Was hätte man tun können, um Beschützerinstinkt des Hundes in Griff zu bekommen?

MASSA

Gesperrt
Super Knochen
AW: Entschuldigung wäre da bestimmt angebracht, wenn .......ODER?

Hallo SennerMI,


Du postest und fragst:

Zitat:
AW: Entschuldigung wäre da bestimmt angebracht, wenn .......ODER?

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Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hundes in den Griff zu bekommen? (Neben einer Entschuldigung).
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Ich möchte meinen inneren Schweinehund im Tierheim abgeben! - Keines nimmt ihn!
Denke das Deine Frage von allgemeinem Interesse ist, und deshalb würde ich vorschlagen das möglichst viele User dazu eine Empfehlung schreiben sollten.
Darüber solltest Du ein Thread neu eröffnen, weil es hier um das fehlende Entschuldigung-Verhalten gerade geht?

WUFF

Dann bin ich mal so nett und hoffe auf rege Beteiligung:

Und nun die Geschichte, worum es geht:
Hallo,

eine Spaziergängerin spielt am Rheinufer und wirft den Ball auch ins Wasser und der Hooverwart schwimmt und tollt herum das es eine Freude ist zu zusehen.

ca. 20 Meter entfernt spaziert ein älteres Ehepaar heran, und der Hund lässt den Ball im Wasser zurück und schwimmt mit erhöhter Motivation ans Ufer und rennt am Frauchen vorbei ,und verbellt das Ehepaar.

Das Frauchen bleibt ungerührt und ruft, und ruft, und ruft den Namen des Hundes, und endlich dreht er ab und kommt zurück, und sofort rennt er etwas näher als vorher dem Ehepaar bellend hinterher, und die beschleunigen Ihr Tempo um sich zu entfernen.
Frauchen ruft, ruft, ruft und der hund kommt endlich zurück, und die Frau des Ehepaares reagierte schon sehr ängstlich und Ihr Mann schirmte mit seinem Körper die Frau ab, und der Hund rennt schon wieder hinterher und Frauchen ruft, ruft, ruft, und dann als Frauchen beginnt Ihren Hund zu beschimpfen kommt er zurück und wurde an die Leine genommen.

Frauchen hat sich insgesamt keine 5 Meter in Richtung Ehepaar bewegt, keine Entschuldigung oder sonst eine Regung erfolgte.
Noch in weiterer Entfernung konnte man das körperliche unwohlsein der Ehefrau erkennen, welches die Halterin wahrgenommen hat, aber es kam da nicht an Geste ...."Tut mir Leid, oder So", = Fehlanzeige.


So machen wir Hundehalter uns weniger Freunde, wenn es SOOO abgeht?



WUFF
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MASSA und sein SAMMY

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Vielleicht ist es aber auch ganz anderst? WIE,WO,WAS weiß MASSA, nicht immer - aber immer öfter!


WUFF
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Danke Biggy, für Deinen Beitrag!


WUFF
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Ich sehe das anders Biggy,

weil ich momentan selbst das "ähnliche" Problem habe!
Das war aber nicht immer so;)

