ASTA aus dem Tierschutzhaus, ein Tagebuch

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deine Worte in Gottes Ohr... ich fürchte nämlich, dass sich das Verhalten Astas Katzen gegenüber jetzt nicht mehr verändern wird, weil sie bereits einen Erfolg hatte.
Aber ich meine auch, dass es nahezu grobfahrlässig war, den Hund ohne vorherige Abklärung bzw. langsame Gewöhnung an die Katzen heran zu lassen. Für diese arme alte Katze ist es ein riesengroßer Schock, abgesehen von der Verletzung.

Ja leider ich weiss, wenn ein Hund einmal damit Erfolg hatte, wird es seeehr seehr schwer! Mir tun die Katzen auch wirklich leid (auch wenn mir das hier niemand glaubt), schließlich ist es ihr zuhause und jetzt kommt ein Hund daher, der sie verdrängt und attakiert :(

Wenn ich nicht wüsste, dass Fr. Zarfl bereits mit Ihrer letzten Hündin solche Probleme mit Katzen gehabt hat und es aber geschafft hat, dass Hund und Katze sich akzeptieren wäre ich auch nicht so optimistisch :(

Bin jedenfalls froh, dass die Katze wieder am Weg der Besserung ist.......
 
14.30 Cindy (eine unserer Katzen) will Asta begrüßen und Köpfchengeben Asta fällt trotz Maulkorb über sie her und versucht sie zu beißen. Ich ziehe sie von Cindy herunter und schimpfe mit ihr, sie ist unbeeindruckt.
17.00 Felix (einer unserer Kater) kommt neugierig heran, Asta startet sofort los, trotz meines nein, Felix entkommt auf den Holzstoss.

22.30 Da sich anscheinend keine Katze mehr ins Haus traut,

Ich kann nur sagen: die armen Katzen. :( :(
 
Wenn ich nicht wüsste, dass Fr. Zarfl bereits mit Ihrer letzten Hündin solche Probleme mit Katzen gehabt hat und es aber geschafft hat, dass Hund und Katze sich akzeptieren wäre ich auch nicht so optimistisch :(
....

Zarfl schrieb:
Asta versteht mit Katzen anscheinend keinen Spaß, sie jagt oder belästigt die Katzen nicht, wie dazumal unsere Toni, sie drängt sie in ein Eck und will sie einfach tot schütteln!

Da seh ich aber einen grundlegenden Unterschied im Verhalten der beiden Hunde.
 
ich find das alles, sehr, sehr schlimm.


warum um gottes willen trennt nicht ihr erst einmal asta und die katzen voneinander, und zwar KOMPLETT, bis sich mal der hund an euch und die anderen hunde gewöhnt hat? die kommt aus dem TH, wird sofort losgelassen auf haus und hof, ein neues rudel, neue menschen, andere tiere - habt ihr mal an diese vielen eindrücke gedacht? und bringt dabei fast eine katze um; und nun - bis auf den maulkorb setzt ihr die katzen nach wie vor so einem stress aus, um sie daran zu GEWÖHNEN??? hat das nicht noch etwas zeit, bis ihr asta besser kennt, sie mit allem vertraut ist? und- um himmels willen schafft doch bitte bereiche in denen die katzen, nicht aber asta rein kann. verlässlich. oder wollt ihr die miezen echt ausjagen?

trennt die doch erstmal. nach ein, zwei wochen vorsichtige versuche mit asta, getrennt durch ein gitta oder ähnlichem, UND maulkorb, von wo aus sie die katzen beobachten kann. aber doch nicht hund retten, und zugleich die eigenen katzen in panik versetzen und durch die ganze vorgehensweise aus dem haus jagen? *kopfschüttel*

nach dem ersten vorfall dachte ich noch "ok, fehler passieren wirklich jedem, auch wenn es nicht so sein sollte...." aber WARUM lässt ihr den hund schon einen tag später wieder mit katzen zusammen? war sie dabei wenigstens an der leine??

hund um jeden preis retten, aber dabei die katzen "vernachlässigen" - machat ihr euch um die auch soviele gedanken??
 
