern jedenfalls war es kein Angst - sondern ein Jagdverhalten.

Ich habe sie in solchen Situationen zu mir gerufen und es gab "Exerzieren" - einfach kurze Zeit üben - Sitz Platz Fuß bleib - und dann Leckerli und dann Spielen.

Wichtig ist glaube ich - den Hund beobachten und wenn man den Ansatz zu diesem Verhalten sieht oder spürt sofort abzurufen und ihn "zwingen" ganz was anderes zu tun.

Heute sind Suki sämtliche vorbeiflitzenden Leute völlig egal und wenn jemand sie streicheln will dann kommt sie zu mir stellt sich dann hinter mich und schaut mal - wenn die Person mit mir gesprochen hat und die Situation damit für sie entspannt ist kommt sie vor und zeigt dass sie gerne gestreichelt werden möchte.

Wenn ich zB. einen Jogger entdeckte ruf ich sie ab, sie bekommt Leckerlis und wenn er vorbei ist hat sie nix besseres zu tun als nachzuhüpfen und anfangen zu bellen. Ich denk, sowas kann grad bei IHR als Angstscheißi in die Hose gehen, wenn jemand mal eher nicht so hundefreundlich oder geduldig reagiert :(

Ich würde sagen sie ist verfressen genug um sich wenigstens das Leckerli abzuholen.:) aber mM reicht der kurze Moment Leckerli nicht aus um sie von ihrem Tun abzuhalten. Ich würde Gehorsam üben dann Leckerli dann Spielen ....

Was kann ich machen? LG Simone :)

Dass sie Angst hat ist ein Fakt, diese Angst sollte man nicht verstärken indem man sie "ernst nimmt" (d.h. Du sollst Dir schon bewußt sein dass Du einen ängstlichen Hund hast aber mit Ruhe und Sicherheit deinerseits dagegen wirken). Gehorsam kann ich üben auch wenn der Hund unter Stress steht - eine gewohnte Tätigkeit wirkt sogar sehr gut gegen Stress - Belohnen finden Hunde immer super und dann den Reststress mit Spiel abbauen. Das wäre meine Strategie ....
 
Dass sie Angst hat ist ein Fakt, diese Angst sollte man nicht verstärken indem man sie "ernst nimmt" (d.h. Du sollst Dir schon bewußt sein dass Du einen ängstlichen Hund hast aber mit Ruhe und Sicherheit deinerseits dagegen wirken). Gehorsam kann ich üben auch wenn der Hund unter Stress steht - eine gewohnte Tätigkeit wirkt sogar sehr gut gegen Stress - Belohnen finden Hunde immer super und dann den Reststress mit Spiel abbauen. Das wäre meine Strategie ....

Das kann ich nicht unterschreiben, meine Hündin konnte vor Stress und Angst weder ein Leckerlie, Spielzeug, spielen kannte sie nichmal,noch einen "Befehl " ausführen, noch sonst was machen. Sie entleerte ihre Analdrüsen, begann zu zittern, zu hecheln, zu schäumen,ect. ect. Die einzige Möglichkeit war, sie so schnell wie möglich aus der Situation zu bringen.
Was du schreibst funktioniert nach langem Training, aber nicht nach ein paar Wochen, nichtmal, wenn sie Sitz z.B. sonst blendend beherrscht.
Natürlich habe ich sie nicht mit Absicht in solche Situationen "rennen" lassen, aber ich lebe nicht allein auf dem Planeten und selbst im Wald kommt es vor, dass plötzlich jemand " da steht".
Wir können jetzt beginnen mit der Erziehung, denn ausser Hier, Sitz und Fuss kann sie nichts (was für sie sehr viel ist). Weil es ihr einfach zu einem früheren Zeitpunkt nicht zuzumuten/möglich war. Jetzt beginnt die wirkliche Herausforderung , sie ist aufnahmefähig und lernt jetzt gerne.
Sie reagiert nun auf ein Aus oder Nein normal und gelassen und wischerlt sich nicht mehr an.