Nur das ich meine abrufen kann und sie "ansprechbar" ist.
Man sollte so eine Situation nicht Verallgemeinen. Vielleicht hat dieser Hovi schmerzen?
Meine hat eine Hormonstörung und eine Zyste und war bis vor kurzem noch Läufig womit keiner mehr gerechnet hat, bis letzten monat wusste keiner so richtig, warum sie sich so seltsam verhält nämlich im Gesamtpaket war sie "seltsam". ;)
Und wenn manche hier zu sich selbst Ehrlich sind,
werden sie erkennen das man in Bremsliche Situationen immer eine Entschuldigung vergisst:rolleyes:
Ich weiss noch wie meine in einer Raufferei verwickelt war, jeder hat so schnell geschaut das man die hunde zu sich ruft und sich entfernt, aber keiner dachte in den moment an Entschuldigung. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Also grundsätzlich möchte ich hier mal sagen, das ein Hovawart wie schon der Name sagt, ein Hofwächter ist. Er ist dazu gezüchtet worden, um einen Hof sprich sein Zuhause und auch seine Leute zu verteidigen. Er ist absolut nicht mit anderen "Wachhunden" zu vergleichen, weder mit Dobis, Rotti und Co, welche heute als Wachhunde genommen werden. Der Hovawart ist ein selbstständiger Wachhund, der von sich aus innerhalb von Sekunden entscheidet ob er in Erscheinung treten muß oder nicht. Ich habe neulich von jemanden gehört das ich den "Kuvacs bzw. Herdenschutzhund unter den Hofhunden habe" und das stimmt absolut. Die Hovis sind absolut tolle Hunde, benötigen aber eine absolut strenge Hand (bitte jetzt nicht falsch verstehen) und gehören nur in erfahrene Hände.

Ich kann Biggy nur zum Teil recht geben. Genau die Situation wie Massa sie erzählt hat kommt mir sehr bekannt vor. Ich gehe mal davon aus, das es hier ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren war. Zum einen wird das Frauli des Hovis nicht Ihre Aufmerksamkeit auch auf die Umwelt gelegt haben, zum anderen gehe ich ebenfalls mal davon aus, das die Spaziergänger schon vorher etwas Angst vor Hunden gehabt haben werden bzw. sich unwohl gefühlt haben. Dies hat dazu geführt, das der Hovi in Sekunden entschieden hat, das er mal dafür sorgen muß, das die "Gefahr" wieder verschwindet. Genau das hat mein Hund als er klein war auch gemacht und macht es zum Teil auch noch heute. Allerdings kann man sehr wohl an diesem Verhalten arbeiten und das ist absolut eine reine Erziehungssache (abgesehen jetzt davon, das ich mich zumindestens in der Situation entschuldigt hätte). Ich habe so mit meinem Hund daran gearbeitet...

Wenn er wiedereinmal bellend auf Leute hingelaufen ist, dann hab ich weder meinen Hund gerufen noch sonst etwas gemacht, sondern bin zu den Leuten hin, hab die Leute freundlich und nett beruhigt, das er nur bellt und absolut nichts tut und habe sie einfach um ihre Hilfe gebeten und Sie über das Problem und die Gründe hierfür aufgeklärt, da ich an diesem Problem arbeiten wollte. Ich sag mal zu 99 % haben mir dann die Leute geholfen. Ich bin dann einfach mit dem Leuten zusammengestanden, habe mit Ihnen nur geredet und meinen Hund überhaupt nicht beachtet solange er gebellt hat. Sobald mein kleiner ruhig war ist er von mir gelobt worden und hat ein Leckerli bekommen. Ich habe auch angefangen an mir zu arbeiten, sprich immer die Umgebung im Blickfeld haben und Vorrausschauend spazieren gehen, hier zählt natürlich auch dazu, das ich meinen Hund sehr genau im Auge habe. Mit der Zeit hat mein Hund verstanden, das von diesen Leuten aus überhaupt keine Gefahr ausgeht und das er Sie nicht anbellen braucht. Ausserdem haben wir das Kommando "Aus" geübt.

Die Angst der Leute kann ich absolut verstehen, da es schon sehr gefährlich ausschaut, wenn ein schwarzmarken Hovawart (ich gehe mal davon aus, das es einer war, denn ich glaube nicht, das Massa einen blonden oder schwarzen Hovi als solchen erkennen würde) bellend auf einen zukommt. Die Reaktion der Besitzerin ist zwar schwer zu verstehen, aber ich glaube, das sie einfach in der Situation total überfordert war und einfach nicht gewußt hat, was sie machen soll. Mir ging es am Anfang auch nicht anders, erst eine Freundin hat mich auf diese Idee mit dem Ansprechen gebracht und ich kann nur sagen, das es bei mir geholfen hat.
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Die Angst der Leute kann ich absolut verstehen, da es schon sehr gefährlich ausschaut.... Die Reaktion der Besitzerin ist zwar schwer zu verstehen, aber ich glaube, das sie einfach in der Situation total überfordert war und einfach nicht gewußt hat, was sie machen soll. Mir ging es am Anfang auch nicht anders, erst eine Freundin hat mich auf diese Idee mit dem Ansprechen gebracht und ich kann nur sagen, das es bei mir geholfen hat.