Warum lasst ihr Frau Zarfl nicht einfach mal in Ruhe. Alle brauchen Zeit um sich aneinander zu gewöhnen, deshalb finde ich es auch nicht so toll täglich zu berichten. :(

Ich wünsche der Dame alles gute und ich denke Asta wird es schaffen. Es dauert halt alles ein wenig
 
Naja bei den täglichen Berichten wird es ja leider auch nicht wirklich besser - ich denk Asta muss sich erst in Ruhe eingewöhnen aber ständig laufen ihr dabei Katzen über den Weg die ihrerseits sich im gewohnten Revier gar nicht mehr sicher bewegen können.

Genau deshalb den ich können viele, so wie ich auch nicht ruhig bleiben - weil man einfach aus den täglichen Berichten rausliest, dass die derzeitige Situation sich nicht "einfach so" entschärfen wird.

Die Katzen hätten theoretisch freien Zugang zum Haus - was wenn sie in der Nacht doch reinkommen weil es jetzt langsam richtig kalt wird und sie es so gewohnt sind - Asta in der Nacht keinen Mauli draufhat und durchdreht?

Einem Hund wie Asta eine Chance zu geben ist große Klasse - ich denk da sind wir uns alle einig - aber Tierschutz hört meiner Meinung nach da auf, wo die eigenen Tiere für das neue Tier leiden müssen und in Gefahr sind.

Sorry :(
 
Warum lasst ihr Frau Zarfl nicht einfach mal in Ruhe. Alle brauchen Zeit um sich aneinander zu gewöhnen, deshalb finde ich es auch nicht so toll täglich zu berichten. :(

Ich wünsche der Dame alles gute und ich denke Asta wird es schaffen. Es dauert halt alles ein wenig
Ich denke, keiner belästigt Frau Zarfl in irgendeiner Weise und wenn sie nicht lesen will, was hier steht, dann muss sie das ja auch nicht.

Und mit Gewalt alle Tiere zu konfrontieren, hat mit gewöhnen nichts zu tun und mit Tierschutz schon gar nicht. Hier denkt jeder nur an den armen, armen Hund, der nichts anderes im Sinn hat als die Katzen zu killen und kein Mensch an die armen Katzen. Wie kommen die eigentlich dazu aus ihrem Zuhause vertrieben zu werden, schon mal daran gedacht? :mad: :mad:
 
Einem Hund wie Asta eine Chance zu geben ist große Klasse - ich denk da sind wir uns alle einig - aber Tierschutz hört meiner Meinung nach da auf, wo die eigenen Tiere für das neue Tier leiden müssen und in Gefahr sind.

Sorry :(

ich verfolge astas umzug nun auch schon eine ganze weile und bin für sie sehr froh, da ich aus eigener erfahrung mit unserem patenhund weiß, wie schwer es ist für einen älteren hund ein gutes zuhause zu finden.

ich selbst habe einen 19 1/2 jährigen kater und würde sehr gerne wieder einen hund haben.
aber nach reiflicher überlegung und einem gespräch mit unserer tierärztin, bei dem sie mich gebeten hat, moritz in diesem alter diesen stress nicht mehr anzutun, sondern ihm weiterhin meine ungeteilte aufmerksamkeit und liebe zukommen zu lassen, habe ich mich gegen einen hund entschieden.

ich denke, dass die tiere, die schon da sind, priorität haben sollten!
deshalb tun mir die katzen und vor allem eboly sehr leid! :(
 
Sehe das Problem darin, das eigentlich niemand Zeit für Asta hat, die vielen anderen Tiere die zu versorgen sind ect.

Meiner Meinung nach müßte man mit Asta erst einmal daran arbeiten, Vertrauen aufbauen und festigen, sie einfach so "reinzustossen" ist weder für den Hund und schon gleich gar nicht für die anderen Tiere besonders wertvoll. Die Katzen kennen es ja nicht angegriffen zu werden und sind deshalb sehr gefährdet, weil sie arglos an den Hund heran gehen.

