Aufreiten-wie verhalten?

Jenny

Medium Knochen
wie verhält man sich gegenüber einem rüden richtig, der aufreiten möchte. mein freund wollte gestern mit dem rüden eines freundes spielen und er war anscheindend so aufgeregt darüber, dass er ständig probiert hat aufzureiten?
lg jenny
 
wie verhält man sich gegenüber einem rüden richtig, der aufreiten möchte. mein freund wollte gestern mit dem rüden eines freundes spielen und er war anscheindend so aufgeregt darüber, dass er ständig probiert hat aufzureiten?
lg jenny

Scharfes/lautes Nein
Spielabbruch
Wegdrehen und ignorieren

Wäre mein Weg....
Allerdings war ich noch nie in dieser Situation!
 
es ist halt nicht so einfach wenns nicht dein eigener hund ist und der besitzer halt noch dazu meint-dominazgehabe? und wir/er den rüden wirklich ja nur alle heiligen zeiten sehen und er es bei anderen leuten noch nicht gmacht hat.
lg jenny
 
es ist halt nicht so einfach wenns nicht dein eigener hund ist und der besitzer halt noch dazu meint-dominazgehabe? und wir/er den rüden wirklich ja nur alle heiligen zeiten sehen und er es bei anderen leuten noch nicht gmacht hat.
lg jenny

Entschuldige bitte!! :eek: :mad: :mad:

Aber wenn der Besitzer noch dazu dabei war und nicht eingeschritten ist... :eek: :mad:
Dem hätte ich schon was erzählt...
Mein Hund hat keine fremden Menschen zu belästigen!

Dominanzgehabe könnte auch sein ist aber so unwahrscheinlich wie Schnee im Juli. Der Hund erkennt ja, dass dein Freund kein Hund ist. Somit wäre dieses Verhalten eher sinnlos.

Glaube eher, dass der Hund sehr aufgedreht war. Das Aufreiten schaut wie eine Übersprungshandlung aus.
Trotzdem ist es in meinen Augen zu unterbinden.
 
für mich hört sich das aber auch so an als würde es eher um Dominanz gehn.
da muss auf jedenfall der Hundebesitzer eingreifen.
für den nichthundeführer ist das eher unangenehm

meiner hat das 2 mal versucht.
ich habe in auf den Rücken gelegt und mich über ihn gebeugt. Hab laut und stark NEIN gesagt somit hab ich ihn zu verstehn gegeben das ICH hier der Chef bin und nicht er.
Und er hat es weder bei mir noch bei wen anderen versucht.
 
ich glaub nicht wirklich an dominanz.
mit dem auf den rücken legen ist es so eine sache, wenn das jemand anderes bei meinem hund machen würde, wäre mir das überhaupt nicht recht.

das dies unterbunden gehört ist klar, an spielabruch hat er nicht gedacht, der hund hat sich soooo gefreut, dass wer mit ihm spielt,....
und mit dem dem besitzer "was erzählen" ist auch so eine sache, jeder hat seine eigene meinung zum thema hund - vor allem bei mir im freundeskreis-und da musst halt auch demokratisch vorgehen.
und wie meine erfahrung bei meiner hündin zeigt gewisse sachen kann der hundehalter nicht regeln, die muss der regeln der sich die ganze sache angefangen hat, ob es hier der fall ist weiss ich ja leider nicht, drumm frag ich euch?
lg
 
wenn das einer ohne mein wissen bei meiner hund macht "klesch" ich den jenigen eine :D
meinen hund hat keiner zum anfassen ;) .

ich kenn ja die genau situation nicht.
kann nur sagen wie es bei mir war, da war es dominanz.

und wenn es vor freude rauspringen ist und was auch unsere gerne tut.
muss man ihm das " raufspringen" eben abgewöhnen, immer wieder runterschupsen und sagen NEIN. ihn beruhigen.

meine Tante kann das gut bei ihm. Keine ahnung wie sie das schaft, das schafft nur sie
 
Der Rüde von ner Bekannten macht das auch! Und das hat mit Dominanz nix zu tun!!!!!!!:rolleyes: Das ist ne reine Übersprungshandlung vor Freude, Stress....!;) Die kann den 20mal von demjenigen runterholen, den er besteigt...Das interessiert den herzlich wenig! Also zumindest in dem Fall muss derjenige Eingreifen, der bestiegen wird! Runterschubsen + "Nein" oder "geh ab" ! Das klappt ganz gut!:)
 
Der Rüde von ner Bekannten macht das auch! Und das hat mit Dominanz nix zu tun!!!!!!!:rolleyes: Das ist ne reine Übersprungshandlung vor Freude, Stress....!;) Die kann den 20mal von demjenigen runterholen, den er besteigt...Das interessiert den herzlich wenig! Also zumindest in dem Fall muss derjenige Eingreifen, der bestiegen wird! Runterschubsen + "Nein" oder "geh ab" ! Das klappt ganz gut!:)
yeap so wars auch-er hats auch sehr oft gemacht!
lg und danke Jenny
 
