Rangfolge und Eifersucht

Tja irgendwie muss die Menschheit ihr Verhalten ja rechtfertigen... *seufz*:(

Bitte das soll ich heißen dass ich denke mein Hund würde aus Dominanz so reagieren! :eek:

Warum ER das macht weiß ich schon, meine Frage war generell bezogen und auch nicht auf Dominanz sonder auf die Rangordnung (was IMHO nicht zwingen zusammenhängt) bezogen. ;)
 
Bitte das soll ich heißen dass ich denke mein Hund würde aus Dominanz so reagieren! :eek:

Warum ER das macht weiß ich schon, meine Frage war generell bezogen und auch nicht auf Dominanz sonder auf die Rangordnung (was IMHO nicht zwingen zusammenhängt) bezogen. ;)


Nicht falsch verstehen, war nicht auf dich bezogen sondern eher darauf, dass eher Menschen dazu neigen, Dominanzverhalten an den Tag zu legen - (was dann aber meistens auch aus Unsicherheit passiert :rolleyes:) und rechtfertigen sich aber dann damit, wenn z.B. der Hund nicht so folgt wie er soll, dass der Wauz dann die "Rangfolge" in Frage stellt... aber da gehts ja nicht nur um das Verhalten gegenüber Tieren sondern das sieht man ja generell recht häufig, dass Konkurrenzverhalten und Machtkämpfe auch zwischen Menschen ausgetragen werden....:rolleyes:

lg
Tiffymama
 
Hallo Nicole777!

Cato hat es bereits geschrieben und ich bin der gleichen Meinung:

Einfachste Methode: Abstand halten - und wenn es am Anfang 150 Meter sein müssen, dann ist das eben so. Dementsprechend geeignete Gassiwege und Zeiten suchen, und zur Not abbiegen, umdrehen, was auch immer.

Wenn Du die Distanz gefunden hast, in der er sich nicht aufregt, dann dieses ruhige Verhalten belohnen und die Distanz gaaaaanz langsam verringern.

Das dauert etwas, vielleicht ein paar Monate oder gar länger. Den letzten Rest kann man dann mit Unterordnung ausbügeln, dann muss er eben bei Fuß vorbeigehen und Dich angucken, nicht den anderen Hund. Aber bis dahin ist es noch weit und erfordert viel Geduld:)

Ich weiss dass die Praxis oft anders aussieht und dass es mühsam ist, Umwege einzuschlagen - aber es lohnt sich anfangs.
Die Distanz in der Dein Hund ruhig bleibt würde ich einhalten - solange Du alleine unterwegs bist, alles andere mit einem Trainer + mit UO üben.
Wenn Du weißt was Du tun musst und darin sicher bist, wirst Du kleine Erfolge bald erkennen können.

Du selbst gewinnst dadurch an Sicherheit und gibst diese an Deinen Hund weiter.
Erwarte Dir nicht, dass sich das Probs innerhalb von 1 - 2 Wochen löst, das dauert und dazu wird Durchhaltevermögen von Dir verlangt. ;)
 
wieder zum thema, bei der hündin meiner freundin (ohne vorwarnung jeden hund geschnappt) half folgendes:

nachdem sie schon sehr verstört war (wurde jedesmal geschlagen und schlimmeres) und wir auch die ursache wussten (wurde mal gebissen) hab ich meine freundin überredet mal in einer umgebung anzufangen wo ihr hund sicher ist. meiner meinung nach war es einfach angst das sie dazu trieb. also haben wir xuxu und ihre hündin ins wohnzimmer gepackt und uns zu ihnen auf den boden gesetzt. ihre hündin wusste nicht was sie tun sollte bis wir gaaaaanz viele leckerlies rausgepackt haben. da ihr hund ziemlich verfressen ist hat dies ganz gut geklappt. beim nächsten zusammentreffen beschnupperten sich die hunde, bekamen wieder määächtig viele leckerlies und streicheleinheiten und naja, mittlerweile sind die beiden hunde gute freunde, frauchen ist sicherer und sagt nicht mehr bei jeder hundebegegnung "lieb sein" (worauf der hund wütend wurde...) und gebissen wurde auch keiner mehr.