Auch ich habe einen großen Hund und bin der Ansicht, dass man schon dazu sehen muss, dass es für andere Leute keinen Grund gibt sich zu fürchten! Vor allem wenn man größere Hunde hat, muss man verstehen, dass andere Angst haben. Wenn man auch noch angebellt wird... :( Na, ich weiß nicht, sie hätte wohl doch anders reagieren können!
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

@ ich weiß nicht, sie hätte wohl doch anders reagieren können!

ja sie hätte den hund nach der ersten Bell - Attacke Anleinen können warten bis er sich beruhigte, oder ihn ablenken in abwesendheit der Attackierten person.
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Auch ich habe einen großen Hund und bin der Ansicht, dass man schon dazu sehen muss, dass es für andere Leute keinen Grund gibt sich zu fürchten! Vor allem wenn man größere Hunde hat, muss man verstehen, dass andere Angst haben. Wenn man auch noch angebellt wird... :( Na, ich weiß nicht, sie hätte wohl doch anders reagieren können!

das sehe ich auch so - Deikoons Erscheinung löst bei manchen Menschen bereits Verkrampfung aus :o - da will ich mir nicht vorstellen was los wäre, wenn er auch noch wild bellen würde :eek:
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Wenn er wiedereinmal bellend auf Leute hingelaufen ist, dann hab ich weder meinen Hund gerufen noch sonst etwas gemacht, sondern bin zu den Leuten hin, hab die Leute freundlich und nett beruhigt, das er nur bellt und absolut nichts tut und habe sie einfach um ihre Hilfe gebeten und Sie über das Problem und die Gründe hierfür aufgeklärt, da ich an diesem Problem arbeiten wollte. Ich sag mal zu 99 % haben mir dann die Leute geholfen. Ich bin dann einfach mit dem Leuten zusammengestanden, habe mit Ihnen nur geredet und meinen Hund überhaupt nicht beachtet solange er gebellt hat. Sobald mein kleiner ruhig war ist er von mir gelobt worden und hat ein Leckerli bekommen. Ich habe auch angefangen an mir zu arbeiten, sprich immer die Umgebung im Blickfeld haben und Vorrausschauend spazieren gehen, hier zählt natürlich auch dazu, das ich meinen Hund sehr genau im Auge habe. Mit der Zeit hat mein Hund verstanden, das von diesen Leuten aus überhaupt keine Gefahr ausgeht und das er Sie nicht anbellen braucht. Ausserdem haben wir das Kommando "Aus" geübt.

Ich hab ja mit meinem Hund ein ähnliches Problem - dass sich allerdings auf Kinder und Männer (starke, grosse Männer) bezieht - mit Frauen hab ich dieses Problem nicht bzw. max. einmal bisher erlebt.

Das Ansprechen von Leuten hat bei mir nicht geholfen - die meisten Menschen sind nicht kooperativ was die Erziehung/Hilfestellung eines fremden Hunden anbelangt (was man ja auch irgendwie nachvollziehen kann) - viele Menschen fürchten sich auch massiv vor Hunden und bei Kindern geht das sowieso überhaupt nicht... :o

Grundsätzlich achte ich darauf, dass ich bzw. mein Hund gar nicht in solche Situationen kommt selbstständig zu entscheiden, was er nun als Gefahr ansieht und verbellt - sondern ICH vorher schon eingreife. Ihn nun an die Leine nehme, im Bogen ausweiche (vor allem bei Kindern) oder einfach einen anderen Weg einschlage...