Dennoch hoffe ich für alle Beteiligten auf ein besseres Miteinander.
 
ich sehe diese situation mit sehr gemischten gefühlen.

einerseits würde ich auch spontan dazu tendieren, zu urteilen: "die armen katzen!" (weil sie aus ihrem lebensraum verdrängt werden und ihres lebens scheinbar nicht mehr sicher sein können)

andererseits habe ich mir seinerzeit auch einen welpen aus dem tierheim geholt, der mit einer leidenschaft unsre bestehende "katzenpopulation" verfolgt hat. ich war zeitweise sehr verzweifelt und jede minute des tages darauf sensibilisiert, die katzen zu "schützen".

allerdings bestand hier ein gravierender unterschied: mein rüde wollte stets nur kontakt zu meinen katzen, war sehr freundlich und wollte freundschaft schließen.

das merkte man daran, dass er meine (inzwischen am 1.august verstorbene) altkatze JEDEN TAG auf ihrem sessel "besuchte", er sich JEDEN TAG von ihr schläge einheimste und trotzdem immer wieder hinging, um zu versuchen, sie abzuschlecken.

bei uns hat es letztendlich 17 monate gedauert, bis ich von "burgfrieden" sprechen konnte, obwohl mein rüde zu keiner zeit "aggressiv" auf die katzen reagierte, immer nur sehr schnell und wild war, wenn er eine "erwischt" hat, sich sofort zu ihr auf den boden legte, sie mit den pfoten umfing und augenblicklich "zu tode schlecken wollte".
niemals jedoch hat oder hätte er eine der katzen "gepackt", nach ihnen geschnappt oder sie sonst irgendwie aggressiv bedrängt.

mittlerweile gibts etliche couch-kuschelfotos zwischen hund und katz.

aber man bedenke: 17 monate harte arbeit! und stets nur friedliche versuche des hundes, sich anzufreunden (auch wenn diese versuche in seinem übermut oft ziemlich "wild" ausfielen).

mir wurde bis zum heutigen tage - trotz situationsentspannung - immer wieder vorgeworfen, ich sei ein tierquäler und solle doch um himmels willen den hund schnell wieder weggeben, da ich nicht herr der lage sei.

wenn nun ein hund derart angriffslustig und offensichtlich böse versucht, der katzen habhaft zu werden, würde ich ernsthaft überlegen, ob es nicht eines tages zu einer "tragischen" situation kommen könnte. zumal asta nicht unbedingt offensichtlich "freundschaft" schließen will.

aber, wie schon gesagt, auch ich bin eine "verurteilte" (von menschen, die mich und meine situation nur übers i-net kennen), aus diesem grund unterlasse ich es, in diesem fall eindeutig stellung zu beziehen.

ich wollte nur mal ganz objektiv meine situation der momentanen lage von asta und ihrer familie gegenüberstellen und vielleicht ein bisschen zum nachdenken anregen. manche zusammenführungen gestalten sich halt besonders schwierig und langwierig, aber ein positiver ausgang ist in vielen fällen durchaus möglich.
 