hast du schonmal versucht einen anderen hund in deine wohnung zu lassen? deinen hund platz schicken, anderer hund rein und leckerlies ausschütten? setz dich nur zuerst zwischen die hunde und verhindere so blickkontakt (manche haben einfach futterneid). wenns in der wohnung klappt kannst du ja mal mit 2 hunden spazieren gehen. auch wenn es bei deinem hund nicht von unsicherheit kommt, draussen ist er sowiso schon unter stress duch die ganzen eindrücke. in der wohnung sind die meisten hunde ruhiger.

das problem dass er nur mit dir geht kenn ich. mein wauxi frisst und trinkt auch nur wenn ich da bin und spazieren ohne mich geht sowiso nicht wenn ich zurückbleibe. solange es keinen driftigen grund gibt freu dich doch einfach darüber und belass es dabei.

viel glück
anna
 
wieder zum thema, bei der hündin meiner freundin (ohne vorwarnung jeden hund geschnappt) half folgendes:

nachdem sie schon sehr verstört war (wurde jedesmal geschlagen und schlimmeres) und wir auch die ursache wussten (wurde mal gebissen) hab ich meine freundin überredet mal in einer umgebung anzufangen wo ihr hund sicher ist. meiner meinung nach war es einfach angst das sie dazu trieb. also haben wir xuxu und ihre hündin ins wohnzimmer gepackt und uns zu ihnen auf den boden gesetzt. ihre hündin wusste nicht was sie tun sollte bis wir gaaaaanz viele leckerlies rausgepackt haben. da ihr hund ziemlich verfressen ist hat dies ganz gut geklappt. beim nächsten zusammentreffen beschnupperten sich die hunde, bekamen wieder määächtig viele leckerlies und streicheleinheiten und naja, mittlerweile sind die beiden hunde gute freunde, frauchen ist sicherer und sagt nicht mehr bei jeder hundebegegnung "lieb sein" (worauf der hund wütend wurde...) und gebissen wurde auch keiner mehr.

hast du schonmal versucht einen anderen hund in deine wohnung zu lassen? deinen hund platz schicken, anderer hund rein und leckerlies ausschütten? setz dich nur zuerst zwischen die hunde und verhindere so blickkontakt (manche haben einfach futterneid). wenns in der wohnung klappt kannst du ja mal mit 2 hunden spazieren gehen. auch wenn es bei deinem hund nicht von unsicherheit kommt, draussen ist er sowiso schon unter stress duch die ganzen eindrücke. in der wohnung sind die meisten hunde ruhiger.


viel glück
anna

Also das halte ich für keine gute Idee...Je mehr Platz den HUnden zu verfügung steht je besser, je weniger irgendeiner der beiden das Gebiet als seins sieht - umso besser
Meine Rüden sind außerhalb ihres Reviers ziemlich verträglich, wenn ich ihnen nen fremden Rüden in die WOhnung setz - Prost Mahlzeit
 
hast du schonmal versucht einen anderen hund in deine wohnung zu lassen? deinen hund platz schicken, anderer hund rein und leckerlies ausschütten?
Ich hab das schon einmal versucht, der arme Hund laboriert heute noch an den Folgen.
a030.gif
 
Also das halte ich für keine gute Idee...Je mehr Platz den HUnden zu verfügung steht je besser, je weniger irgendeiner der beiden das Gebiet als seins sieht - umso besser
Meine Rüden sind außerhalb ihres Reviers ziemlich verträglich, wenn ich ihnen nen fremden Rüden in die WOhnung setz - Prost Mahlzeit

Da stimm ich dir absolut zu! Ist bei meinem Dari nämlich ähnlich.
Er verträgt sich zwar generell nicht mir Rüden, den Rüden meiner Eltern, mit dem er quasi aufgewachsen ist, mag er aber und begrüßt er außerhalb seines Reviers voller Freude. Nur bei uns oder bei Abedi zuhause gibt es sofort Streit. Ebenso, wenn eine Hündin in der Nähe ist.