Ab und zu ist es natürlich dennoch passiert - vor allem die ersten Male als er dieses Verhalten gezeigt hat, weil ich ja mit sowas von heute auf morgen nicht gerechnet habe... :o

Folgende Bilder haben sich da ergeben: Sind die verbellten Leute sauer geworden und haben auf den Hund eingeschimpft - ist er ziemlich schnell wieder abgedreht und zurück gekommen.... sobald er aber auch nur einen Funken "Angst/Respekt" erkannt hat - gabs kein Halten mehr, da wurde gebellt was das Zeug hält und den Leuten der Weg abgeschnitten, der Kopf gesenkt, geknurrt und die Zähne gezeigt - wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen, er hatte massiven Spass bei der Sache... :rolleyes:

Geschnappt oder gar gebissen hat er nicht...

Eine Lösung für dieses Problem habe ich persönlich nicht - ich habe nur massiv am Abrufen gearbeitet - das nun zu 98% sitzt - egal was passiert... aber ein kleines "Restrisiko" von 2% bleibt, dass er mal nicht hört und auf Durchzug schaltet - daher leine ich ihn grundsätzlich IMMER an, damit er andere Menschen gar nicht belästigen KANN...

Interessant ist auch, dass fremde Hundebesitzer nicht verbellt werden, wenn sie einen anderen Hund mithaben :rolleyes: - der ist dann interessanter als der Besitzer und mit dem fremden Hund wird gespielt und der Mensch bleibt "unbehelligt".

Probleme hat er auch in der UO bei der Menschengruppe - da ist es allerdings egal ob da Männer oder Frauen stehen - bei fremden Menschen so knapp vorbei zu müssen, ist für Thyson ein regelrechtes Drama und eine Überwindung... er schnappt zwar nicht, grummelt aber durchaus mal, geht ins Meideverhalten und der Punkteabzug ist immer enorm... :p - trotz Trainings seit mehr als 1,5 Jahren (!) mit verschiedenen Menschen auf verschiedenen Plätzen. Auch die Begrüßung durch den Richter auf Tunieren ist immer eine 50:50 Chance - manchmal knurrt er, manchmal nicht... :rolleyes:

Ein grosses Problem sind allerdings Kinder - ab ca. 3 Jahren die schon laufen.... da knurrt er selbst an der Leine durch die Gegend wenn die Kids zu knapp rankommen - Kinder im Kinderwagen (Buggy) sind egal und auch wenn sie getragen werden... und bei Kindern hat er durchaus schon geschnappt... daher bin ich bei Kindern extremst vorsichtig und meide alles was mit Kindern zu tun hat...

Bis dato habe ich keinen Weg gefunden um ihn gefahrlos für beide Seiten an Kinder zu gewöhnen und ihn dazu zu bringen, fremde Menschen wenigstens komplett zu ignorieren - er muss sich ja nicht antatschen lassen wenn er nicht will und kann gerne auch ausweichen - aber no way... weder mit Leckerli/Spielzeug oder Stimme (was sonst sehr gut funktioniert) ist er in solchen Situationen 100%ig zu "kontrollieren".

Eigentlich hab ich sein Verhalten akzeptiert - es als "ist halt so" verbucht und bin halt vorsichtig - manchmal aber "kotz" es mich wirklich an, ständig aufpassen zu müssen - weiß nicht ob man das verstehen kann :rolleyes: Vielleicht tu ich mir auch schwer damit weil ich es nicht verstehen kann und keinen Anhaltspunkt finde WARUM er das überhaupt macht - Unsicherheit ist mir vollkommen klar - aber das hilft mir nicht weiter... :o

Wenn ich daran denke wieviele Stunden ich schon darüber nachgegrübelt habe warum und wieso, was der Auslöser gewesen sein könnte, was ICH soooo falsch gemacht habe, wieviele Leute ich schon dazu befragt habe - wird mir ganz anders... :p