16.10.2007 Tag 4

6.00 Zeit zum aufstehen, Asta und Lucy kommen mir bereits aus dem Wohnzimmer entgegen.
6.15- 7.30 Frühstück richten für all unsere Tiere und anschließend verteilen, Asta bekommt wieder den Maulkorb rauf und die beiden Hundedamen begleiten mich, Asta ist wie immer fasziniert von dem bunten treiben.
7.45 Ebony geht es soweit ganz gut sie hinkt nicht mehr und hat einen mords Appetit uns fällt ein Stein vom Herzen.
8.00 Tom und Frodo stehen auf, Asta will Frodo gleich begrüßen, Frodo ist aber ein Morgenmuffel und vor seinem Frühstück nicht ansprechbar , er brummelt vor sich hin, Asta zieht sich zurück.
8.15 Frühstück für die Hunde und wie immer Kaffee für uns. Asta rennt nach dem Frühstück direkt zum Auto und wartet davor bis wir fahrbereit sind.
8.30 13.30 Wir erledigen diverse Arbeiten am Campingplatz, alle drei Hunde sind mit dabei und verhalten sich vorbildlich.
13.45 14.45 Wir gehen spazieren, Asta und Lucy rennen voraus und sofort ab ins Wasser zum schwimmen, heute habe ich aber genügend Handtücher dabei.
15.00-16.00 Mittagessen für alle.
16.30 Frodo will mit Lucy spielen, Asta fliegt aber wieder dazwischen, anscheinend erkennt sie nicht, dass es nur ein Spiel zwischen Frodo und Lucy ist. Ich gehe mit Asta ins Haus und Frodo und Lucy können sich ungehemmt austoben. Asta legt sich an ihren Platz und schläft sofort tief und fest ein.
17.00-17.30 Wir machen noch einmal einen kurzen Spaziergang mit allen drei Hunden und begegnen einigen Kühen, anscheinend kein Problem für Asta.
17.30 - 20.00 Der Haushalt schreit schon lange, auch die Wäsche bügelt sich einfach nicht von selbst. Aber es braucht alles so viel Zeit mit Asta und da bleibt halt einiges einfach liegen.
Nachtessen für alle Vierbeiner und natürlich uns.
20.00 23.00 Tom und ich lesen endlich wieder einmal in unseren Büchern, Tom im : Das fünfte Zeichen und ich in meinem Schafskrimi Glennkill. Zwischen durch kommt Phillip ans Fenster und will ins Wohnzimmer, ich öffne das Fenster, Phillip sieht Asta und verzichtet.
Gute Nacht!

P.S.
Unsere Katzen haben ein eigenes beheiztes Katzenzimmer,das sie durch eine Katzentüre selbsständig aufsuchen können.
 
na seht ihr --- den katzen gehts prima in ihrer beiheizten ein-zimmer wohnung:D kein grund zur sorge;)

und mit asta scheints doch auch schon besser zu gehen:)
 
na seht ihr --- den katzen gehts prima in ihrer beiheizten ein-zimmer wohnung:D kein grund zur sorge;)
Denen gehts wirklich prima! Zuerst durften sie ins Haus und hatten Familienanschluss und nun dürfen sie ins Katzenzimmer, ist ja eh beheizt. Kontakt zu Menschen brauchen Katzen ja keinen, sie suchen ihn auch nicht immer wieder, wie man liest. :rolleyes:

Bei deiner Einstellung zu Tieren würde ein anderes Hobby vielleicht besser passen, du bist ziemlich herzlos und ohne Gefühl. :mad:
 
na seht ihr --- den katzen gehts prima in ihrer beiheizten ein-zimmer wohnung:D kein grund zur sorge;)

und mit asta scheints doch auch schon besser zu gehen:)

Jupp denen gehts klasse - die suchen die Nähe zur Bezugsperson - sehen dann Asta und gehen lieber - ich will mir gar nicht vorstellen wie sich Philipp oder die anderen Katzen derzeit fühlen.

Setz die roarote Brille endlich ab - es ist einfach nicht Eitle Wonne Sonnenschein.
 
geh bitte die katzen haben ja sich untereinander und ihr sagt selbst immer dass die artgenossen für katzen wichtig sind, das wird sich schon wieder alles zusammenleben und ich bin sicher die Frau Zarfl kümmert sich auch zwischendurch um die katzen- sie kommen sicher nicht zu kurz- und sei mir nicht böse- wenn sie ein monat zurückstecken müssen bringt sie das sicher nicht um. man kann vieles überbewerten und übertreiben meiner meinung nach:rolleyes:
die katze hatte ja die wahl reinzukommen, sie wurde nicht von vornherein ausgesperrt. ich glaub halt nicht dass katzen sich sofort vernachlässigt fühlen und todtraurig sind.
wie gesagt ich bin sehr sicher dass Frau zarfl die katzen nicht vernachlässigt.
 
