VitalePfoten
Medium Knochen
Heute musste ich eine sehr schwere Entscheidung treffen... aber erstmal von vorn...
Wotan hat sich in letzter Zeit immer merkwürdiger verhalten. Er sprang vom Schlaf hoch und fing etweder an zu heulen oder die Zähne zu fletschen, er wollte nicht mehr richtig fressen, er ging nur noch ungern nach draussen, er hat nicht mehr richtig gefressen, ständig erbrochen, er hat ständig den Kopf geschüttelt oder ihn irgendwo gerieben, er lief uns nach, schlabberte uns ab, wollte viel mehr kuscheln als sonst, fuhr aber im nächsten Moment herum und schnappte zu oder fletschte die Zähne, er nahm immer mehr Abstand von anderen Hunden, zog sich sehr zurück, etc. etc.
Da mir diese Symptome so bekannt vorkamen (von meinen Malamute Rüden Mayor, der einen Tumor im Kopf hatte) ging ich heute zu meiner Tierärztin um ihn röngten zu lassen. Erst der Bauchraum, dann der Kopf... und er hatte genau wie damals Mayor einen Tumor. Ich konnte mir das Röngtenbild nichtmal anschauen...
Ich habe erstmal ewig mit der Vorbesitzerin telefoniert und mit meiner TÄ gesprochen.
Letztendlich sind wir zum Schluss gekommen, Wotan einschläfern zu lassen.
Es wäre mit den Kindern einfach zu gefährlich und ich wollte ihm auch die Schmerzen und die Mengen an Medikamenten ersparen. Heilen hätte man ihn nicht können, nur seinen Tod hinauszögern...
Ich kniete bei ihm auf der Decke als er das Beruhigungsmittel bekam, er legte eine Pfoten und den großen, dicken, wunderschönen Kopf mit den treuen Augen auf meinen Schoß und viel in einen leichten Schlaf.
Als die TÄ ihm die entgültigen Spritzen geben wollten fuhr er aber nochmals hoch, biss wild um sich...er bekam nochmal die doppelte Dosis Beruhigungsmittel und dann ging alles ganz schnell...
Ich fühl mich einfach furchtbar, kann die Tränen nicht zurückhalten... der dritte kranke Hund den wir einschläfern mussten in nur zwei Jahren.
Ich bin fix und fertig... Ich kann nur hoffen, dass Wotan die Entscheidung versteht und mir verzeiht...
Wotan hat sich in letzter Zeit immer merkwürdiger verhalten. Er sprang vom Schlaf hoch und fing etweder an zu heulen oder die Zähne zu fletschen, er wollte nicht mehr richtig fressen, er ging nur noch ungern nach draussen, er hat nicht mehr richtig gefressen, ständig erbrochen, er hat ständig den Kopf geschüttelt oder ihn irgendwo gerieben, er lief uns nach, schlabberte uns ab, wollte viel mehr kuscheln als sonst, fuhr aber im nächsten Moment herum und schnappte zu oder fletschte die Zähne, er nahm immer mehr Abstand von anderen Hunden, zog sich sehr zurück, etc. etc.
Da mir diese Symptome so bekannt vorkamen (von meinen Malamute Rüden Mayor, der einen Tumor im Kopf hatte) ging ich heute zu meiner Tierärztin um ihn röngten zu lassen. Erst der Bauchraum, dann der Kopf... und er hatte genau wie damals Mayor einen Tumor. Ich konnte mir das Röngtenbild nichtmal anschauen...
Ich habe erstmal ewig mit der Vorbesitzerin telefoniert und mit meiner TÄ gesprochen.
Letztendlich sind wir zum Schluss gekommen, Wotan einschläfern zu lassen.
Es wäre mit den Kindern einfach zu gefährlich und ich wollte ihm auch die Schmerzen und die Mengen an Medikamenten ersparen. Heilen hätte man ihn nicht können, nur seinen Tod hinauszögern...
Ich kniete bei ihm auf der Decke als er das Beruhigungsmittel bekam, er legte eine Pfoten und den großen, dicken, wunderschönen Kopf mit den treuen Augen auf meinen Schoß und viel in einen leichten Schlaf.
Als die TÄ ihm die entgültigen Spritzen geben wollten fuhr er aber nochmals hoch, biss wild um sich...er bekam nochmal die doppelte Dosis Beruhigungsmittel und dann ging alles ganz schnell...
Ich fühl mich einfach furchtbar, kann die Tränen nicht zurückhalten... der dritte kranke Hund den wir einschläfern mussten in nur zwei Jahren.
Ich bin fix und fertig... Ich kann nur hoffen, dass Wotan die Entscheidung versteht und mir verzeiht...
Du warst ein wirklich toller Hund und ein sehr treuer Gefährte.
Ich liebe dich sehr und wünschte wir hätten mehr Zeit
miteinander verbringen können.
Lass es dir gut gehn, da wo du jetzt bist.
Und vergiss deine Familie hier nicht, die dich so sehr in ihr Herz geschlossen hat.
Wir vermissen dich Wotan
und wir werden noch viele Tränen für dich vergießen.
Adieu mein Freund
Ich liebe dich sehr und wünschte wir hätten mehr Zeit
miteinander verbringen können.
Lass es dir gut gehn, da wo du jetzt bist.
Und vergiss deine Familie hier nicht, die dich so sehr in ihr Herz geschlossen hat.
Wir vermissen dich Wotan
und wir werden noch viele Tränen für dich vergießen.
Adieu mein Freund