Aber - vermutlich - hat jedes Tier einen Charakter, seine Eigenheiten und mit manchen Dingen muss man einfach leben - so wie x Hundebesitzer mit unverträglichen Hunden oder mit jagenden Hunden...
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

das sehe ich auch so - Deikoons Erscheinung löst bei manchen Menschen bereits Verkrampfung aus :o - da will ich mir nicht vorstellen was los wäre, wenn er auch noch wild bellen würde :eek:

... und vor allem, wenn du nicht eingreifst wenn er's macht...
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

@ MASSA

Glaube nicht das sich etwas ändert , als bei Deinem vorigen Tread :

" ENTSCHULDIGUNG "

Habe Dir in diesem geschrieben was Fakt ist , glaube nicht das es dem

etwas hinzu-zufügen ist .

Auf wass genau willst Du jetzt raus . ????

LG . Josef
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Wir Hundehalter sind nämlich schon selbst schuld, dass keiner Hunde mag (genaugenommen so einige 1000 Idio... die sich für was bessres halten oder zu doof sind sich um den Hund richtig zu kümmern)... Wenn ich daran denke, dass (zumindest in meiner Gegend) immer weniger Orte für Hunzis ohne Leine erlaubt sind... *heul*

Aber ich kanns irgendwo verstehen: ich rege mich selbst drüber auf, wenn wer zu doof war den haufen wegzuräumen oder wenn ein Hund mir bis nachhause nachrennt, mir meine Tasche klaut und lauter solche sachen...

Vielleicht sollte man einen "Hundeführerschein" einführen??
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

gut, ich würde es ehrlich auch nicht soweit kommen lassen ;)

ich auch nicht (wenns passiert, wird entschuldigt - auch der Hund *pfotegeb*)

meiner ist nämlich so ne Ratte, der jeden anspringt, abschlabbert und ein Autogramm aus Erde hinterlässt...

Aber mit Ablenkung hats bisher immer funktioniert ;-))
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Dachte es gibt Leinen, oder Maulkorbpflicht, ausgenommen gekennzeichnete Flächen
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Den gibt es doch eh schon? :confused:
Aber ich glaube, die Haufen werden dadurch auch nicht weniger, oder? :confused:;)


Ich meine einen dem KfZ_Führerschein vergleichbaren. Zuerst muss man den machen und dann kann man nen Hund halten....
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

@ MASSA

Glaube nicht das sich etwas ändert , als bei Deinem vorigen Tread :

" ENTSCHULDIGUNG "

Habe Dir in diesem geschrieben was Fakt ist , glaube nicht das es dem

etwas hinzu-zufügen ist .

Auf wass genau willst Du jetzt raus . ????

LG . Josef

@DOJO: Massa hat diesen Thread eröffnet, weil ich ihn darum gebeten habe einen Lösungsvorschlag zu posten, wie man den Beschützerinstinkt grundsätzlich in den Griff bekommen kann.
Er ist der Meinung das es dazu einen eigenen Thread braucht *schulterzuck*.

Jetzt hat er die Initiative ergriffen und einen Extra-Thread aufgemacht (@Massa: danke dafür), aber auf eine Antwort von warte ich immer noch.:confused: Da er ja Trainer ist, wundert mich das schon sehr.:(
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

das sehe ich auch so - Deikoons Erscheinung löst bei manchen Menschen bereits Verkrampfung aus :o - da will ich mir nicht vorstellen was los wäre, wenn er auch noch wild bellen würde :eek:
Die Leute würd`s umhauen. Alleine schon wegen der Schallwellen.:D
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

@LILU: Alles schön und gut, abeer was ist wenn jemand den Hundeführerschein macht der schon einen Hund hat und die Prüfung nicht besteht, wo kommt dann der Hund hin???
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

@ JoyShela

hmm.... es war nur eine Idee! Quasi um auszudrücken, dass VIIEEL zu viele Idio.. rumrennen

Will damit sagen, dass ich es schade finde, dass vom Verhalten weniger der "Ruf" vieler den Bach runtergeht...
 
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