Das Problem der Threaderstellerin kenne ich nur zu gut :o, da mein Dari teilweise, nicht immer und gsd immer seltener, sehr ungehalten auf fremde Rüden ab einer gewissen Größe reagiert.
Ich weiß auch sehr genau, dass meine Anspannung und das Kurzfassen der Leine sehr viel zu seiner Reaktion beitragen, muss aber sagen, dass es verdammt schwer ist, locker zu bleiben, wenn man weiß, dass man seinen Hund im Notfall nur schwer halten kann, wenn dieser an der langen Leine läuft (er hat 60 kg).
Das ganze "Problem" wär praktisch nur halb so groß, wenn der Dari kleiner wäre.

Was mir derzeit sehr gut hilft: Ich weiß, ab einer gewissen Distanz beruhigt er sich. Wenn ich also einen Hund auf uns zukommen sehe, gehe ich ein paar Meter zur Seite und lass ihn absitzen ("Sitz" ist seine Lieblingsübung neben Pfotengeben und entspannt noch dazu die Leine). Außerdem ist es bei ihm so, dass er den anderen Hund unbedingt sehen muss. Dazwischenstellen ist nicht, da versucht er alles, dass er um die splittenden Personen herumkommt. Wenn er sitzt und sich den anderen Hund in Ruhe anschauen kann, ist es o.k..

Wenn ich den anderen Hund zu spät bemerke oder kein Platz ist, drehen wir um, klettern irgendwo ins Gebüsch usw.

Was mir zusätzlich Sicherheit gibt, ist das Wissen, dass Dari nicht beisst. Er spielt sich zwar mordsmäßig auf, wenn's ernst wird, haut er jedoch nur mit den Pfoten nach dem anderen Hund. Wenn ich weiß, dass wir wo unterwegs sind, wo wir vielen Hunden begegnen, geb ich ihm aber jetzt trotzdem einen Maulkorb rauf (er schaut damit ziemlich böse aus :cool: und schreckt die "der-tut-nix"-Hundehalter von vornherein ab)

Also vielleicht wäre sowas, wie andreas schon beschrieben hat, für dich gar nicht schlecht, damit du weißt, wie dein Hund im Freilauf mit anderen Rüden reagiert, damit du selbst vielleicht sicherer wirst und dadurch auch ihm Sicherheit gibst.

lg
Martina
 
Vielen lieben Dank für Eure Antworten!!!
Ich denke Ihr habt Recht, wenn Ihr sagt oder vermutet, dass es wahrscheinlich die Reaktion aus seiner Unsicherheit heraus ist. Denn: Wenn ich ihn von der Leine lasse und er die Möglichkeit hat, sich frei mit dem anderen Hund zu bewegen, ist er in keinster Weise aggressiv - im Gegenteil: am liebsten spielen, rennen etc. - Wie gesagt, dieses Verhalten an der Leine gibt es NUR bei fremden Hunden.

- Was trägt der Hund für ein Halsband? - weiches Lederhalsband (kein Würger)
- Was bedeutet "laute Stimme"? (Schreien, Brüllen?) - ich würde es als Bestimmend bezeichnen, kein Schreien oder Brüllen
- In welcher Verfassung ist der Hundhalter, wenn sein Hund "abgeht" - wahrscheinlich in einer gestressten, obwohl ich versuche ruhig bzw. cool zu bleiben
- Welche Körpersignale werden an den Hund ausgesendet (wie ist also die Körperhaltung zum Hund) - ich lasse ihn neben mir gehen und gehe "forschen Schrittes" an dem anderen Hund vorbei
- Über welche Methode wurde der Hund ausgebildet? (Bei Strafreiz könnte z. B. irgendwann eine Fehlverknüpfung vorgekommen sein, die ihn so hat werden lassen) - nein, keine Strafreize. Wir waren im Junghundetraining auf dem Hundeplatz. Es wird dort mit viel Lob, Spiel und Leckerlies gearbeitet. Der mir allerdings dort empfohlene Kettenwürger liegt unbenutzt im Schrank!