Setz die roarote Brille endlich ab - es ist einfach nicht Eitle Wonne Sonnenschein.
Das ist keine rosarote Brille, das ist schlicht und einfach Gefühlskälte, hab ich mir schon oft gedacht bei ihr. Ich finde nur, solche Leute sollten überhaupt nicht in die Nähe von Tieren kommen.
 
Anscheinend geht es besser mit Asta und ich neige dazu positiv zu denken. Die Katzen werden ja jetzt nicht auf immer und ewig vernachlässigt und für den Unfall kann niemand was-sowas kann so schnell passieren und hätte auch in einem monat passieren können- auch wenn es so aussieht als hätten sie sich aneinander gewöhnt. Ihr könnt den Leuten nur ein schlechtes Gewissen machen und auf sie losgehen. Ich versuch es halt realistsich zu sehen und glaube dass es kein Weltuntergang für die Katzen ist wenn sie ein Monat weniger ( das heisst ja nicht gar keine) Beachtung kriegen. Das hat nichts mit Gefühlskälte zu tun- ich wünschte mir es würde klappen und alle wären glücklich aber so läuft es halt leider nicht immer- so das wars von mir jetzt weil das ganze soll ja ein tagebuch und keine diskussion über meine gefühlswelt sein.
 
Anscheinend geht es besser mit Asta und ich neige dazu positiv zu denken. Die Katzen werden ja jetzt nicht auf immer und ewig vernachlässigt und für den Unfall kann niemand was-sowas kann so schnell passieren und hätte auch in einem monat passieren können- auch wenn es so aussieht als hätten sie sich aneinander gewöhnt. Ihr könnt den Leuten nur ein schlechtes Gewissen machen und auf sie losgehen. Ich versuch es halt realistsich zu sehen und glaube dass es kein Weltuntergang für die Katzen ist wenn sie ein Monat weniger ( das heisst ja nicht gar keine) Beachtung kriegen. Das hat nichts mit Gefühlskälte zu tun- ich wünschte mir es würde klappen und alle wären glücklich aber so läuft es halt leider nicht immer- so das wars von mir jetzt weil das ganze soll ja ein tagebuch und keine diskussion über meine gefühlswelt sein.
Ich sag dir jetzt auch einmal was, Frau Realistin. Ist da eine Katze dabei, die einen psychischen Knacks hat oder sehr sensibel ist, dann kann dieser Stress, den dieser neue Hund samt seinem Verhalten verursacht unter Umständen eine tödliche Krankheit auslösen. Das wäre dann der nächste Unfall oder Hoppala.

Und ich kann mir ganz realistisch gesehen NICHT vorstellen, dass ein 11 jähriger Rottweiler, der Katzen nicht jagen, sondern eindeutig töten will, sich noch so sehr ändert. Zwischen nachlaufen und jagen und eindeutigen Tötungsabsichten liegen Welten.
 
geh bitte die katzen haben ja sich untereinander und ihr sagt selbst immer dass die artgenossen für katzen wichtig sind, das wird sich schon wieder alles zusammenleben und ich bin sicher die Frau Zarfl kümmert sich auch zwischendurch um die katzen- sie kommen sicher nicht zu kurz- und sei mir nicht böse- wenn sie ein monat zurückstecken müssen bringt sie das sicher nicht um. man kann vieles überbewerten und übertreiben meiner meinung nach:rolleyes:
die katze hatte ja die wahl reinzukommen, sie wurde nicht von vornherein ausgesperrt. ich glaub halt nicht dass katzen sich sofort vernachlässigt fühlen und todtraurig sind.
wie gesagt ich bin sehr sicher dass Frau zarfl die katzen nicht vernachlässigt.