Der Rüde von ner Bekannten macht das auch! Und das hat mit Dominanz nix zu tun!!!!!!!:rolleyes: Das ist ne reine Übersprungshandlung vor Freude, Stress....!;) Die kann den 20mal von demjenigen runterholen, den er besteigt...Das interessiert den herzlich wenig! Also zumindest in dem Fall muss derjenige Eingreifen, der bestiegen wird! Runterschubsen + "Nein" oder "geh ab" ! Das klappt ganz gut!:)

wie wahr :)

ich kenn das
 
für mich hört sich das aber auch so an als würde es eher um Dominanz gehn.
da muss auf jedenfall der Hundebesitzer eingreifen.
für den nichthundeführer ist das eher unangenehm

meiner hat das 2 mal versucht.
ich habe in auf den Rücken gelegt und mich über ihn gebeugt. Hab laut und stark NEIN gesagt somit hab ich ihn zu verstehn gegeben das ICH hier der Chef bin und nicht er.
Und er hat es weder bei mir noch bei wen anderen versucht.

Hurrah, da ist schon wieder mal die Dominanz des Hundes schuld :rolleyes: Aber glücklicherweise hast du das sofort erkannt und ihn am Rücken gedreht und Nein gesagt (super - Hund hat dadurch sehr viel gelernt, wenn du ihn auf den Rücken legst dich drüber beugst und Nein sagst...:o Ich denke mal, er war so geschockt von deinem Verhalten, dass er einfach Schiss gekriegt hat vor dir und nur aus Angst nimma bei aufreitet, aber bitte, jedem das Seine:rolleyes: )

Wir sollten also aus deinen Tipps eher lernen, dass man das ned so machen soll, weil das Aufreiten meistens eine Überreaktion von einem aufgedrehtem Hund ist (ach nein, du hast aus der Schilderung gleich erkannt, dass es hier um Dominanz ging :()
Ned böse sein, aber ich dieses ewige Dominanzgeschwafle echt schon satt ...
 
...Mein Hund hat keine fremden Menschen zu belästigen!

Dominanzgehabe könnte auch sein ist aber so unwahrscheinlich wie Schnee im Juli. Der Hund erkennt ja, dass dein Freund kein Hund ist. Somit wäre dieses Verhalten eher sinnlos.

Glaube eher, dass der Hund sehr aufgedreht war. Das Aufreiten schaut wie eine Übersprungshandlung aus.
Trotzdem ist es in meinen Augen zu unterbinden.

Ja, so ähnlich sehe ich das auch. Es sollte der HF seinen Hund ablenken, aber cool und ruhig dabei bleiben, um den Hund runterkommen zu lassen von der großen Aufregung.
 
Hurrah, da ist schon wieder mal die Dominanz des Hundes schuld :rolleyes: Aber glücklicherweise hast du das sofort erkannt und ihn am Rücken gedreht und Nein gesagt (super - Hund hat dadurch sehr viel gelernt, wenn du ihn auf den Rücken legst dich drüber beugst und Nein sagst...:o Ich denke mal, er war so geschockt von deinem Verhalten, dass er einfach Schiss gekriegt hat vor dir und nur aus Angst nimma bei aufreitet, aber bitte, jedem das Seine:rolleyes: )

Wir sollten also aus deinen Tipps eher lernen, dass man das ned so machen soll, weil das Aufreiten meistens eine Überreaktion von einem aufgedrehtem Hund ist (ach nein, du hast aus der Schilderung gleich erkannt, dass es hier um Dominanz ging :()
Ned böse sein, aber ich dieses ewige Dominanzgeschwafle echt schon satt ...


Wo ist hier der Applaudier-smiley??!:confused::D;):p
 
Ja, so ähnlich sehe ich das auch. Es sollte der HF seinen Hund ablenken, aber cool und ruhig dabei bleiben, um den Hund runterkommen zu lassen von der großen Aufregung.


Du, nicht jeder "notgeile" Rüde lässt sich einfach mal so ablenken - ich habs nicht mal mit Putenextra geschafft (und dafür lässt er sonst alles liegen und stehen!)

Hab ihn auch einmal auf den Rücken gedreht,fixiert und strenges Pfui und die Sache war seither erledigt.

Ich behaupte aber nicht dass er dominant ist/war - aber manchmal muss man durchgreifen und es hat funktioniert.

Ich hätte natürlich noch ewig lange versuchen können ihn zu locken (sehr sinnvoll einen Hund zu locken! Lockst du ihn auch wenn er "Hier" machen soll?) oder ihm einmal klar und deutlich zu zeigen: Nein, ich will das nicht- hör auf damit.