Ich bin bei weitem kein Experte, aber ich sehe ja wie es meinem Hund geht.
 
das kann ich nicht unterschreiben, meine hündin konnte vor stress und angst weder ein leckerlie, spielzeug, spielen kannte sie nichmal,noch einen "befehl " ausführen, noch sonst was machen. Sie entleerte ihre analdrüsen, begann zu zittern, zu hecheln, zu schäumen,ect. Ect. Die einzige möglichkeit war, sie so schnell wie möglich aus der situation zu bringen.
Was du schreibst funktioniert nach langem training, aber nicht nach ein paar wochen, nichtmal, wenn sie sitz z.b. Sonst blendend beherrscht.
Natürlich habe ich sie nicht mit absicht in solche situationen "rennen" lassen, aber ich lebe nicht allein auf dem planeten und selbst im wald kommt es vor, dass plötzlich jemand " da steht".
Wir können jetzt beginnen mit der erziehung, denn ausser hier, sitz und fuss kann sie nichts (was für sie sehr viel ist). Weil es ihr einfach zu einem früheren zeitpunkt nicht zuzumuten/möglich war. Jetzt beginnt die wirkliche herausforderung , sie ist aufnahmefähig und lernt jetzt gerne.
Sie reagiert nun auf ein aus oder nein normal und gelassen und wischerlt sich nicht mehr an.

ich bin bei weitem kein experte, aber ich sehe ja wie es meinem hund geht.

danke :)
 
Das kann ich nicht unterschreiben, meine Hündin konnte vor Stress und Angst weder ein Leckerlie, Spielzeug, spielen kannte sie nichmal,noch einen "Befehl " ausführen, noch sonst was machen. Sie entleerte ihre Analdrüsen, begann zu zittern, zu hecheln, zu schäumen,ect. ect. Die einzige Möglichkeit war, sie so schnell wie möglich aus der Situation zu bringen.
Was du schreibst funktioniert nach langem Training, aber nicht nach ein paar Wochen, nichtmal, wenn sie Sitz z.B. sonst blendend beherrscht.
Natürlich habe ich sie nicht mit Absicht in solche Situationen "rennen" lassen, aber ich lebe nicht allein auf dem Planeten und selbst im Wald kommt es vor, dass plötzlich jemand " da steht".
Wir können jetzt beginnen mit der Erziehung, denn ausser Hier, Sitz und Fuss kann sie nichts (was für sie sehr viel ist). Weil es ihr einfach zu einem früheren Zeitpunkt nicht zuzumuten/möglich war. Jetzt beginnt die wirkliche Herausforderung , sie ist aufnahmefähig und lernt jetzt gerne.
Sie reagiert nun auf ein Aus oder Nein normal und gelassen und wischerlt sich nicht mehr an.

Ich bin bei weitem kein Experte, aber ich sehe ja wie es meinem Hund geht.

Alle Achtung dass Du mit einem so ängstlichen Hund arbeitest - ich glaube der Hund wird Dich zu einem Experten machen. Habe Hochachtung vor Dir - ich hatte nur vorübergehend vor vielen Jahren eine vergleichbare Schäferhündin - die eigentlich für meinen damaligen Rüden gedacht war - war aus dem TSH (wie auch der Rüde) - eine Freundin hat sie dann übernommen und hat sie super hinbekommen. Ich hätte das damals nicht geschafft. Echt toll wenn Du das schaffst - ich finde schwerer als jeden noch so aggressiven Hund hinzubekommen.

Aber bei dem Fall hier hatte ich aufgrund des Postings dass sie ja bereits mit ihrem Hund arbeitet, Jagdtrieb in den Griff bekommen hat usw... deswegen dachte ich nicht dass es sich um einen so ängstlichen Hund handeln würde - eher einen unsicheren Hund ...
 
Aber bei dem Fall hier hatte ich aufgrund des Postings dass sie ja bereits mit ihrem Hund arbeitet, Jagdtrieb in den Griff bekommen hat usw... deswegen dachte ich nicht dass es sich um einen so ängstlichen Hund handeln würde - eher einen unsicheren Hund ...

Tja, da muss ich sagen, dass die liebe Soey - denk ich - auch echt unter die "Extremfälle" gehört. Kenn zwar jetzt nicht sooooooo viele ängstliche, gestresste, panische (was auch immer) Hunde, aber das wage ich zu behaupten, dass sie kein leichter Fall ist :o doch nicht hoffnungslos ... was mein Training in den nun 8 Monaten immer wieder bestätigt :)
 
Aber bei dem Fall hier hatte ich aufgrund des Postings dass sie ja bereits mit ihrem Hund arbeitet, Jagdtrieb in den Griff bekommen hat usw... deswegen dachte ich nicht dass es sich um einen so ängstlichen Hund handeln würde - eher einen unsicheren Hund ...

