Apportieren bringt eine sehr hohe körperliche Auslastung, verbessert die Bindung und Verständnis im Umgang mit F+H !
Wenn man sich die große Masse der Hunde anschaut laufen diese sehr eng im Nahbereich von F+H, und manche haben es sehr schlecht getroffen, weil die dürfen nur an der Leine hängend den für Sie sehr langweiligen Spaziergang so erleben.
ES gibt auch Ausnahmen, und es könnten gerne mehr werden.
Den Hund suchen lassen nach dem Gegenstand nimmt der Hund als Aufgabe so intensiv wahr, das er sich für das Kaninchen eher nicht interessiert, weil er hoch motiviert ist.
Insgesamt wird der Grundgehorsam gefördert und stark ausgeprägt,....usw. !
Er wird gefordert in allen seinen artgerechteren Möglichkeiten, statt im HH-Tempo daher zu trotten?
Der Hund trainiert das wegrennen und mit einem Gegenstand zurückkommen, und das auch unter Ablenkung.
Man lebt ein gemeinsames Miteinander!!!
All diese Lern-ZIELE werden gleichzeitig gefördert und das ist das positive am Apportieren.
Wenn F+H die Apport-Aktivitäten etwas spannend mit Köpfchen gestaltet, hat man einen fitten, fröhlichen WUFFI bis ins hohe Alter .
Ist es darum weil man so wenig Zeit hat, oder Unwissenheit über die vielfältigen positiven Möglichkeiten dadurch einem Hund viel Spaß und Freude zu bereiten?
Oder ist man zu unbeweglich/bequem den Hund die Bewegungseinheiten zu ermöglichen die jeder Hund dringend braucht???
Es möge sich keiner hier kritisiert fühlen, weil ich nur einen Denkanstoß geben möchte wie man mit sehr wenig Aufwand eine große und differenzierte Aktivität einfach realisieren kann.
Auch in der Bewegung stark eingeschränkte HH können das für den Hund leisten, und auch blinde Hunde haben Ihren Spaß , am APPORTIEREN .....!
WUFF
Wenn man sich die große Masse der Hunde anschaut laufen diese sehr eng im Nahbereich von F+H, und manche haben es sehr schlecht getroffen, weil die dürfen nur an der Leine hängend den für Sie sehr langweiligen Spaziergang so erleben.
ES gibt auch Ausnahmen, und es könnten gerne mehr werden.
Den Hund suchen lassen nach dem Gegenstand nimmt der Hund als Aufgabe so intensiv wahr, das er sich für das Kaninchen eher nicht interessiert, weil er hoch motiviert ist.
Insgesamt wird der Grundgehorsam gefördert und stark ausgeprägt,....usw. !
Er wird gefordert in allen seinen artgerechteren Möglichkeiten, statt im HH-Tempo daher zu trotten?
Der Hund trainiert das wegrennen und mit einem Gegenstand zurückkommen, und das auch unter Ablenkung.
Man lebt ein gemeinsames Miteinander!!!
All diese Lern-ZIELE werden gleichzeitig gefördert und das ist das positive am Apportieren.
Wenn F+H die Apport-Aktivitäten etwas spannend mit Köpfchen gestaltet, hat man einen fitten, fröhlichen WUFFI bis ins hohe Alter .
Ist es darum weil man so wenig Zeit hat, oder Unwissenheit über die vielfältigen positiven Möglichkeiten dadurch einem Hund viel Spaß und Freude zu bereiten?
Oder ist man zu unbeweglich/bequem den Hund die Bewegungseinheiten zu ermöglichen die jeder Hund dringend braucht???
Es möge sich keiner hier kritisiert fühlen, weil ich nur einen Denkanstoß geben möchte wie man mit sehr wenig Aufwand eine große und differenzierte Aktivität einfach realisieren kann.
Auch in der Bewegung stark eingeschränkte HH können das für den Hund leisten, und auch blinde Hunde haben Ihren Spaß , am APPORTIEREN .....!
WUFF
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