Nachdem wir dann dieses Jahr für 3 Monate pausieren mussten (ED-Operation), bin ich zu einem Hundetrainer gegangen. Ganz sanft und alles mit Liebe, Vertrauen, Lob, Leckerchen und Clickern. Clickern finde ich super gut. Wir haben beide viel gelernt, aber bei meinem Problem brachte es nichts!

Ansonsten rate ich dir wirklich, einen guten Hundetrainer aufzusuchen. Links gern per PN, wenn du magst. :) - gerne

Ich werde auch die anderen Ratschläge annehmen, wie z.B. die Distanz wahren, bei plötzlichen Hundebegegnungen mich dazwischen stellen, und die Rüttelbox in den Schrank legen...EHRENWORT :)

Aber eines müsst Ihr mir bitte noch erklären... Warum soll ich die Spaziergänge einschränken bzw. zeitlich reduzieren? Ist nicht ein Hund, der viel Bewegung, Möglichkeiten zum Spiel bekommt und draußen Gehorsam übt ein zufriedenerer Hund??? Ich beschäftige mich sehr viel mit ihm und habe ganz klar festgestellt, dass Hundebegegnungen am Ende des Spazierganges weniger heftig ausfallen.

Desweiteren danke ich für den Link der Webseite, die wirklich guten Tipps und den Hinweis auf das Buch.

LG
Nicole
 
Zum Thema Erziehung halte Dich an Cato und Giacomo. :)

zum Thema "Rangfolge", "Rangordnung": zwischen Mensch und Hund existiert sie schlicht und einfach nicht. Rangordnungsgefasel bei Leinenaggression ist einfach nur dümmlich. :mad:

Leinenaggression entsteht meist aus Unsicherheit/Angst und wird durch das Lernverhalten beeinflußt. Lernt der Hund, daß er mit aggressivem Verhalten erfolgreich "den Feind" vertreibt, wird dieses Verhalten natürlich bestärkt. Lernt der Hund, daß eigentlich kein Grund für aggressives Verhalten besteht, wird dies auch immer seltener gezeigt.

Siehe: http://www.michis-hundeseite.info/dominanz.htm

Buchtip: Das Alpha-Syndrom


Das macht Dein Hund sicher nicht, weil er glaubt, die Situation beherrschen zu müssen, sondern aus Unsicherheit.


Es ist - wie gesagt - kein Problem der Rangfolge: Versuche lieber, das Vertrauen Deines Hundes in Dich zu stärken, indem Du zu einer ruhigen und souveränen Hundeführerin wirst.


Das einzige, was er damit - nicht nur einigermaßen - lernt ist folgendes.: daß er jedesmal in Situationen die für ihn bedrohlich sind (z.b. die Annäherung anderer Hunde), noch zusätzlich Streß mit seinem Frauli bekommt. Anstatt dem Hund zu vermitteln, daß die Annäherung anderer Hunde nicht bedrohlich ist für ihn, bestärkst du ihn in Wahrheit in seinem aggressiven Handeln. :o

Mein Rat: wirf die bescheuerte Rüttelbox weg und meide Hundeerziehungssoaps mit der Tiernanny Katja Geb-Mann. :rolleyes:


Wenn Du Dich zwischen ihn und den anderen Hund bringst, nennt man das "Splitten". Mit Dir als Puffer zwischen den beiden Hunden wird er sich vielleicht nicht ganz so bedrängt/bedroht fühlen.