Naja, Jagdtrieb in den Griff bekommen würd ich jetzt als übertrieben sehen - wenn ich das KÖNNTE, würd ich auch unter die Hundetrainer gehen :D:p Nein Spaß ... bei ihr waren - genauso wie jetzt das Bellverhalten - von heute auf morgen auf einmal Anzeichen da, dass sie zur Jägerin wird. Kaum mehr unter Kontrolle wenn ein Reh, ein Hase etc. gesichtet wurde, sie drehte echt voll hoch - und das obwohl ich IMMER geachtet hab darauf BALL werfen etc. zu vermeiden. Aber ich denk, dass hat auch ein bisschen was mit ihrer Rasse zu tun :o Naja, jedenfalls hab ich mir dann gedacht, dass es dann mitm Spielen net zusammenhängen kann, hab angefangen ihr Bälle zu werfen, was sie nicht sonderlich interessiert hat. Wenn sie was gesichtet hat, hab ich sie angesprochen und irgendwie war dann - so schnell wie es gekommen ist - das Ganze auch von einem Tag auf den anderen wieder weg :confused: warum weiß ich nicht, bin nur froh, dass ich anscheinend irgendwas richtig gemacht hab :p
 
Naja, Jagdtrieb in den Griff bekommen würd ich jetzt als übertrieben sehen - wenn ich das KÖNNTE, würd ich auch unter die Hundetrainer gehen :D:p Nein Spaß ... bei ihr waren - genauso wie jetzt das Bellverhalten - von heute auf morgen auf einmal Anzeichen da, dass sie zur Jägerin wird. Kaum mehr unter Kontrolle wenn ein Reh, ein Hase etc. gesichtet wurde, sie drehte echt voll hoch - und das obwohl ich IMMER geachtet hab darauf BALL werfen etc. zu vermeiden. Aber ich denk, dass hat auch ein bisschen was mit ihrer Rasse zu tun :o Naja, jedenfalls hab ich mir dann gedacht, dass es dann mitm Spielen net zusammenhängen kann, hab angefangen ihr Bälle zu werfen, was sie nicht sonderlich interessiert hat. Wenn sie was gesichtet hat, hab ich sie angesprochen und irgendwie war dann - so schnell wie es gekommen ist - das Ganze auch von einem Tag auf den anderen wieder weg :confused: warum weiß ich nicht, bin nur froh, dass ich anscheinend irgendwas richtig gemacht hab :p

Ich glaube nicht daran dass Ball werfen den Jagdtrieb ankurbelt - habe das eher gegenteilig beobachtet - wenn Suki Ball spielt hat sie wenig Interesse an Hase & CO
 
Ich glaube nicht daran dass Ball werfen den Jagdtrieb ankurbelt - habe das eher gegenteilig beobachtet - wenn Suki Ball spielt hat sie wenig Interesse an Hase & CO

Ja wie gesagt, ich weiß auch nicht, wie ich darüber denken soll.

Fakt ist, zuerst hab ich NICHT gespielt - das Jagen wurde interessant - hab dann damit angefangen - und schwubbs war das auf einmal wieder weg :o:confused:

Woran auch immer das gelegen hat .. ich bin FROH darüber *aufholzklopf*

Aber .. das war ja nicht das EIGENTLICHE Thema ;)
 
Naja, Jagdtrieb in den Griff bekommen würd ich jetzt als übertrieben sehen - wenn ich das KÖNNTE, würd ich auch unter die Hundetrainer gehen :D:p Nein Spaß ... bei ihr waren - genauso wie jetzt das Bellverhalten - von heute auf morgen auf einmal Anzeichen da, dass sie zur Jägerin wird. Kaum mehr unter Kontrolle wenn ein Reh, ein Hase etc. gesichtet wurde, sie drehte echt voll hoch - und das obwohl ich IMMER geachtet hab darauf BALL werfen etc. zu vermeiden. Aber ich denk, dass hat auch ein bisschen was mit ihrer Rasse zu tun :o Naja, jedenfalls hab ich mir dann gedacht, dass es dann mitm Spielen net zusammenhängen kann, hab angefangen ihr Bälle zu werfen, was sie nicht sonderlich interessiert hat. Wenn sie was gesichtet hat, hab ich sie angesprochen und irgendwie war dann - so schnell wie es gekommen ist - das Ganze auch von einem Tag auf den anderen wieder weg :confused: warum weiß ich nicht, bin nur froh, dass ich anscheinend irgendwas richtig gemacht hab :p

welche rasse ist sie denn? :confused:
 
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