Tschuldigung Sandra wenn ich hier einfach reinplatze a b e r,
von Katzen(Tieren) scheint hier jemand keine Ahnung zu haben.
"Die Katze hat die Wahl reinzukommen..."""
Das geht doch nicht Hopla,jetzt hat es mit Hund und Katz zu funktionieren,da ghört grosses Einfühlungsvermögen,Geduld und Zeit dazu.
Von wegen Tiere einfach einem anderen Tier vor die Nase setzen,wenn dann schon Schwierigkeiten bekannt sind,weisst das ist schlichtweg Grausamkeit am Tier und absolute Naivität(harmlos ausgedrückt)
des Tierbesitzers.

Irgendwie haaresträubend zu lesen,dass es Katzen nix ausmacht,wenn sie einen Monat nicht beachtet werden,wo sind wir denn mit dem TSCH im Tsch-Haus gelandet,zurück im Mittelalter,ist ja unglaublich.
Ich frag mich grad,was Tiere dort zu suchen haben,sie sind in den falschen Händen dort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anscheinend geht es besser mit Asta und ich neige dazu positiv zu denken.

wusste gar nicht, dass man postiv auf verschiedene Weise übersetzen kann:rolleyes::rolleyes:, ich kenn nur die eine und die trifft nicht zu. Was ist denn positiv? Dass Asta heute mal niemanden gebissen und verletzt hat? Toll, großer Applaus!

Die Katzen werden ja jetzt nicht auf immer und ewig vernachlässigt und für den Unfall kann niemand was-sowas kann so schnell passieren und hätte auch in einem monat passieren können- auch wenn es so aussieht als hätten sie sich aneinander gewöhnt.

Für den Unfall kann niemand was, so ein Schwachsinn, wenn ich nur einen Funken Ahnung hab, dann weiß ich, dass man nix Dümmeres machen kann, als einen wildfremden Hund, einfach ungesichert in so ein Rudel zu schmeißen.

Mein Hund lebt seit seinem ersten Tag bei mir mit Katzen zusammen und als ich vor ein paar Monaten ein neues Kitten zu meinen gelassen hab, hab ich Hund und Kitten die erste Woche nicht aus den Augen gelassen. Und das, obwohl ich 100% sicher war, dass sie den Kleinen nicht beißen wird. Aber ein neues Tier bedeutet Veränderung und wenn ich meine Tiere kenne, muss ich ZUERST die Reaktionen lesen und erst wenn ich mir sicher bin, dass sie friedlich miteinander umgehen, dann kann ich sie ohne Bedenken machen lassen. Ein Hund in dieser Größe und dieser Gesinnung zu Katzen (die für mich nicht mal untypisch ist für einen Hund, der keine Katzen kennt) kann eine Katze im Nu töten und imho auch mit Beißkorb schwer verletzen.


Ihr könnt den Leuten nur ein schlechtes Gewissen machen und auf sie losgehen.

Na wenn sie selbst schon kein schlechtes Gewissen haben, wenn so was passiert:mad:


Ich versuch es halt realistsich zu sehen und glaube dass es kein Weltuntergang für die Katzen ist wenn sie ein Monat weniger ( das heisst ja nicht gar keine) Beachtung kriegen. Das hat nichts mit Gefühlskälte zu tun- ich wünschte mir es würde klappen und alle wären glücklich aber so läuft es halt leider nicht immer- so das wars von mir jetzt weil das ganze soll ja ein tagebuch und keine diskussion über meine gefühlswelt sein.

zwischen weniger Beachtung und Verletzungen sind für mich Welten, auch zwischen weniger Beachtung und komplette Umstellung=Verschlechterung der Lebenssituation

Wie kommst du auf ein Monat, würde mich interessieren?

Wir sind halt im Leben nicht immer bei Wünsch Dir Was, wenns nach der Tierliebe und dem Mitleid mit TH-Tieren gehen würde, würden hier einige 25 Hunde und 50 Katzen haben, im Interesse des Tierschutz haben sie es aber nicht und das finde ich weit vernünftiger, denn das Gegenteil von Gut ist oft Gut gemeint. Ich les hier vor allem Geltungsdrang und falsch verstandene Tierliebe raus!
 
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