Das sagt uns doch etwas, oder? Nämlich, daß Dein Verhalten - wie immer das auch sein mag - zur Verstärkung seiner Unsicherheit beiträgt und/oder das aggressive Verhalten (welches meist aus der Unsicherheit erwächst) erst auslöst.

Er hat offensichtlich gelernt (siehe oben), daß er bei anderen Menschen nicht aggressiv auf die Annäherung anderer Hunde reagieren muß.

LG, Andy
Hallo Andy,

die Rüttelbox ist verbannt, das Buch vermerkt und ich bin absolut gewillt, dieses "Problem" zu lösen.

Die Rüttelbox kam aus meiner Hilflosigkeit heraus, denn 35 kg sind kein Pappenstiehl. Allerdings muss ich noch kurz erwähnen, dass Tyler mein 2. Schäferhund ist. Ich bin also nicht völlig unbedarft. Mein erster Schäferhund (weiß) ist vor 2 Jahren gestorben und all diese "Problemchen" sind mit Jack nie aufgetaucht. Ich glaubte damals, dies sei die Regel, aber es war wohl die Ausnahme!!!

Ich werde auf jeden Fall weiter berichten.

LG Nicole
 
Mein Vorschlag, vorübergehend etwas kürzer zu treten sollte dem Stressabbau dienen - wenn Du es allerdings garantieren kannst, indem Du zB mit dem Auto zu einem einsamen Wald fährst - dass der Hund keine aufregenden Begegnungen hat, dann ist ein sehr langer, gemütlicher Spaziergang mit Schnüffeln etc schon gut.

Wenn er sich derzeit nach 3 Stunden weniger aufregt als am Anfang des Spaziergangs, dann ist das wohl einfach die körperliche Erschöpfung, sonst nix.
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Mein Vorschlag, vorübergehend etwas kürzer zu treten sollte dem Stressabbau dienen - wenn Du es allerdings garantieren kannst, indem Du zB mit dem Auto zu einem einsamen Wald fährst - dass der Hund keine aufregenden Begegnungen hat, dann ist ein sehr langer, gemütlicher Spaziergang mit Schnüffeln etc schon gut.

Wenn er sich derzeit nach 3 Stunden weniger aufregt als am Anfang des Spaziergangs, dann ist das wohl einfach die körperliche Erschöpfung, sonst nix.
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Ich glaube auch, dass ein dreistündiger Spaziergang unbedingt eine sehr ruhige Sache sein sollte - am besten alleine mit dem Hund im Wald, ein bisschen buddeln, ein paar Suchspiele, zwischendurch sich hinsetzen und einfach nur die Natur beobachten.

@Nicole: Vielleicht solltest Du die Sache insgesamt etwas lockerer angehen. Dein Hund ist mit seinen 15 Monaten noch sehr jung und dementsprechend leicht aus dem Konzept zu bringen. Und Du schreibst ja selbst, dass er nicht aggressiv gegen andere Hunde ist. Er führt sich halt einfach an der Leine blöd auf! Lass Dich nicht dazu hinreissen, ihn dafür zu bestrafen nur weil es Dir peinlich ist. Bleib lieb und ruhig, egal was andere Hundebesitzer denken oder sagen. In ein bis zwei Jahren wird Dein Hund andere Rüden ignorieren wenn Du ihm jetzt zeigst, dass es keinen Grund für Rambazamba gibt.:)

Ach ja: "forschen Schrittes" am anderen Hund vorbei zu gehen ist auch nicht so gut weil das von diesem als Konfrontation aufgefasst werden kann. Versuch lieber langsam und ruhig einen Bogen zu machen ohne den anderen Hund anzusehen und nimm Deinen Hund mit, sodass Du zwischen den beiden Hunden gehst.

lg
Gerda
 
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