Aber jeder wie er meint ;)
 
Lockst du ihn auch wenn er "Hier" machen soll?) oder ihm einmal klar und deutlich zu zeigen: Nein, ich will das nicht- hör auf damit.
Aber jeder wie er meint ;)

Das Locken (und sich zum Affen machen) ist zumindest der Ansatz einem Hund das "Hier" beizubringen!:rolleyes: Dann führt er es nämlich auch gerne und freudig aus und nicht, weil er weiss, dass er sonst eine auf den Deckel kriegt!:(
Aber deine Einstellung zu Hunden und deren Erziehung ist ja inzwischen bekannt!:p
Egal wie, hauptsache sie funktionieren...Vielleicht solltest Du dabei aber nicht vergessen, dass es sich um Lebewesen handelt...nicht um Maschinen!:mad:
 
Das Locken (und sich zum Affen machen) ist zumindest der Ansatz einem Hund das "Hier" beizubringen!:rolleyes: Dann führt er es nämlich auch gerne und freudig aus und nicht, weil er weiss, dass er sonst eine auf den Deckel kriegt!:(
Aber deine Einstellung zu Hunden und deren Erziehung ist ja inzwischen bekannt!:p
Egal wie, hauptsache sie funktionieren...Vielleicht solltest Du dabei aber nicht vergessen, dass es sich um Lebewesen handelt...nicht um Maschinen!:mad:

Du hast mich falsch verstanden ;)

Ich meinte einen Hund locken ist prinzipiell falsch, da er dann die Wahl hat "soll ich oder nicht".
Das Futter sollte doch als Bestätigung für die korrekte Ausführung eines Kommandos gegeben werden - also ich rufe "Fuss"/Hier was auch immer - Hund führt es aus und bekommt dann ein Futter/Spielzeug.

... und nein, ein Tier ist keine Maschine :rolleyes:
 
Aber deine Einstellung zu Hunden und deren Erziehung ist ja inzwischen bekannt!:p
Egal wie, hauptsache sie funktionieren...Vielleicht solltest Du dabei aber nicht vergessen, dass es sich um Lebewesen handelt...nicht um Maschinen!:mad:

Martinas (oder wie immer sie/er heisst) Einstellung zu Hunden wäre sicher eine andere, wenn sie/er jemals einen Hund besessen hätte.;) Die einzigen Hunde, die so funktionieren wie sie/er es sich vorstellt, sind aus Plüsch.:cool:

lg
Gerda
 
Ich hab bisher das aufreiten auch fast ausschließlich in Form von Stressabbau beobchten könnten.

Die Situation - Ballspiel - spricht doch auch dafür. Je nach dem was das Ballspiel für den Hund bedeutet, kann es schon sein, dass die Erregungslage enorm war.
Wenn der hundi nun für seine begriffe hat zu lange warten müssen und dann aufgeritten ist kann man das von zwei seiten sehen.
Man kann sagen
- OH der ist aber dominant, der wollte mir zeigen dass er der herr im hause ist.
oder
- hups, da war wohl die erregung doch zu hoch und er musste seinen stress abbauen

Ich finde zweitere annahme nicht nur angenehmer sondern auch glaubwürdiger.

So oder so: Der Hund hatte zu viel stress damit die situation auszuahlten (stress muss ja nicht nur negativ sein) und hat so reagiert wie ich es nicht wollte. Wenn ich als Hundebesitzer ein anderes Verhalten möchte muss ich ein anderes Verhalten trainieren.
Ich persönlich würde entspannungstraining und rückruftraining wählen, Ballspiel etwas gesitteter ablaufen lassen usw und dem Hund künftig ein anderes Ventil suchen. Also ihm zeigen, wie er seinen stress abbauen kann so dass es für mich auch okay ist

LG
Katy

Achja PS:
Wenn ich der bestiegene selbst wäre würde ich das davon abhänfig mahen, wie ich mich selbst in der situation fühle (wenn ich panische angst kriege ist es glaub ich besser gar nix zu machen und ruhig hilfe zu rufen :-) )

Ansonsten würde ich mich wegdrehen und das verhalten nicht beachten und danach dem Hundemenschen sagen, dass er da wohl ne "baustelle" hat

LG
KAty
 
mir war bis dato nicht bewusst, wieviele foris hier Hunde sind und ihre Hunde als Alphahund unterwerfen :D :D :D Ab mit ihnen in die Hundehütte und das Tschickerl als erste ! die soll mal ein paar wochen in einem Zwinger leben und dann weiterreden, aber vielleicht gefällts ihr im Zwinger und in der Hundehütte so gut dass sie gar nicht mehr rauskommt ... das wäre wie wenn Weihnachten und Ostern zusammenfällt :) Aber bitte ohne Labtop .... der gilt weder in der Oper noch in der Hundehütte !
 
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